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22% der Femizide gehen auf Täter mit Migrationshintergrund zurück. Was sagst Du dazu? |
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06.10.2024 14:41 Uhr |
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Frauenfeindlichkeit in jeder Form muss mit aller Konsequenz bekämpft und härter bestraft werden. Dazu wird man auch Geld in die Hand nehmen müssen, siehe den Mangel an Plätzen in Frauenhäusern. Welcher Herkunft die Täter sind, interessiert mich dabei nicht wirklich. Dass es ein rein migrantisches Problem ist, habe ich immer für Unfug gehalten. |
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06.10.2024 15:21 Uhr |
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Ich finde den Tenor des Artikels etwas fragwürdig, was genau macht es besser, wenn diese Gewalt nicht nur auf migrantisch gelesene Täter zurückgeht?
Ist dann alles wieder gut?
Davon abgesehen ist die Datenbasis für diese präsente Schlagzeile relativ dünn, weder erfährt man etwas zur Methodik, noch wird die Quelle der Erhebung direkt verlinkt. |
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06.10.2024 15:39 Uhr |
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Das sagt mir, das 68% keinen Migrationshintergrund haben.
Es sind so viele Frauen, von denen das in deren Umgebung niemand glauben würde.
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06.10.2024 15:43 Uhr |
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Fake news. Typisch für den Umfrager.
Nun zur Sache, die Täter sind meistens Mohammedaner aber viele werden ja nicht mehr als Ausländer gezählt weil sie ja Pass-“Deutsche” sind. |
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06.10.2024 15:44 Uhr |
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Zitat:Das sagt mir, das 68% keinen Migrationshintergrund haben.
Es sind so viele Frauen, von denen das in deren Umgebung niemand glauben würde.
Was du schreibst, stimmt auf Basis dieser Veröffentlichung zwar zu 100%, aber ich habe für meine Stadt vollkommen andere Zahlen gesehen... Und was ich gesehen habe, entspricht auch anderen Informationen. Wobei der "Ausländeranteil" für das Stadtgebiet mittlerweile auch exorbitant hoch ist, es geht in die Richtung der Zustände in Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts.
Sprich: Die ursprüngliche Bevölkerung gerät in die Minderheit.
In Wien, der einzigen wirklich multikulturellen Großstadt Europas zu dieser Zeit, waren es irgendwann nur um die 40% echte Muttersprachler. Das Ergebnis waren Instabilität, massiv, konkurrierende Solidargemeinschaften, politische Radikalisierung, esoterische Wahnideen, ansteigender Rassismus, viele Amtssprachen und schließlich ein Chauffeur, der nichts verstanden und die gute Sophie und den guten Franz-Ferdinand deshalb direkt zu den Terroristen, also ihrem Mörder gefahren hat. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.10.2024 16:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.10.2024 15:47 Uhr |
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Noch eine Anmerkung dazu, warum es so verfahren ist:
Der Realitätsverlust bei den Parteien hat die Zustände begünstigt... Siehe "meine" Grünen vor Ort... Ich habe sie übrigens im kleinen Kreis sehr höflich, aber direkt mit ihrem eigenen Geschwafel konfrontiert. Sie geben zu, dass es kulturelle Muster und damit besondere Gefährdungen gibt. Das Stichwort waren früher schon die vielen Zwangsheiraten unter/ mit Verwandten aus dem Herkunftsland und die vielen Vergewaltigungen in der Ehe, welche die Grünen konsequent abgeleugnet hatten.
In grünem Sprachgebrauch wird formuliert, "...dass uns bei der Zuwanderung allen da Fehler in der Einschätzung der Situation passiert sind".
So, jetzt wieder zu den anderen Parteien... |
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06.10.2024 15:50 Uhr |
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[x] Es ist eine Spezialstudie, veröffentlicht im parteipolitischen Spezialorgan "taz". |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.10.2024 15:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.10.2024 15:51 Uhr |
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Es ist und bleibt ungerecht. Erschlägt ein Mann eine Frau mit der bloßen Faust oder tötet sie mit Tritten, wird bei der Gerichtsverhandlung oft eine Handlung im Affekt unterstellt.
