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Fragenübersicht Trump scheint weiter - bei seiner Wiederwahl - einen langfristigen Rückzug aus der NATO ins Kalkül zu ziehen - beunruhigt Dich das?
1 - 20 / 20 Meinungen
12.07.2024 19:29 Uhr
Nein, das beunruhigt mich nicht.


Kürzlich brachte ich hier nur einen knappen Hinweis ein, dass es ja auch noch eine Vizepräsidentin gibt und verfolgte inzwischen selbst News zu Kamala Harris aus Neugier, wie das alles mit Biden weiter gehen soll.

So denke ich also nun, dass sie vermutlich viel größere Chancen als Trump hat und hoffentlich rechtzeitig im Wahlkampfgeschehen eingesetzt wird.
12.07.2024 19:46 Uhr
Zitat:
So denke ich also nun, dass sie vermutlich viel größere Chancen als Trump hat


In einem Szenario, in dem Harris gegen Trump antreten würde, schneidet die Vizepräsidentin einige Prozentpunkte besser ab als Biden. In diesem Fall unterstützen 47 Prozent der Befragten Trump und 45 Prozent Harris. Anders als bei Biden (49 Prozent für Trump, 43 für Biden) liegt Harris' Ergebnis zumindest im Bereich der Fehlerspanne. Von viel größeren Chancen würde ich angesichts dieses Ergebnisses aber nicht sprechen.

Quelle:
https://www.20min.ch/story/us-wahlen-
moegliche-biden-nachfolge-erste-
favoritin-zeichnet-sich-ab-103142597


12.07.2024 20:56 Uhr
@Buddah II

Die gute Kamala ist sicherlich eine 1a Innenpolitikerin und als Justiz oder Innenministerin zu gebrauchen.

Aber sie ist auf ihre Weise genauso wie Trump polarisierend. Da kommt eben die äußerst erfolgreiche Staatsanwältin durch.

Was die aber brauchen, ist ein guter Vorsitzender eines Gerichtes, der abwägt und den goldenen Mittelweg, der die meisten mitnimmt, findet.
12.07.2024 21:33 Uhr
Nein. Weg mit NATO!
12.07.2024 21:35 Uhr
Zitat:
Nein. Weg mit NATO!


Hast Du nicht gerade einen Hubschrauber zur Hand, Augusto?
12.07.2024 21:36 Uhr
Zitat:
Hast Du nicht gerade einen Hubschrauber zur Hand, Augusto?


Au ja, ausgerechnet die NATO ist ganz entschieden gegen die Hubschrauber-Gang vorgegangen.
12.07.2024 21:44 Uhr
Nein. Trump hat bewiesen, daß er im völligen Gegensatz zu Biden ein Friedenspräsident ist. Ohne Nato, keine Kriege. So einfach ist das
12.07.2024 22:37 Uhr
Zitat:
Nein. Trump hat bewiesen, daß er im völligen Gegensatz zu Biden ein Friedenspräsident ist. Ohne Nato, keine Kriege. So einfach ist das


Ersetze NATO durch Putin, dann wird ein Schuh draus.
12.07.2024 22:38 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nein. Trump hat bewiesen, daß er im völligen Gegensatz zu Biden ein Friedenspräsident ist. Ohne Nato, keine Kriege. So einfach ist das


Ersetze NATO durch Putin, dann wird ein Schuh draus.


Die Freiheit Russlands wurde ein paar Jährchen vor Putin am Hindukusch verteidigt. Da saß der noch in der DDR.
12.07.2024 23:52 Uhr
Da Trump sich schon bei Kim Jong-un zum Affen gemacht hat, könnte das bei Putin analog sein. Das ist in der Tat nicht beruhigend.
13.07.2024 00:09 Uhr
Zitat:
Da Trump sich schon bei Kim Jong-un zum Affen gemacht hat, könnte das bei Putin analog sein. Das ist in der Tat nicht beruhigend.


