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Auf welche Weise gestaltet die AfD in Sachsen und Thüringen in Zukunft? |
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15.09.2024 15:30 Uhr |
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Offensichtlich wollen sich die Wahlerverlierer zusammentun und die fragwürdigsten Koalitionen bilden, dann werden die Gestaltungsmöglichkeiten des Wahlsiegers bzw. der zweitstärksten Kraft natürlich schwierig.
Wir werden aber sehen, welche Regierung sich in den Bundesländern bildet und welche Einflussmöglichkeiten der AfD am Ende bleiben. |
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15.09.2024 15:41 Uhr |
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Vermutlich durch parlamentarische Arbeit, u.a. in Ausschüssen, durch Öffentlichkeitsarbeit, durch informelle Zusammenarbeit mit anderen Fraktionen (die es abseits der PR-Lügen natürlich weiterhin gibt). Die werden schon genug Ideen haben. Vermutlich ist man sich in der AfD bewusst, dass Parlamentarismus nicht das gleiche wie eine Wahldiktatur ist, in der nur die Regierungsparteien gestalten dürfen. Die Umfrageformulierung lässt aber die Frage aufkommen, ob das im Kopf des Umfragestellers anders ist. |
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15.09.2024 15:51 Uhr |
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Zitat:Zitat: Du meinst also, Brandner hat mit seiner Aussage gelogen?
Nein, ich nehme dem Brandner schon ab, politisch gestalten zu wollen.
Was war denn sein Wort?
In der in der Umfrage erwähnten Aussage war von einer Regierungsbeteiligung seiner Organisation nicht die Rede. |
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15.09.2024 15:52 Uhr |
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Zitat:Zitat: Du meinst also, Brandner hat mit seiner Aussage gelogen?
die vermutete Verweigerung der anderen Parteien genutzt hätte. Du bist also der Ansicht, dass man zusammen regieren soll, auch wenn die inhaltlichen Differenzen unüberbrückbar sind. Spannend.
Eine Regierung mit weitaus kleineren Differenzen wird jetzt wohl gebildet werden. |
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15.09.2024 16:15 Uhr |
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Zitat:Zitat: Du bist also der Ansicht, dass man zusammen regieren soll, auch wenn die inhaltlichen Differenzen unüberbrückbar sind
Nein, deswegen macht eine Regierungsbildung beispielsweise mit der CDU und der Linken keinen Sinn, selbst mit den Grünen dürften die politischen Schnittpunkte minimal sein.
Aber der Wille zur Macht ist wohl so stark ausgeprägt, das politische Inhalte nicht mehr das entscheidende Kriterium sind. Ich bin wirklich gespannt, wie die CDu das ihren Wählern verkaufen will und wie kompromissbereit die Partei am Ende ist. Du fantasierst. Die sog. a"f"d als gesichert rechtsextreme Organisation hat keinerlei Schnittpunkte zu demokratischen Parteien. Das ist durch die Eigenschaft "rechtsextrem" per se ausgeschlossen.
Wenn diese Organisation irgendwas mit anderen zusammen machen will, muss sie intern aufräumen. |
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15.09.2024 16:23 Uhr |
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Zitat: Du fantasierst. Die sog. a"f"d als gesichert rechtsextreme Organisation hat keinerlei Schnittpunkte zu demokratischen Parteien.
Soweit die Erzählung, in der Realität machen gerade alle anderen Parteien, bis auf die Linke, AfD Politik.
Ich finde die chronologische Abfolge der Ereignisse auch recht aufschlussreich. Erst hat man versucht die AfD zu ignorieren, dann auszugrenzen und als man merkt, dass diese Vorgehensweise nichts nützt, kopiert man ihre Programmatik.
Es ist egal wie man zur AfD steht, der Wähler entscheidet über politische Mehrheiten und die Partei ist aktuell eine relevante Größe, man wird sie nicht mehr weiter ignorieren können.
Zitat: Wenn diese Organisation irgendwas mit anderen zusammen machen will, muss sie intern aufräumen.
Es ist eine Partei, die frei wählbar ist und ich bin mir sicher, dass sie im Zuge möglicher Verhandlungen und tatsächlicher politischer Macht, sich entradikalisieren wird.
Solange alle anderen Parteien sie ausgrenzen, wird sie sich auch entsprechend benehmen. |
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15.09.2024 18:41 Uhr |
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Sie sorgt dafür, daß SPD, Grüne, FDP und cdu überflüssig werden. Die demaskiert das Kartell der Blockparteien. Und sie ist damit die einzige Rettung der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit.
Aber vielleicht hat Herr Brandner noch etwas ganz anderes vor. Man müßte ihn fragen. Ist er denn hier bei Dol anwesend oder eine Veranstaltung mit ihm geplant? |
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15.09.2024 19:09 Uhr |
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bei 30% AfD kontrollieren die Blockparteien plötzlich die Grenzen. Man darf gespannt sein, was bei 40% AfD geschieht. :)
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15.09.2024 22:14 Uhr |
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Gar nicht. Man lässt sie ja nicht. |
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UNION |
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