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Fragenübersicht Nimmt die sogenannte "Hasskriminalität" gegen queere Menschen wieder zu?
1 - 11 / 11 Meinungen
31.07.2024 11:18 Uhr
Die Antwort ist im Hintergrund bereits enthalten:

Zitat:
Das bedeutet einen Anstieg von Vorfällen gegen lesbische, schwule, bisexuelle und queere Menschen um etwa 49% und gegen trans*, intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen um etwa 105%, wobei beide Phänomenbereiche auch Überschneidungen aufweisen können.


Antwort somit: leider ja.
31.07.2024 11:23 Uhr
Man muss schon fetzendeppert sein und sich wenig unter Kontrolle haben, wenn man abgeht, nur weil einem das Erscheinungsbild oder die Art des Leben von jemand anderen nicht gefällt.

Jedem das seine und das meiste mir. Und von daher kann mir auch eine Dragqueen herzhaft egal sein, möge sie nach ihrer Facon glücklich werden.
31.07.2024 11:24 Uhr
Verklickt, Eva.
31.07.2024 11:26 Uhr
Zitat:
Verklickt, Eva.


Kann passieren
31.07.2024 11:57 Uhr
Zitat:
Die Täter sehen sich als Vollstrecker eines von ihnen fantasierten Mehrheitswillens. LSBTIQ* gelten ihnen als minderwertig und vogelfrei.


Arme Würstchen, die sich zur Selbstüberhöhung gerne an queeren Menschen, anderen Randgruppen oder auch Ausländern vergehen sind krank in der Birne. Punkt!
31.07.2024 12:14 Uhr
Weiß ich natürlich nicht, aber laut dem Hintergrund vermutlich nicht. Das ist Wischi-Waschi-Gerede, bei dem die Art der Straftaten bewusst nicht genannt und lediglich Annahmen über Motivationslagen getroffen werden. Solche Meldungen durch Interessensvertretungen kommen alljährlich in verschiedensten Bereichen (auch z.B. bezüglich rechtsextremer Strafzaten) und haben quasi immer zum Tenor, dass die Straftaten zunehmen. Herangezogen werden dabei willkürliche und sich ständig ändernde Aspekte, je nachdem, was gerade für die Grundbotschaft passt. Da werden Morde, schwere Körperverletzungen, dumme Sprüche auf dem Marktplatz, neuerdings Äußerungen in Kommentarfunktionen bei Instagram oder TikTok und ähnliche Delikte fleißig miteinander vermischt, in irgendeiner Statistik wird es schon eine kleine Steigerung geben. Zur Not wird einfach die Gruppe der potenziell Betroffenen vorab vergrößert.

Aber vielleicht vertue ich mich ja auch und draußen wird fleißig an Homosexuellen rumgemetzelt. Dann erstaunt es mich, dass ich davon gar nichts mitbekomme.
31.07.2024 15:00 Uhr
Die Gewaltdelikte betragen prozentual im Zusammenhang mit sexueller Orientierung 19,2% (288 von 1499), bei der "geschlechtlichen Diversität" 13,5% (115 von 854).

Dass die Angriffe faktisch steigen wird übrigens eher nicht so gesehen. Fakt ist eher, dass die Hemmschwelle für Homosexuelle früher extrem hoch war, diese Straftaten anzuzeigen und das Anzeigeverhalten sich geändert hat.
31.07.2024 15:08 Uhr
Stichwörter: Migrationshintergrund und Islam.
31.07.2024 15:12 Uhr
Zitat:
Stichwörter: Migrationshintergrund und Islam.


Auch, aber längst nicht nur.
31.07.2024 18:39 Uhr
Klar, die Kriminalitätsbelastung steigt insgesamt, warum sollten da Minderheiten verschont bleiben?
02.08.2024 01:03 Uhr
Kann schon sein. Wenn es zu solchen Ereignissen kommt, dann gibts eben auch Konsequenzen.

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