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Von:  EvaHulzinger  04.07.2024 09:54 Uhr
Verstößt eine Zwangsmitglied in einer Interessensvertretung wie in Österreich für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gegen die Grundsätze der UN?
„Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören.“ So steht es zwar in Artikel 20 der UN-Charta der Menschenrechte. Doch in Österreich wird das geflissentlich ignoriert. Weder Arbeitgeber noch Arbeitnehmer können sich dem Kammersystem entziehen. Herauszufinden, was mit der Pflichtabgabe passiert, sei „ein richtiger Sport“, sagt Neos-Nationalratsabgeordneter Gerald Loacker. Denn in den wenigsten Fällen sind diese Daten öffentlich einsehbar. Es brauchte eine Reihe parlamentarischer Anfragen Loackers, um das Geheimnis zu lüften.

Die Presse vom 04.07.2024
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Von:  EvaHulzinger  03.07.2024 22:28 Uhr
Überrascht es Dich, dass mittels gefälschter Sport-Trikots sich ein Umsatz von 12 Mrd Euro lukrieren lässt?
Der wohl größte Traum jedes Fußballfans, zu Matchende das verschwitzte Trikot eines Spielers zu erobern, erfüllt sich nur für die wenigsten: Wer nicht dazuzählt, muss das begehrte Shirt der Lieblingsmannschaft zu teils horrenden Preisen erwerben. Das Trikot des deutschen Fußballbunds für die Europameisterschaft etwa schlägt mit knapp 150 Euro zu Buche. Nicht für jedermann leistbar – kein Wunder also, dass das Geschäft mit gefälschten Sportartikeln im Jahr der Großereignisse – nach der Euro warten die Olympischen Spiele in Paris – mehr denn je boomt. Trikots, Shorts, Schuhe und sonstige Souvenirs sind auf dem Schwarzmarkt für einen Bruchteil des Originalpreises zu haben. Das Europäische Amt für geistiges Eigentum (EUIPO) rechnet vor, dass der Sportartikelbranche in der EU durch Piraterie jährlich 850 Millionen Euro entgehen, was etwa elf Prozent des Umsatzes entspricht.

Der Gesamtwert der gefälschten Kleidung wird auf rund zwölf Milliarden Euro geschätzt, die Verluste sind laut EUIPO in Frankreich, Österreich und den Niederlanden besonders hoch. In einer Jugendstudie der EU-Agentur aus dem Jahr 2022 mit 22.000 Befragten gaben im Schnitt zehn Prozent aller 15- bis 24-Jährigen zu, wissentlich gefälschte Sportartikel zu kaufen. In Österreich waren es acht Prozent. Ein Großteil der Artikel geht freilich über den Online-Ladentisch – und die unübersichtliche Menge der Angebote im Netz führt bei manchem Verbraucher zu Verwirrung. So gaben sieben Prozent der befragten Jugendlichen zu, unabsichtlich gefälschte Ware gekauft zu haben. „Der wirtschaftliche Schaden ist immens“, sagt Alexandra Poch, Direktorin der EUIPO-Beobachtungsstelle, zur „Presse“. Doch das ist nicht das einzige Problem. Mit ihrer Kampagne „play fair“ will die EU-Agentur Bürger auf mögliche Gefahren beim Tragen der gefälschten Kleidung aufmerksam machen: Denn die Produkte entsprechen oft nicht den EU-Normen für Sicherheit und Umweltschutz, bergen „ernsthafte Gesundheitsrisiken und können giftige oder gefährliche Inhaltsstoffe aufweisen“.

Die Presse von 04.07.2024
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Von:  ratio.legis  02.07.2024 11:37 Uhr
Mit WERO ist heute ein neues paneuropäisches Zahlungsverkehrssystem an den Start gegangen. Wirst du es nutzen?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/wero-paypal-bezahlsystem-digital-wallet-epi-bargeld-smartphone-100.html

„Das Online-Bezahlsystem Wero kann ab sofort für Echtzeitüberweisungen genutzt werden. Nutzerinnen und Nutzer von Wero benötigen im Gegensatz zu einer herkömmlichen Überweisung keine 22-stellige Kontonummer (IBAN) des Empfängers. Stattdessen kann man für die Geldübertragung eine Mobiltelefonnummer oder E-Mail-Adresse nutzen. Echtzeit bedeutet, dass das Geld innerhalb von zehn Sekunden auf dem Konto der Empfängerin oder des Empfängers gutgeschrieben wird. Zum Auftakt ermöglichen der überwiegende Teil der Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland mit Wero mobile Zahlungen von einem Handy auf das andere. Ab 2025 soll man mit Wero auch online und ab 2026 im Einzelhandel bezahlen können.“
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Von:  EvaHulzinger  01.07.2024 18:04 Uhr
Welche Maßnahmen müsste man setzen, damit die Bahn wirklich effektiv als Alternative zu Auto und Flugzeug zur Geltung kommen könnte?
Unwetter und Überflutungen haben im vergangenen Monat für etliche Verspätungen im deutschen Bahnverkehr gesorgt. Nur etwa 55 Prozent der Fernzüge war deshalb pünktlich unterwegs, wie das Unternehmen auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa mitteilte. Die Bahn sprach von einem Einbruch von 15 Prozentpunkten im Vergleich zur angepeilten Jahrespünktlichkeit von um die 70 Prozent. Zahlen der „Bild“-Zeitung, wonach die Pünktlichkeit im Juni noch niedriger lag, bestätigte der Konzern zunächst nicht.


https://www.welt.de/vermischtes/article252294406/Deutsche-Bahn-Puenktlichkeitsquote-stuerzt-weiter-ab.html
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Von:  .Compadre.  01.07.2024 14:18 Uhr
Wie beurteilst Du die Forderungen der IG Metall in der kommenden Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie?
"Die Forderungen der IG Metall für die kommende Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie sind beschlossene Sache: 7 Prozent mehr Lohn für Ausgelernte und 170 Euro plus für die Auszubildenden. Gelten soll dieser Abschluss am liebsten für zwölf Monate. Der Trend zeigt hier allerdings in die andere Richtung. In den letzten Tarifrunden – sowohl im Metallbereich als auch beim öffentlichen Dienst und bei der Bahn – ging es in die Verlängerung. Der aktuelle Tarifvertrag hatte eine Laufzeit von stolzen 24 Monaten. „Stolz“ darauf konnte vor allem die Kapitalseite sein, die sich damit knapp zwei Jahre Ruhe ausgehandelt hatte..."

https://www.unsere-zeit.de/mehr-lohn-geht-vor-4793323/
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