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Fragenübersicht Arbeitest du gern?
1 - 15 / 15 Meinungen
18.07.2024 23:21 Uhr
Nein!


18.07.2024 23:26 Uhr
Herr Lehrer, ich verstehe die Frage nicht.
18.07.2024 23:27 Uhr
Ja, schon. Es ist oft spannend. Solange die Quantität nicht absolut überhand nimmt, kann ich die Frage jederzeit bejahen.
18.07.2024 23:29 Uhr
Ich bin schon ganz gern mal tätig. Als ich noch lohnarbeiten konnte, haben mir zumindest Teile meines Arbeitens Spaß gemacht.
18.07.2024 23:29 Uhr
Ich arbeite grundsätzlich gerne.
18.07.2024 23:42 Uhr
Wenn Lesen auch als Arbeit durchgeht, ja.
Wenn es um Erwerbsarbeit geht: In der Regel nicht, nein.
18.07.2024 23:49 Uhr
Zitat:
Wenn es um Erwerbsarbeit geht: In der Regel nicht, nein.


Dann hast Du den falschen Beruf ergriffen.
18.07.2024 23:51 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wenn es um Erwerbsarbeit geht: In der Regel nicht, nein.


Dann hast Du den falschen Beruf ergriffen.


Das hast Du schon öfter behauptet. Ich kann mir keinen Beruf vorstellen, der mich weniger stört als mein aktueller.

Am liebsten würde ich aber gar keiner Erwerbsarbeit nachgehen.
18.07.2024 23:53 Uhr
Zitat:
Ich kann mir keinen Beruf vorstellen, der mich weniger stört als mein aktueller.


Vielleicht interessierst Du Dich nicht genug für Deinen Beruf? Man kann das willentlich tun, so habe ich mir meine erste Stelle nach Studium und Diss "aufgehübscht".
18.07.2024 23:57 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich kann mir keinen Beruf vorstellen, der mich weniger stört als mein aktueller.


Vielleicht interessierst Du Dich nicht genug für Deinen Beruf? Man kann das willentlich tun, so habe ich mir meine erste Stelle nach Studium und Diss "aufgehübscht".


Doch, doch, ich interessiere mich schon dafür. Aber noch mehr interessiere ich mich für Religion, Gesellschaft und Philosophie.

Aber selbst wenn ich mir vorstellen würde, dass ich in meinem Beruf mehr mit diesen Themen zu tun hätte: Es wäre immer noch Erwerbsarbeit und ich könnte das womit ich mich beschäftige nicht gänzlich frei wählen.
Genau aus diesem Grund ist mir die individuelle Freizeitgestaltung nach meinen Wünschen immer lieber als Erwerbsarbeit.
18.07.2024 23:59 Uhr
Zitat:
Es wäre immer noch Erwerbsarbeit und ich könnte das womit ich mich beschäftige nicht gänzlich frei wählen.


Zugegeben, das ist eine Einstellung, die ich einfach nicht nachvollziehen kann.
Finde es auch gesünder, sich für das zu interessieren, was man beruflich tut, dann hat man auch Spaß dran und muß nicht herumjammern.
19.07.2024 00:01 Uhr
Deutsche Jammermentalität ist übrigens echt was ganz Schreckliches :-)
19.07.2024 00:02 Uhr
Zitat:
Zitat:
Es wäre immer noch Erwerbsarbeit und ich könnte das womit ich mich beschäftige nicht gänzlich frei wählen.


Zugegeben, das ist eine Einstellung, die ich einfach nicht nachvollziehen kann.
Finde es auch gesünder, sich für das zu interessieren, was man beruflich tut, dann hat man auch Spaß dran und muß nicht herumjammern.


Auch wenn es sich vielleicht anders angehört hat: Ich jammere nicht. Ich bin mit meinem Beruf durchaus zufrieden.
Aber es war danach gefragt, ob ich gerne arbeite. Und meine Reaktion darauf ist, dass es Dinge gibt die ich weitaus lieber tue als zu arbeiten.
19.07.2024 00:10 Uhr
Zitat:
Und meine Reaktion darauf ist, dass es Dinge gibt die ich weitaus lieber tue als zu arbeiten.


Die gibt es bei mir auch. Aber das heißt nicht, daß ich nicht auch gern arbeite. Organegucken ist ja eigentlich genau dasselbe wie Vogelgucken ;-)
19.07.2024 01:44 Uhr
Ich bin ziemlich faul, also eher nein.

Aber ich habe nicht viele Einwände gegen meine dienstlichen Tätigkeiten, empfinde sie jedenfalls nur sehr begrenzt als Belastung (man muss halt irgendwann morgens dafür aufstehen) und anerkenne die Strukturen, die der Job meiner Zeiteinteilung und meinem Sozialleben gibt.
Meine Bürotätigkeiten empfinde ich ansonsten als ziemlich sinnlos, es ist alles sehr entfremdet. Im Gegensatz zu entsprechenden Einwänden würde ich wohl aber fast jede andere Arbeit als ebenso sinnlos empfinden, inkl. Arbeiten im sozialen Bereich. Die liefern zwar oft konkretere Ergebnisse, aber Menschen zu pflegen, die ohnehin sterben oder Kindern was beizubringen, die ein genauso sinnloses Leben führen werden wie wir alle, ist nun auch nicht allzu sinnhaft.
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