Welche Frau kann einen Mann ohne Gegenstand töten? Und nimmt sie irgendeinen Gegenstand ist es Heimtücke. |
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06.10.2024 16:02 Uhr |
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Zitat:Es ist und bleibt ungerecht. Erschlägt ein Mann eine Frau mit der bloßen Faust oder tötet sie mit Tritten, wird bei der Gerichtsverhandlung oft eine Handlung im Affekt unterstellt.
Welche Frau kann einen Mann ohne Gegenstand töten? Und nimmt sie irgendeinen Gegenstand ist es Heimtücke.
Das stimmt natürlich, aber das ist eben leider ein Teil unserer mediterran-monotheistisch geprägten Kultur, männliche Totschläger irgendwie entschuldigen zu wollen. Wobei auch antike Frauen nicht ganz ohne waren: Es fängt irgendwo bei der guten Jael an, die dem schlafenden fremden König den Zeltpflock durch die Schläfe zimmert...
Altmeister C. G. Jung ging übrigens davon aus, dass bereits die orientalischen Urgottheiten, die später monotheistisch verschmolzen worden sind, im Grund infantil stagnierte, männliche Totschläger abbilden. Da gilt offensichtlich noch heute zweierlei Maß...
Ja gut, diese Einsichten hatten Jungs Freundeskreis damals stark reduziert, aber seine Analyse ist auf keinen Fall leichtfertig von der Hand zu weisen.
Nebenbei: Im Angelsächsischen ist der Begriff "Slayer" interessanterweise anders, nämlich spürbar negativer konnotiert. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.10.2024 16:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.10.2024 16:13 Uhr |
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In welcher Statistik wird denn der Migrationshintergrund von Tätern mit deutschem Pass erfasst? Diese würde ich gerne zu sehen bekommen; üblicherweise fallen diese Taten unter die Kategorie "deutscher Täter".
Insofern glaube ich, dass die taz da etwas (absichtlich) durcheinandergebracht hat. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.10.2024 16:15 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.10.2024 16:27 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat: Dass es ein rein migrantisches Problem ist, habe ich immer für Unfug gehalten.
Es ist auch Unfug. Bei Deutschen heißt es statt Femizid oder Ehrenmord halt „Familiendrama“.
Ja klar, Herr Super-Soziologe und Kulturexperte @ Botsi, da gibt es doch keine spezifischen Muster: Auch grüne Väter schneiden ihren Töchtern andauernd die Köpfe ab.
Der Deutsche sticht eher die Partnerin oder Ex-Partnerin ab. Personen mit Migrationshintergrund die Schwester, Cousine oder Tochter. In der Summe bleiben es Femizide, weil Entscheidungen einer weiblichen Person nicht respektiert werden und Gewaltauslöser sind. |
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06.10.2024 16:32 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat: Dass es ein rein migrantisches Problem ist, habe ich immer für Unfug gehalten.
Es ist auch Unfug. Bei Deutschen heißt es statt Femizid oder Ehrenmord halt „Familiendrama“.
Ja klar, Herr Super-Soziologe und Kulturexperte @ Botsi, da gibt es doch keine spezifischen Muster: Auch grüne Väter schneiden ihren Töchtern andauernd die Köpfe ab.
Der Deutsche sticht eher die Partnerin oder Ex-Partnerin ab. Personen mit Migrationshintergrund die Schwester, Cousine oder Tochter. In der Summe bleiben es Femizide, weil Entscheidungen einer weiblichen Person nicht respektiert werden und Gewaltauslöser sind.
Ja und nein, weil du die Tragweite der kulturellen Muster dabei ignorierst.
Es ist schon ein Unterschied, ob Zwangsheiraten, Ehrenmorde und Vergewaltigungen in der Ehe als normal und religiös legitim angesehen werden oder nicht. |
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06.10.2024 16:33 Uhr |
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Zitat:Zitat:Es ist und bleibt ungerecht. Erschlägt ein Mann eine Frau mit der bloßen Faust oder tötet sie mit Tritten, wird bei der Gerichtsverhandlung oft eine Handlung im Affekt unterstellt.
Welche Frau kann einen Mann ohne Gegenstand töten? Und nimmt sie irgendeinen Gegenstand ist es Heimtücke.
Die Nazis hatten genau aus diesem Grunde das Strafrecht beim Mord um die Heimtücke erweitert. Dieser mysogene Schritt sollte die Giftmischerin härter treffen als den Affekt-Täter.
Stimmt zwar, aber auch das ist der Herkunft nach römisches Recht.
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Volk, Sonstige |
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