Hat er nicht, ganz im Gegenteil. Nur weil Trump nicht baerbockt oder senil ist bzw. "den Biden macht", muss er noch lange nicht automatisch und immer falsch liegen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.07.2024 00:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
13.07.2024 00:12 Uhr
Zitat:
@Buddah II

Die gute Kamala ist sicherlich eine 1a Innenpolitikerin und als Justiz oder Innenministerin zu gebrauchen.

Aber sie ist auf ihre Weise genauso wie Trump polarisierend. Da kommt eben die äußerst erfolgreiche Staatsanwältin durch.

Was die aber brauchen, ist ein guter Vorsitzender eines Gerichtes, der abwägt und den goldenen Mittelweg, der die meisten mitnimmt, findet.


So ein Quatsch. Die Frau hat sich nun wirklich hochgeschlafen.

Beweihräucherung ist fehl am Platz.
13.07.2024 00:25 Uhr
Zitat:

Hat er nicht, ganz im Gegenteil. Nur weil Trump nicht baerbockt oder senil ist bzw. "den Biden macht", muss er noch lange nicht automatisch und immer falsch liegen.


Die Erklärung in Singapur (s.u) war 2018. Ein Jahr später gab es ein 2. Gipfeltreffen zu dem es noch nicht mal eine gemeinsame Erklärung gab. Was hat Trump in den 2 Jahren als Präsident genau was erreicht?

"Bei dem Gipfeltreffen einigten sich die beiden Staatsoberhäupter auf eine Erklärung, in der Nordkorea und die USA sich unter anderem verpflichteten, neue Beziehungen zueinander aufzubauen. Nordkorea soll auf eine vollständige Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel hinarbeiten. Die USA verpflichteten sich zu Sicherheitsgarantien für Nordkorea. Dazu soll es Folgeverhandlungen geben, mit denen auf US-Seite Außenminister Mike Pompeo beauftragt wurde. Weiter wurde vereinbart, dass sterbliche Überreste von Kriegsgefangenen und Vermissten aus dem Koreakrieg zurückgeführt werden."


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.07.2024 00:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen
13.07.2024 00:30 Uhr
Zitat:
Zitat:

Hat er nicht, ganz im Gegenteil. Nur weil Trump nicht baerbockt oder senil ist bzw. "den Biden macht", muss er noch lange nicht automatisch und immer falsch liegen.


Die Erklärung in Singapur (s.u) war 2018. Ein Jahr später gab es ein 2. Gipfeltreffen zu dem es noch nicht mal eine gemeinsame Erklärung gab. Was hat Trump in den 2 Jahren als Präsident genau was erreicht?

"Bei dem Gipfeltreffen einigten sich die beiden Staatsoberhäupter auf eine Erklärung, in der Nordkorea und die USA sich unter anderem verpflichteten, neue Beziehungen zueinander aufzubauen. Nordkorea soll auf eine vollständige Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel hinarbeiten. Die USA verpflichteten sich zu Sicherheitsgarantien für Nordkorea. Dazu soll es Folgeverhandlungen geben, mit denen auf US-Seite Außenminister Mike Pompeo beauftragt wurde. Weiter wurde vereinbart, dass sterbliche Überreste von Kriegsgefangenen und Vermissten aus dem Koreakrieg zurückgeführt werden."



Trump hat mit viel Klamauk den Konflikt entschärft. Das Ergebnis zählt. Irgendwelche politisch-ästhetische Betrachtungen sind unangebracht, besonders wenn man die US-Demokraten oder die ihnen angeflanschten Vollidiot*innen bei den Grünen anschaut.

Aber klar, du bist Ampel-Unterstützer.
13.07.2024 00:40 Uhr
Zitat:

Trump hat mit viel Klamauk den Konflikt entschärft. Das Ergebnis zählt.


