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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Papadopoulos  31.07.2024 21:51 Uhr
Bist Du über den Rückgang der Wirtschaftsleistung auch überrascht?
Medien und Politik haben offenbar nicht damit gerechnet:

https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/deutsche-wirtschaftsleistung-sinkt-ueberraschend,UK03jdr
 nein75,0%  (9)
 ja0,0%  (0)
 meine Meinung...16,7%  (2)
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Von:  EvaHulzinger  30.07.2024 17:39 Uhr
Wie kann man Deiner Meinung nach der schwächelnden Wirtschaft entgegen wirken?
Wie dieses Tempo aussieht? „Im zweiten Quartal ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,3 Prozent im Quartalsvergleich gewachsen.“ Positiv ist das deswegen, weil Analysten für April bis Ende Juni lediglich einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um durchschnittlich 0,2 Prozent erwartet hatten.

Die Entwicklung der Länder in der Eurozone ist freilich sehr verschieden. Während die Konjunktur beispielsweise in Spanien auf vergleichsweise hohen Touren läuft und das BIP um 0,8 Prozent zulegte, schrumpfte die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal überraschend (minus 0,1 Prozent). In Frankreich kam die Wirtschaft mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent etwas stärker in Fahrt, aus Italien wurde ein Wachstum von 0,2 Prozent gemeldet.

Rückschlag für Deutschland

Für die deutsche Wirtschaft ist es ein neuer Rückschlag nach einem kurzen Zwischenhoch zu Jahresbeginn. Der unerwartete Rückgang des Bruttoinlandsprodukts zeige wieder einmal, dass von einem nennenswerten Aufschwung in Deutschland keine Rede sein könne, schrieb Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer. „Der dreimalige Rückgang des Ifo-Geschäftsklimas und die Schwäche der anderen Konjunkturindikatoren legen für das zweite Halbjahr allenfalls ein blutleeres Wachstum nahe.“

https://www.diepresse.com/18717448/europas-wirtschaft-kommt-nicht-vom-fleck?ref=home_aktuell

 Ich möchte mich äußern0,0%  (0)
 Ich möchte mich nicht äußern0,0%  (0)
 Ich möchte schweigen 0,0%  (0)
 Anders 0,0%  (0)
 In Teilen16,7%  (1)
 Diskussion 33,3%  (2)
 Bimbes50,0%  (3)
 
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Von:  EvaHulzinger  29.07.2024 13:26 Uhr
Bist Du ein Opfer von Spoofing?


Spoofing – also Betrugsversuche über Telefon, SMS oder WhatsApp – ist an sich nicht neu. Auch nicht für Herrn B.: Läutet sein Telefon und zeigt Vorwahlnummern aus „exotischen“ Ländern, hebt er schon lang nicht mehr ab. Und ruft auch nicht zurück. Doch seit Kurzem dürfte die Rufnummer des Außendiensttechnikers auf einer anderen Liste aufscheinen: Mehrmals am Tag – mitunter bis zu zehn Mal – zeigt sein Handy Anrufe mit heimischen Mobilfunkvorwahlen an. „Das könnte also jemand aus der Firma, ein Lieferant, ein Kunde oder sonst wer sein: Da hebt man ab. Oder ruft zurück.“ Freilich: Nimmt B. einen solchen Anruf an, hat er eine Automatenstimme am Ohr: „Um ihre Paypal-Zahlung von 990 € freizugeben, drücken Sie die 1. Um . . . “ Weiter, so B., habe er nie gehört – und immer einfach aufgelegt: „Dass das ein Betrugsversuch ist, ist eh klar.“

Die Presse vom 29.07.2024
 Ja 0,0%  (0)
 Nein 22,2%  (2)
 In Teilen55,6%  (5)
 Diskussion 11,1%  (1)
 Bimbes11,1%  (1)
 
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Von:  Anteros_II  27.07.2024 16:18 Uhr
Ist Dir auch aufgefallen, dass die Mietwagenangebote wieder deutlich im Preis gefallen sind?
Früher (vor der Pandemie) haben wir für unseren 14-tägigen Urlaub in Spanien immer auch einen Mietwagen gleich online mitgebucht. Meist waren die Preise für die 2 Wochen für ein Auto der Kategorie VW-Polo oder ähnlich so um die 250 Euro - das war erschwinglich.

Nach der Pandemie gingen die Preise rasant in die Höhe und lagen dann plötzlich für dieselbe Wagenkategorie gleich 200-250 Euro höher.

Das scheint sich jetzt wieder umzukehren und man befindet sich zwar noch über dem Vor-Corona-Niveau aber nähert sich dem immer mehr an.
 Ja, ist mir auch aufgefallen16,7%  (2)
 Eher schon, ja0,0%  (0)
 In Teilen8,3%  (1)
 Eher nicht0,0%  (0)
 Nein, das konnte ich noch nicht beobachten8,3%  (1)
 Mietwagenpreise interessieren mich nicht50,0%  (6)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes16,7%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  26.07.2024 23:41 Uhr
Betreibt Orban eine gemeinschaftsfeindliche Wirtschaftspolitik?

Doch Orbán weiß sich zu helfen – und damit wären wir bei seiner bislang noch kaum beleuchteten Wirtschaftspolitik. Seine Regierung hat mehrere Wirtschaftsbereiche mit Sondersteuern belegt – legistisch derart spitzfindig, dass vor allem ausländische Unternehmen zur Kasse gebeten werden. Sie sollen aus dem Markt gedrängt oder in die Hände staatsnaher ungarischer Unternehmen wandern. Auch österreichische Betriebe sind davon betroffen, was zu diplomatischen Spannungen zwischen Wien und Budapest geführt hat. Ungarns Steuergesetze seien „europarechtswidrig und diskriminierend“, heißt es aus dem Kabinett von Außenminister Alexander Schallenberg. Er forderte zuletzt gar die Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens.

Nachdem sich Spar wegen der Sondersteuern im Frühjahr öffentlich mit der Orbán-Regierung angelegt hatte, hagelte es Hunderte Kontrollen und Strafen gegen den Salzburger Lebensmittelkonzern. Seither hat sich unter Wirtschaftstreibenden in Ungarn ein Klima der Angst breitgemacht. Andere betroffene österreichische Betriebe fürchten ebenso willkürliche politische Restriktionen, wollen sich öffentlich lieber nicht positionieren. Geplante Investitionen werden aber zurückgehalten. Hinter vorgehaltener Hand hofft man, dass der diplomatische Druck Wirkung zeigt.

Ungarns Premier wird mit seiner Politik auch wirtschaftspolitisch immer mehr zum Trojanischen Pferd innerhalb der EU. Gleichzeitig hofiert er östliche Despoten. Der chinesische Elektroautokonzern BYD baut in Ungarn ein hochsubventioniertes Produktionswerk, um EU-Strafzölle zu umgehen. Auch mit Wladimir Putin verbindet Orbán mehr als eine testosterongetränkte Männerfreundschaft. Ungarn bezieht sein Gas und Öl noch immer zu rund 80 Prozent aus Russland, eine echte Exitstrategie gibt es nicht. Im Gegenteil: Im ungarischen Paks sollen mit der Hilfe des russischen Atomkonzerns Rosatom zwei neue Nuklearreaktoren entstehen.

Die Presse vom 27.07.2024
 Ja36,4%  (4)
 Nein27,3%  (3)
 In Teilen18,2%  (2)
 Diskussion18,2%  (2)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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