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Wusstest Du, dass es einen Zuschusstopf für Urlaubsreisen von Beziehern mit niedrigen Einkommen in Deutschland gibt?
Viele Bürger können es sich nicht leisten, auch nur eine Woche den in Urlaub zu fahren. Was ebenso Viele nicht wissen: Es gibt in vielen Bundesländern Unterstützung vom Staat.

Wer sich für das Programm anmeldet, bekommt für seinen Urlaub pro Kopf und Tag 13 Euro. Bei immer steigenden Urlaubspreisen eine willkommene Entlastung.

Wermutstropfen: Nur in 13 von 16 Bundesländern gibt es diese Zuschüsse vom Staat.

Hessen, Hamburg und Baden-Württemberg haben so eine Regelung nicht.

Und in den Bundesländern gibt es zudem unterschiedliche Regelungen: In Rheinland-Pfalz gibt es das Geld zum Beispiel nicht pro Kopf, sondern pro Kind - und Bürger aus Niedersachsen dürfen nur in Deutschland Urlaub machen.

Warum trotz Fördertopf so selten darauf zurückgegriffen wird, ist neben der Unwissenheit eine Hürde, die viele potenzielle Urlauberinnen und Urlauber abschreckt: Das Ministerium überweist das Geld erst einige Wochen nach den Ferien - das heißt, die Familien müssen das Geld vorstrecken.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
verbraucher/urlaub-beduerftige-
zuschuss-100.html
vote! Ja, habe ich gewusst
vote! Ich hatte da mal was gehört
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vote! Nein - wusste ich nicht - danke für die Aufklärung
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Bundesbauministerin Klara Geywitz will Menschen angesichts der Wohnungsnot in Großstädten zum Umzug ins Umland oder in kleinere Städte bewegen. Ist das die Lösung?
Das Konzept der Ministerin ist angesichts der Wohnungsbaudefizite klar: Raus aufs Land. Gerade für Familien biete der ländliche Raum "eine hohe Lebensqualität, weg vom Lärm der Großstadt", hatte sie schon vor etwa einem Jahr propagiert. Gelinge es, das Leben auf dem Land attraktiver zu machen, würden sich mehr Menschen für ein Leben dort entscheiden und den Wohnungsmarkt in den Städten entlasten.

Wichtig bliebe da natürlich die Frage der Anbindung an die Metropolen und Industriegebiete der Republik, insbesondere mit dem ÖPNV.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/innen
politik/geywitz-wohnungsnot-100.html
vote! Ja, das kann der große Wurf sein
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vote! Eher nicht
vote! Nein, das ist doch eine Kapitulationserklärung vor der Wohnungsmisere
vote! Ich muss da unbedingt was zu sagen (Diskussion)
vote! Interessiert mich nicht (Bimbes)

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Für wie realistisch hältst du eine Umsetzung der vom niedersächsischen Gesundheitsminsiter Philippi geforderten 0.0 Promillegrenze im Strassenverkehr und wäre so etwas sinnvoll?
Philippi möchte ein Totalverbot von Alkohol am Steuer.
Der ADAC winkt ab, schon jetzt werden 70 Prozent der Unfälle die durch Alkohol verursacht werden von Personen mit über 1.1 Promille begangen, ein Totalverbot bringe nichts.
Auch die neue Cannabisgrenze soll direkt
wieder eingestampft werden und einem Totaverbot am Steuer weichen, so Phillippi
vote! Unrealistisch und Schwachsinnig
vote! Unrealistisch aber gute Forderung
vote! Realistisch und begrüssenswert
vote! Realistisch aber Unfug
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Sollte keine Listennamen wie „Keine von denen“ auf dem Stimmzettel unterbunden sein?


Der Fall der Liste „Keine von denen“ ärgert die grüne Justizsprecherin Agnes Prammer. „Es ist sehr bedauerlich, dass es Gruppierungen gibt, die bewusst Irreführungen auf dem Stimmzettel erzeugen möchten“, meint sie zur „Presse“. „Regelungen, um irreführende Parteinamen und Kurzbezeichnungen zu verhindern, wären aus unserer Sicht sicherlich eine sinnvolle Ergänzung zu den bestehenden Regelungen“, betont die Nationalratsabgeordnete.

Die SPÖ will mögliche Änderungen nach der Wahl diskutieren, „wenn die Gefahr besteht, dass ein solcher Wahlzettelaktionismus überhandnimmt“. Auch die FPÖ findet, dass man für spätere Wahlen über Änderungen „durchaus diskutieren“ kann. Für die ÖVP ist eine Novelle derzeit kein Thema. Die Neos sehen in der Liste „Keine“ kein Problem: Eine liberale Demokratie solle „Kreativität bei der Namensgebung aushalten“. Sonst müsse man nämlich auch bei der FPÖ den Namen hinterfragen, „weil ihre Interessen in Wahrheit gar nicht in Ö wie Österreich, sondern in R wie Russland liegen“.

Die Presse vom 27.07.24
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Ist Venezuela ein weiter Teil im Rahmen des Puzzles „Realsozialistische Staaten, welche scheiterten“?
Im linkspopulistisch regierten Venezuela steht am Sonntag eine wohl folgenreiche Präsidentenwahl an. Der seit 2013 regierende Amtsinhaber, Nicolás Maduro (61), hat am Freitag erneut um Vertrauen gebeten und Wandel versprochen. Der aussichtsreichste Oppositionskandidat, Edmundo González Urrutia (74), ein Ex-Diplomat, dem gute Chancen zugeschrieben werden, sagte mit Blick auf Sonntag: „Dieser Tag markiert den Beginn einer neuen Ära: Liebe statt Hass, Fortschritt statt Armut, Ehrlichkeit statt Korruption.“

Beobachter erwarten keine faire Wahl, dafür grobe Manipulationen. Oppositionelle wurden festgenommen, regierungskritische Kandidaten nicht zur Wahl zugelassen. Neben Maduro treten neun weitere Kandidaten an. Argentinien und Brasilien verkündeten jüngst, aufgrund politischer Differenzen keine Wahlbeobachter zu schicken; darunter wäre der frühere argentinische Präsident Alberto Fernández gewesen.

Maduro orakelte von „Blutbad“

Zwar baut die sozialistische Regierung weiter auf einen harten Kern von Fans, doch ob der katastrophalen sozioökonomischen Lage wächst der Zorn in der Bevölkerung (ca. 30 Millionen); mehrere Millionen sind in den vergangenen Jahren weggezogen. Beobachter schätzen die Chance eines Machtwechsels als so hoch ein wie lang nicht, doch dürfte Maduro hart gegen seine Abwahl kämpfen. Verliert er, könnte es ein gerichtliches Tauziehen geben, zumal es vor einer Amtsübergabe eine sechsmonatige Übergangsfrist gibt. Allerdings hat Maduro orakelt, dass es ein „Blutbad“ geben könnte. Im Fall seines Siegs werden Massendemos gegen die Regierung erwartet.

Die presse vom 26.07.2024
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