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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  ratio.legis  20.07.2024 14:01 Uhr
Ist an deinem Arbeitsplatz für hinreichenden Hitzeschutz gesorgt?
Der Umfragesteller genießt heute das herrlich sommerliche Wetter, ist deshalb dol-faul, gibt aber zumindest ein paar Umfragen mit auf den Weg. Denn natürlich muss auch bei Hitze gearbeitet werden, entsprechender Schutz ist daher wichtig. Wie steht es um den Hitzeschutz an eurem, deinem, Ihrem Arbeitsplatz?
 Ja12,5%  (1)
 In Teilen25,0%  (2)
 Nein25,0%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes 37,5%  (3)
 
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Von:  EvaHulzinger  19.07.2024 09:18 Uhr
Kritisiert Du die reine Verdrängung in den online-Bereich in vielen wirtschaftlichen Sektoren auch?
Banken möchten, dass man alles am Automaten macht, Hotels bitten darum, dass man alles über das Onlineportal macht. Abseits der sonstigen Frage gibt es natürlich auch zu berücksichtigen, dass es Menschen gibt, die kein Internet haben oder haben wollen und auch einige mit solchen Begebenheiten schwer klar kommen.
 Ja57,1%  (4)
 Nein14,3%  (1)
 In Teilen14,3%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes14,3%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  19.07.2024 00:11 Uhr
Wie kann man dem angekündigten Stellenabbau in der deutschen Autoindustrie noch entkommen?
Manchmal finden angesagte Katastrophen doch statt. In der deutschen Automobilindustrie stehen laut einer Umfrage zahlreiche Arbeitsplätze auf der Kippe. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen der Branche plant einen Stellenabbau, wie aus einer Umfrage der Unternehmensberatung Horváth unter Führungskräften der Branche hervorgeht. Das hat indirekt auch Folgen für Österreich, weil die deutsche Autoindustrie der wichtigste Abnehmer für heimische Zulieferer ist.
59 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, in Deutschland in den kommenden fünf Jahren mit einer Reduzierung der Mitarbeiterzahl zu rechnen, 14 Prozent sogar mit einer „starken Reduzierung“. Von einem Personalaufbau gingen dagegen nur 15 Prozent aus.
Die Presse vom 19.07.2024
 Ich schreibe etwas0,0%  (0)
 Ich schreibe nichts0,0%  (0)
 Ich habe keine Ahnung66,7%  (4)
 Ich will diskutieren0,0%  (0)
 Auf jeden Fall in Teilen0,0%  (0)
 Anders0,0%  (0)
 Bimbes 33,3%  (2)
 
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Von:  ratio.legis  18.07.2024 23:18 Uhr
Arbeitest du gern?
Arbeit ist eine komplexe Erscheinungs- und Handlungsform unserer Gesellschaft. Arbeit zum Erwerb des Lebensunterhalts ist für die meisten Menschen die Norm. Was ich wissen will, ob das Arbeiten an sich euch Freude bereitet oder ob es notwendiges Übel ist.
 Ja33,3%  (2)
 In Teilen66,7%  (4)
 Nein 0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes 0,0%  (0)
 
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Von:  EvaHulzinger  17.07.2024 19:25 Uhr
Werden wir im Fall einer Machtübernahme durch Trump noch TTIP nachweinen?
Dabei geht es nicht nur um geopolitische Fragen, wie die Unterstützung der Ukraine. Sondern vor allem auch um die Wirtschaftspolitik. Denn eines darf nicht vergessen werden: Der Grund für den Rückhalt Trumps bei seinen Wählern ist das Versprechen, Amerika wieder zu dem zu machen, was es in den 1950er- und 1960er-Jahren war: eine wirtschaftliche Führungsmacht, die nicht nur bei neuen Technologien stark ist, sondern auch in der sogenannten Old Economy wie dem Bauen von Autos, dem Gießen von Stahl oder der Produktion von Kunststoffen. Und dass diese Industrien im sogenannten Rust-Belt heute oft darniederliegen, hängt laut dieser Erzählung mit unfairer Konkurrenz aus dem Ausland zusammen. Vor allem aus China, aber auch aus Europa.

Man sollte diesseits des Atlantiks die Ankündigungen Trumps, neue Zollschranken einführen zu wollen, also jedenfalls ernst nehmen. Und das würden auch die Österreicherinnen und Österreicher in ihren Geldbörsen spüren. Denn die USA sind das zweitwichtigste Exportziel heimischer Produkte. Werden diese durch neue Zölle aus dem Markt „gepreist“, reduziert das den Wohlstand.

Es rächt sich für die Europäer nun, dass sie bei Freihandelsabkommen wie TTIP immer auf der Bremse gestanden sind. Gäbe es diese, wären neue Zollschranken für einen US-Präsidenten wesentlich schwieriger. Jetzt muss sich die EU jedoch für die Zukunft rüsten. Und das bedeutet beispielsweise, Einigkeit herzustellen, dass im Fall des Falles konzertiert mit harten Gegenmaßnahmen reagiert werden kann. Dies birgt zwar die Gefahr eines Handelskriegs, bei dem am Ende immer alle verlieren. Aber Schwäche verleitet Trump eher dazu, noch mehr Druck auszuüben. Das hat er schon in der Vergangenheit bewiesen.

Die Presse vom 18.07.2024
 Ja28,6%  (2)
 Nein42,9%  (3)
 In Teilen14,3%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes14,3%  (1)
 
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