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Fragenübersicht Glaubst du das es sich bei den Positionen zum Ukraine-Konflikt des BSW zumindest bei Wagenknecht um rein strategische Gründe handelt und die Vorsitzeende selbst nicht daran glaubt?
1 - 4 / 4 Meinungen
15.09.2024 15:32 Uhr
Sie ist in ihrer bisherigen Karriere noch nicht durch politische Lösungen aufgefallen, sondern durch Streben nach Posten und Öffentlichkeit.

Da das Parteienspektrum im Westen viel fester ist als im Osten, blieb ihr nur der Osten als Startpunkt für ihre eigene Partei. Und da war es natürlich gefragt, potentielle Wähler nicht mit einer realistischen Russlandpolitik zu stören.
15.09.2024 15:33 Uhr
Als alte DDR-SED-Tante ist wohl ihre Liebe zum sozialistischen Vaterland wohl auch ohne sozialistisch nicht gespielt.
15.09.2024 19:15 Uhr
Nein. Ganz sicher nicht. Daran gibt es nicht den geringsten Zweifel.

Überlegt doch mal. DDR-Sozialisation. 1989 noch der SED beigetreten, später kommunistische Plattform der PDS. Wie wird ihr Russlandbild wohl aussehen? Und wie ihr Amerikabild? Das sind Weltanschauungen, die ändern sich nie. Man kann seine Position zur Migration ändern, oder zum Gendern. Oder wirtschaftspolitische Ansichten. Aber nicht, wer in der Welt Freund und wer Feind ist. Die NATO ist bei Wagenknecht ein Feindbild, das schon viel länger existiert als der Konflikt in der Ukraine.
15.09.2024 19:16 Uhr
Ich möchte noch hinzufügen, dass ich diesen Teil ihrer Agenda, also die NATO- und USA-Skepsis sowie die Russlandfreundlichkeit überhaupt nicht teile, auch wenn im Ergebnis das Selbe steht beim Thema Ukraine.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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