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Fragenübersicht Irritiert auch Dich die Aussage der amerikanischen Präsidentschaftskandidatin?
1 - 13 / 13 Meinungen
20.09.2024 23:20 Uhr
Kein Stück.
Sie ist halt, alle Klischees versammelt, ein typischer Ami.

Und unterscheidet sich sowieso nur marginal von jedem anderen US-Kandidaten.
Im Kern sind sie alle gleich.
Wie man sehr schön am europäischen Heiland Obama sehen konnte.
20.09.2024 23:40 Uhr
Da ist ihr wohl ungefragt etwas herausgerutscht, was nun bei vielen hängenbleiben wird, positiv für die einen und negativ für die anderen.

Ich würde ihr nicht wünschen wollen, tatsächlich in solche Situation zu geraten und sich entscheiden zu müssen.

Aber vielleicht ist das für Amerikaner allgemein kaum ein Problem, da schon Kleinkinder ganz aus Versehen losballern, wenn sie eine Waffe in den Händen haben.

Ich werte diese Aussage negativ, auch deshalb weil sie unkontrolliert in den Raum geworfen wurde und an ihr hängenbleiben wird.Sie zeigte damit eine kämpferische Seite, die jeder anders interpretieren wird.
Da können ihr beide "Friedensbringer"- Obamas wohl weiter im Wahlkampf beistehen, aber Trump wird sich ins Fäustchen lachen und das für sich nutzen.
Zu hoffen bleibt, dass sie gute Berater hat, die da helfend korrigieren können.
21.09.2024 00:04 Uhr
Nein. Sie hat halt absichtlich irgendwas voll Kontroverses herausrutschen lassen, was die eigenen Leute nicht nachhaltig verschreckt (die sehen in Trump sowieso keine Alternative), aber die Unentschlossenen teilweise beruhigt. Also den waffengeilen Dummpöbel, das US-Äquivalent zum deutschen Dorftrottel-Wutbürger, der sich z.B. sein tägliches Grillfleisch nicht verbieten lassen will.

Sowas machen Politiker im Wahlkampf, die ein großes Team aus von Analysten gespeisten Reden- und Gagschreibern hinter sich haben, um auch den hinterletzen, wahlberechtigten Idioten irgendwie anzusprechen.
21.09.2024 00:46 Uhr
Es ist Wahlkampf; es war ein Signal an die traditionellen Wähler, dass auch mit ihr alles beim Alten bleiben soll und dass sie sie getrost wählen können.

Eben wie August schon schrieb.
21.09.2024 01:58 Uhr
Zitat:
Kein Stück.
Sie ist halt, alle Klischees versammelt, ein typischer Ami.

Und unterscheidet sich sowieso nur marginal von jedem anderen US-Kandidaten.
Im Kern sind sie alle gleich.
Wie man sehr schön am europäischen Heiland Obama sehen konnte.


Da gibt es schon Unterschiede. Wenn man sich in Erinnerung ruft, wie die Republikaner*innen eine Art Heiligen Krieg gegen Obamacare geführt haben und wie stark die Trennungen in gesellschaftspolitischen Fragen waren und sind und die kulturellen Unterschiede berücksichtigt, dann ergibt sich ein anderes Bild. Und nicht zuletzt gibt es unter den Demokrat*innen internationale Zusammenarbeit beim Klimaschutz.
21.09.2024 07:36 Uhr
Vielleicht sogar gar nicht so schlecht, den Waffennarren in den USA ihre Paranoia zu nehmen.
21.09.2024 07:45 Uhr
Nein, warum? Sinnloser Aufreger. Selbst in Deutschland ist es nicht undenkbar, dass man auf einen Einbrecher schießen darf. Wissen jene mit antiamerikanischem Beißreflex vermutlich nicht.
21.09.2024 10:06 Uhr
Nö, kein bißchen.

Die Frau ist dafür bekannt, Straftäter hart bestrafen zu wollen, auch wenn sie unschuldig sind. Da liegt es nahe, Einbrecher gleich erschießen zu wollen.

Obwohl ... Moment mal! Vielleicht doch.

Wieso muss sich in den USA ein Vizepräsident selber gegen Einbrecher schützen? Was macht der Secret Service?
21.09.2024 10:12 Uhr
Das irritiert eher Trump und die Waffenlobbyisten, die Harris ans Bein pinkeln wollten. Das hat sie ganz geschickt gelöst.
21.09.2024 10:15 Uhr









"Was macht der Secret Service?"

Gut, dass du daran erinnerst.
Der wird nachlässig und das hätte Trump ja fast das Leben gekostet.

Damit ist diese Äußerung von K.Harris doch gar nicht soooo falsch.













Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.09.2024 10:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen
21.09.2024 10:39 Uhr
Zitat:
Selbst in Deutschland ist es nicht undenkbar, dass man auf einen Einbrecher schießen darf.


Allerdings hat nicht gefühlt jeder eine Waffe daheim ;-)
21.09.2024 14:22 Uhr
OK, mich irritiert doch etwas.

Die Dame lebt normalerweise in Kalifornien, wo es meines Wissens nicht erlaubt ist, Einbrecher einfach zu erschießen. (Kann das jemand bestätigen?) Das wäre dort eine Straftat, mindestens Totschlag, wenn man von dem Einbrecher nicht bedroht wurde und um sein Leben bzw. seine körperliche Unversehrtheit fürchten musste.

In anderen US-Bundesstaaten darf man sogar die Einbrecher erschießen, welche beim Nachbarn einbrechen, aber halt nicht in Kalifornien.
22.09.2024 00:03 Uhr
Jetzt muss sich der Trumpel, dieses liberale Weichei, warm anziehen! ;-)
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