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Fragenübersicht Schaust du dir den Dokumentarfilm "Ein Mädchen" an?
1 - 20 / 48 Meinungen+20Ende
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22.07.2024 20:40 Uhr
Wahrscheinlich nicht, diese Thematik weckt jetzt nicht so mein Interesse.
22.07.2024 20:45 Uhr
Ich habe ihn vor einiger Zeit auf Arte halb gesehen, war sehr angetan, machte dann aber eine Pause, weil der Film auch sehr kompakt ist und dann war er weg. Durch Lehmanns Hinweis im KAF-Faden Geschlecht, Gender, Identitäten habe ich ihn jetzt auf Youtube gefunden, das freut mich.
22.07.2024 20:48 Uhr
Zitat:
Wahrscheinlich nicht, diese Thematik weckt jetzt nicht so mein Interesse.


Immerhin widmest du dich hier in Diskussionen durchaus der Thematik.

Hier wäre die Möglichkeit gegeben, mehr über das Leben einer transgeschlechtlichen Person und ihres Umfeldes zu erfahren.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.07.2024 20:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.07.2024 20:49 Uhr
Nein, ich halte das für Propaganda. Muß ich nicht haben. Ich tippe, dass den Eltern hier eine unrühmliche Rolle zukommt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.07.2024 20:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.07.2024 20:54 Uhr
"Ich tippe, dass den Eltern hier eine unrühmliche Rolle zukommt."

Weil sie ihr Kind lieben und sich für dessen Entfaltung einsetzen?
22.07.2024 20:58 Uhr
Zitat:
Weil sie ihr Kind lieben und sich für dessen Entfaltung einsetzen?


Weil sie Phantasien bekräftigen, die zu einer Abkehr von der Realität führen, oder vielleicht sogar befördert haben.
Viele Kinder stellen sich in Spielen oder phasenweise vor, das andere Geschlecht zu sein.
22.07.2024 21:01 Uhr
Zitat:
Zitat:
Weil sie ihr Kind lieben und sich für dessen Entfaltung einsetzen?


Weil sie Phantasien bekräftigen, die zu einer Abkehr von der Realität führen, oder vielleicht sogar befördert haben.
Viele Kinder stellen sich in Spielen oder phasenweise vor, das andere Geschlecht zu sein.


Und bei einigen Kindern hört diese Phase eben nicht auf, ist keine Phase.
22.07.2024 21:03 Uhr
Zitat:
Und bei einigen Kindern hört diese Phase eben nicht auf, ist keine Phase.


Ja. Wenn es jemand gibt, der das irgendwie "exklusiv" findet und fördert.
22.07.2024 21:41 Uhr
"Ja. Wenn es jemand gibt, der das irgendwie "exklusiv" findet und fördert."

Es ist nun einmal ein Fakt, dass es transgeschlechtliche Menschen gibt. Ich lese immer mal wieder davon, dass erwachsene trans* Personen sagen, dass sie Erinnerungen bis in ihre frühe Kindheit haben, dass sie sich so gesehen, so gefühlt haben, ohne dass sie gefördert wurden. Im Gegenteil.
22.07.2024 21:44 Uhr
@Wandelbar

Wie viele Transpersonen gibt es in absoluten Zahlen in Deutschland?
22.07.2024 21:46 Uhr
Zitat:
dass sie Erinnerungen bis in ihre frühe Kindheit haben, dass sie sich so gesehen, so gefühlt haben, ohne dass sie gefördert wurden


Fast jedes Mädchen dürfte sich irgendwann als Kind mal gewünscht haben, ein Junge zu sein (mich eingeschlossen). Weil es das Image ist, dass damit verbunden ist. In den damaligen Kinderbüchern haben die Jungs einfach die besseren Abenteuer erlebt, und die Mädchen waren davon ausgeschlossen oder wurden auf Haushaltsrollen vorbereitet.

Es hat nichts mit der Biologie zu tun, sondern mit den zugeschriebenen oder verinnerlichten Rollenbildern. Es reicht, zu realisieren, dass man auch alles tun kann, ohne sich biologisch in Frage zu stellen.
22.07.2024 21:48 Uhr
Zitat:
@Wandelbar

Wie viele Transpersonen gibt es in absoluten Zahlen in Deutschland?


Das weiß ich bisher nicht. Aber was hat das für eine Relevanz?
22.07.2024 21:53 Uhr
Ich muss mich daran gewöhnen, in so einer Diskussion immer einen roten Ablehnungsbalken zu haben. ;-)
22.07.2024 21:53 Uhr
Zitat:
Zitat:
@Wandelbar

Wie viele Transpersonen gibt es in absoluten Zahlen in Deutschland?


Das weiß ich bisher nicht. Aber was hat das für eine Relevanz?


Das hat für mich dahingehend eine Relevanz, dass hier eine marginale Gruppe weit nach vorne gespielt wird.

Was man schätzt, sind es ein paar Tausend, mancher sagt nicht mal 10.000.

Sie sollen sein, was sie sind. Aber ist es notwendig hier ein abendfüllendes Programm daraus zu machen.
22.07.2024 21:55 Uhr
Zitat:
Ich muss mich daran gewöhnen, in so einer Diskussion immer einen roten Ablehnungsbalken zu haben. ;-)



Zwei Tage noch, dann zieht die rote Eva wieder weiter
22.07.2024 22:00 Uhr
"Was man schätzt, sind es ein paar Tausend, mancher sagt nicht mal 10.000."

Es gibt andere Schätzungen, 0,2 bis 0,4 Prozent der Bevölkerung, es gibt noch höhere Zahlen, die ich aber nicht einschätzen kann. Aber was sagt das über den Film aus und ob man ihn anschaut, ob man sich für trans* Kultur interessiert, für die Lebenslage, das Lebensschicksal?
22.07.2024 22:02 Uhr
Ich denke, Du wirst mehr Toleranz für Deine Gruppe erreichen, wenn Du die andere nicht zuschüttest und beglückst mit solchen Themen.

Ich habe das auch schon mal zu einem Homosexuellen gesagt. 3 lustige Vormittage im Café mit Dir bewirken mehr als tausend Stunden CSD und etwas ,was von konservativer Seite als Propagandastunde wahrgenommen wird. Wenn Du Dich gegen das von Dir gefürchtete Rollback absichern willst und Verständnis für Dich erreichen willst, erreichst Du das mehr im persönlichen Umgang und da oft nur über die Sache, dass Du als Mensch akzeptabel und auf Wienerisch gesagt „leiwand“ bist.

Dann wird wohl jeder sagen, der soll so leben und sein wie er will.

Mit übermäßiger Zwangsbeglückung erreichst Du das Gegenteil.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.07.2024 22:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.07.2024 22:05 Uhr
EvaHulzinger, vielleicht gibt es da ein Missverständnis, da du von "meiner Gruppe" schreibst: Ich bin nicht trans*, ich interessiere mich aber für trans*.
22.07.2024 22:06 Uhr
Zitat:
EvaHulzinger, vielleicht gibt es da ein Missverständnis, da du von "meiner Gruppe" schreibst: Ich bin nicht trans*, ich interessiere mich aber für trans*.


Das bezog sich doch noch auf den Satz, was ich dem homosexuellen Freund mal in dieser Stunde des offenen Wortes sagte

Ich nehme den Absatz raus, der ist wohl verwirrend.
22.07.2024 22:07 Uhr
Ein Hinweis auf einen Dokumentarfilm ist nun sicherlich noch keine "übermäßige Zwangsbeglückung", EvaHulzinger.
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