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Fragenübersicht Gerade in Zeiten des Hochwassers müssen wir uns auch bewusst sein, dass das Militär eine auch nach innen sinnvolle und notwendige stabilisierende Aufgabe übernimmt?
1 - 6 / 6 Meinungen
16.09.2024 12:19 Uhr
Der Dank kann auch hier nur unseren Soldaten gelten.
16.09.2024 12:48 Uhr
Das Bundesheer steht seit heute Vormittag gemeinsam mit örtlichen Einsatzkräften aufgrund der starken Niederschläge in Niederösterreich im Einsatz. Die derzeitigen Einsätze finden in Altenwörth, Hadersdorf, Himberg, Haunoldstein, Melk/Bauhof, Melk und Markersdorf statt. Das Bundesheer unterstützt mit Hubschraubern, betreibt Aggregate zur Abfederung der Stromausfälle und hilft beim Befüllen von Sandsäcken.



Verteidigungsministerin Klaudia Tanner: “Die Soldatinnen und Soldaten stehen in dieser herausfordernden Zeit eng an der Seite der Bevölkerung - das Bundesheer ist bereits seit einigen Stunden im Einsatz und wird so lange vor Ort bleiben, wie es notwendig ist. Wir setzen alles daran, die betroffenen Gebiete zu unterstützen, Menschen in Sicherheit zu bringen und die Infrastruktur zu schützen. Die oberste Priorität ist es, allen Betroffenen die Hilfe zukommen zu lassen, die sie jetzt dringend brauchen - gemeinsam werden wir diese Krise bewältigen.”



Aktuell sind Teile der 3. Jägerbrigade sowie der 7. Jägerbrigade im Einsatz. In Altenwörth helfen Soldatinnen und Soldaten bei der Dammsicherung, während weitere in Hadersdorf und Melk/Bauhof Sandsäcke befüllen. Das Jägerbataillon 33 unterstützt die örtliche Feuerwehr in Himberg. Das Pionierbataillon 3 befindet sich in Melk sowie in Haunoldstein im Einsatz: Soldaten helfen in Melk bei der Transportunterstützung und räumen mit Hilfe eines Baggers ein Rückhaltebecken frei. Ebenso werden Aggregate betrieben, damit Stromausfälle abgefedert werden können. In Markersdorf befinden sich abwechselnd zwei Black Hawk Hubschrauber im Einsatz zur Unterstützung bei der Evakuierung von Personen.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240915_OTS0049/bundesheer-steht-weiterhin-im-einsatz-und-unterstuetzt-katastrophenhilfe
16.09.2024 14:19 Uhr
Nö. Man spart sich lediglich einen gescheiten Katastrophenschutz.
16.09.2024 14:32 Uhr
Differenziert. Ja, es ist gut, dass man die Soldaten, die ja sowieso in der Kaserne sind, dafür schnell und hoffentlich unbürokratisch anfordern kann. Allerdings ist auch richtig, was denk.mal schreibt, denn man spart in dem Bereich auch kräftig beim zivilen Katastrophenschutz. Bin schon sehr gespannt, was passiert, wenn man in Deutschland wirklich mal bunkerartigen Schutz benötigt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.09.2024 14:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.09.2024 18:09 Uhr
Die Notwendigkeit des Militärs für seine Kernaufgaben dürfte vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine außer Frage stehen. Nachdenklich machen sollte uns die Flutkatastrophe eher im Hinblick auf den Klimawandel.
16.09.2024 19:49 Uhr
Zitat:
Nachdenklich machen sollte uns die Flutkatastrophe eher im Hinblick auf den Klimawandel.


Alles eine Erfindung der Grünen. Wetten, dass.....??? Aus der Flut 2021 wurde hier bisher nichts gelernt und diesmal wirds wieder so sein. Auch in Österreich.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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