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Fragenübersicht Haben Unwetter einen weit aus geringeren Einfluss auf Wahlen als wir annehmen?
1 - 2 / 2 Meinungen
18.09.2024 11:12 Uhr
Fukushima, was ja auch von einer Naturkatastrophe ausging, hat die Grünen mehr als verdoppelt.
Und das Elbhochwasser hat Schröder 2002 die Kanzlerschaft gesichert.
Nicht zu vergessen Laschet und das Hochwasser im Ahrtal.

Ich denke, umgekehrt sollte man dein Einfluss dieser Naturkatastrophen nicht unterschätzen.

Übrigens wird der Brexit-Entscheidung nachgesagt, dass durch das miserable Wetter am Wahltag das Pro-Brexit-Votum begünstigt wurde.
18.09.2024 11:28 Uhr
Zitat:
Fukushima, was ja auch von einer Naturkatastrophe ausging, hat die Grünen mehr als verdoppelt.
Und das Elbhochwasser hat Schröder 2002 die Kanzlerschaft gesichert.
Nicht zu vergessen Laschet und das Hochwasser im Ahrtal.

Ich denke, umgekehrt sollte man dein Einfluss dieser Naturkatastrophen nicht unterschätzen.

Übrigens wird der Brexit-Entscheidung nachgesagt, dass durch das miserable Wetter am Wahltag das Pro-Brexit-Votum begünstigt wurde.



Du musst unterscheiden zwischen der Katastrophe selbst und dem Katastrophenmanagement. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Die FPÖ könnte den Klimawandel leugnen und wäre angesichts solcher Wetterereignisse und der Borniertheit ihrer Leugnung eigentlich nicht ernst zu nehmen. Aber gleichzeitig könnte sie sich durch Krisenmanagement profilieren und dadurch paradoxerweise Wahlerfolge sichern.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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