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Bist Du bereit für Mineralwasser in Glasflaschen etwas mehr zu zahlen, als für das gleiche Produkt in Plastikflaschen? |
Immer wieder wird dazu aufgerufen Plastik zu vermeiden. Dennoch greifen die Kunden meiner Beobachtung nach immer wieder zu Wasser in diesen Pet-Flaschen.
Auch die Mineralwasser-Anbieter haben eher gut gefüllte Regalplätze für ihr Plastik-Produkt und eher weniger Raum für das
Wasser in Glasflaschen. |
| Absolut | 40,0% | (2) | | Eher schon | 20,0% | (1) | | Wenn es nur wenig über den Plastikflaschen liegt, ja | 0,0% | (0) | | In Teilen | 20,0% | (1) | | Eher nicht | 0,0% | (0) | | Nein - bei mir zählt der Preis | 0,0% | (0) | | Diskussion | 20,0% | (1) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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Bist Du Dir bewusst, dass "Konsum" seinen Stamm in "consumere" hat, das auch als "vernichten" übersetzt werden kann? |
Konsum ist eingentlich Kurzfassug von Konsumption. Latein consumere, consumo, consumsi, consumptum.
Harmlos ist die die mögliche Übersetzung verwenden oder aufbrauchen. Doch auch verprassen, zerreiben oder zerstören gehören zu den Übersetzungsmöglichkeiten. Im Zusammenhang mit Lebewesen ist auch die Deutung als "hinraffen" oder "töten" zulässig. Mangels Online-Stowasser: https://de.pons.com/übersetzung/latein-deutsch/consumere |
| Ja! | 16,7% | (1) | | Ja, das macht auch den Unterschied der Konsumgesellschaft zur Kreislaufwirtschaft aus. | 16,7% | (1) | | In Teilen | 33,3% | (2) | | Nein | 16,7% | (1) | | Diskussion | 16,7% | (1) | | Bimbes für den Konsumrausch | 0,0% | (0) | | Bimbes für Nachhaltigkeit | 0,0% | (0) | | | | |
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Wird das Hochwasser wohl auch irreparable Schäden am Ökosystem nachhaltiger Prägung und hier besonders im Tierleben hinterlassen? |
Das Extremwetter setzt auch Wildtieren zu. Von den verschiedenen Vogelarten haben laut der Organisation Birdlife vor allem Fluginsektenjäger wie die Schwalben zu leiden. Auf dem Weg in die afrikanischen Winterquartiere wurden sie von Sturm und Hochwasser überrascht, tausende Schwalben, überwiegend Mehlschwalben, hätten nicht überlebt. Wenn durch Starkregen die Nahrungssuche erfolglos bleibt, könne es zu massenhaftem Tod kommen. Aldin Selimovic vom Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie meint, mit enormen Ausfällen bis zu 100 Prozent sei in überfluteten Gebieten auch bei Feldhasen auszugehen, davon seien viele erst wenige Wochen alt. Vor allem auch um Wien seien Populationen von Fuchs und Dachs wohl „ziemlich stark“ in Mitleidenschaft gezogen, selbst Biber dürften reißende Wassermengen schwer überlebt haben.
Die Presse vom 18.09.2024 |
| Ja | 40,0% | (2) | | Nein | 40,0% | (2) | | In Teilen | 20,0% | (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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Kann die Renaturierung in einem gewissen Rahmen auch bei Hochwassern positiv wirken? |
Für den Hochwasserschutz hat es Sinn zu renaturieren“, sagt Kozuh-Schneeberger von der MA 45. „Da, wo es möglich ist. Das Wasser braucht einfach Platz.“ 2020 wurde die Renaturierung des Wiener Abschnitts der Liesing fertiggestellt. Der Bach fließt auf einer Strecke von 18,4  Kilometern durch die Stadt. Dieser Tage schwoll auch er enorm an, dürfte aber keine großen SchäÂden verursacht haben. Dem Wasser wurde mehr Platz eingeräumt, etwa mit baulichen Aufweitungen und ingenieurbiologischen Maßnahmen, bei denen Wurzelstöcke oder Faschinen (Reisigbündel) als Befestigung eingesetzt werden.
Ähnlich argumentierte Boku-Hydrologe Christoph Bauer am Montag in der ORF-„ZiB“: Angesichts des Klimawandels werde es „nicht ausreichen“, auf technische Lösungen zu setzen. Er nannte die Kamp in Niederösterreich als Role Model für „Nature Based Solutions“: Nach dem Hochwasser 2002 habe man einen Seitenarm, den sich der Fluss selbst geschaffen hat, belassen. „Der Fluss hat sich ausgebreitet“, sagt Bauer. Das wirke „immer noch“. Das aber geht eben nicht überall. Eine Renaturierung der Wien sei laut Schneeberger ab Höhe der Wiener Stadtgrenze quasi unmöglich. Die Mauern des Kanals sind denkmalgeschützt, die Häuser reichen an der Wienzeile bis knapp an den Fluss heran. Schneeberger verweist jedoch auf renaturierende Maßnahmen, die zwischen Hütteldorf und Purkersdorf getroffen wurden.
Die Presse vom 17.09.2024 |
| Ja | 50,0% | (2) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 25,0% | (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 25,0% | (1) | | | | |
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Heute jährt sich mal wieder das Montrealer Protokoll (16.09.1987) in dem sich 197 Länder verpflichten, Maßnahmen zu treffen, um weitere Schädigungen der Ozonschicht zu vermeiden - war das bislang ein Erfolg? |
Auf der Seite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, kann man die Chronologie ablesen, die vor und seit dem Montrealer Abkommen in punkto Maßnahmen und Ereignisse vonstatten ging.
Die Frage ist, ob das Abkommen wirklich etwas bewirkt hat um den Ozonschichtabbau zu verhindern...
Quelle:
https://www.bmuv.de/themen/luft/ozonschicht-
ozonloch/montrealer-protokoll-chronologie-
der-massnahmen |
| Ganz klar - Ja | 0,0% | (0) | | Eher schon | 37,5% | (3) | | In Teilen | 25,0% | (2) | | Okay - besser als nichts | 25,0% | (2) | | Eher nicht | 0,0% | (0) | | Nein - überhaupt nicht | 0,0% | (0) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 12,5% | (1) | | | | |
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