1. Ich bin kein Ampel-Untersützer.

2. Welcher Konflikt wurde da entschärft?
Der Kim hat seine Atombomben im Rahmen seiner Möglichkeiten weiterentwickelt. Er hat genau das gemacht, was er ohne dieses Treffen gemacht hätte. Leider kommt von dir nicht wirklich Substanzielles.
13.07.2024 00:44 Uhr
Zitat:
Zitat:

Trump hat mit viel Klamauk den Konflikt entschärft. Das Ergebnis zählt.


1. Ich bin kein Ampel-Untersützer.

2. Welcher Konflikt wurde da entschärft?
Der Kim hat seine Atombomben im Rahmen seiner Möglichkeiten weiterentwickelt. Er hat genau das gemacht, was er ohne dieses Treffen gemacht hätte. Leider kommt von dir nicht wirklich Substanzielles.


Von dir kommt außer seltsamer Phrasen über Trump gleich gar nichts.

Glaubst du ernsthaft, eine Baerbock oder ein Vertreter des korrupten Biden-Klüngels hätten ernsthaft bessere Ergebnisse geliefert? Sicher nicht.
13.07.2024 01:04 Uhr
Zitat:

Von dir kommt außer seltsamer Phrasen über Trump gleich gar nichts.

Glaubst du ernsthaft, eine Baerbock oder ein Vertreter des korrupten Biden-Klüngels hätten ernsthaft bessere Ergebnisse geliefert? Sicher nicht.

Mir ist schon klar, dass du auf Nebenschauplätze ausweichen willst. So leicht lasse ich dich nicht entkommen.

Wie wurde der Konflikt von Trump mit welchen Maßnahmen und Ergebnissen entschärft? (mit Ausnahme von 2 Gipfeltreffen, die nix gebracht haben)

Ich nehme dir erneut die Antwort vorweg.

Es gab dazu keine Maßnahmen und Ergebnisse. Der Konflikt wurde höchtens verschwiegen.

Das ist eben die Krux, wenn man mit Vertretern von autoritären Regierungen verhandelt. Diese verhandeln fast ausschließlich auf Basis der militärischen Macht.

13.07.2024 02:59 Uhr
Zitat:
Zitat:
@Buddah II

Die gute Kamala ist sicherlich eine 1a Innenpolitikerin und als Justiz oder Innenministerin zu gebrauchen.

Aber sie ist auf ihre Weise genauso wie Trump polarisierend. Da kommt eben die äußerst erfolgreiche Staatsanwältin durch.

Was die aber brauchen, ist ein guter Vorsitzender eines Gerichtes, der abwägt und den goldenen Mittelweg, der die meisten mitnimmt, findet.


So ein Quatsch. Die Frau hat sich nun wirklich hochgeschlafen.

Beweihräucherung ist fehl am Platz.


Ich möchte an dieser Stelle nur anmerken, dass Frau Tilia mir mit ähnlichen Beiträgen die Hölle wegen angeblicher Frauenfeindlichkeit heiß machen würde. Bei Accounts aus dem eher rechten Spektrum wird locker drüber weggesehen.
13.07.2024 09:06 Uhr
Ja und Nein.

Ja, weil dann die Verteidigung Europas in höchstem Maße gefährdet wäre und auf andere Schultern, insbesondere Deutschland und Frankreich, verlagert werden würde. Beide haben aber aktuell nicht die Kapazitäten dafür.

Nein, weil man hoffen kann, dass Trump seine Truppen erst aus Europa abzieht, wenn es sein vollmundiges Versprechen, Frieden in der Ukraine, erreicht hat. Und wenn der Donbass und die Krim an Russland gehen, ohne die USA ist die Verteidigung der Ukraine nicht mehr stemmbar und das wäre immer noch besser als Kiev in russischer Hand.
Und wenn das so kommen sollte, muss auch Europa runter von seinem hohen Ross. Wir können uns dann eine beleidigte-Leberwurst-Außenpolitik nicht mehr leisten ohne die amerikanischen Soldaten und Waffen in der Hinterhand.
13.07.2024 14:09 Uhr
Heißt das, wenn Trump Präsident wird, würde er nicht mehr 2026 wieder Atomwaffen in Deutschland stationieren?
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