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Fragenübersicht Bist Du ein/e Freund/in von Grenzerfahrungen?
1 - 17 / 17 Meinungen
12.11.2024 23:13 Uhr
Generell nein. Speziell, finde ich Blutwurst eklig. Und Menschen auch. Menschenblutwurst wäre bestimmt doppelt eklig.
12.11.2024 23:15 Uhr
Wird aber ein Miniwürstchen.

Aber grundsätzlich:
Ich könnte gut darauf verzichten, bekomme sie aber mein Leben lang serviert.
Aktuell vor 2,5 Std.
Ich brauchs echt nicht..

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.11.2024 23:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.11.2024 23:37 Uhr
Ja.
Jeden Tag logge ich mich in ein fast 25jähriges Forum ein, in dem wirre Greise den immer gleichen Kampf ausfechten.

Krass, oder?
12.11.2024 23:44 Uhr
Zitat:
Ja.
Jeden Tag logge ich mich in ein fast 25jähriges Forum ein, in dem wirre Greise den immer gleichen Kampf ausfechten.

Krass, oder?


Ja, aber voll. Das spart die Theater-Jahreskarte.
12.11.2024 23:44 Uhr
Kommt drauf an, was für welche. Exzessives Wandern war mir früher durchaus wichtig, auch, dabei an die eigenen Grenzen zu stoßen.

Auf zwischenmenschliche Grenzerfahrungen kann ich hingegen gut verzichten und hätte einiges davon nicht gebraucht.

Und auf ekliges Essen stehe ich auch nicht.
12.11.2024 23:47 Uhr
Das mit der Eigenblutwurst wäre mir ohne diese Umfrage gar nicht erst in den Kopf gekommen. Danke dafür.

Was meine Grenzen im guten Sinne erreichen kann ist in sakralen Bauten die Mischung aus Architektur, Licht und Klang.
13.11.2024 00:42 Uhr
Flönz mag ich schon. Menschenflönz nun aber nicht.
Fußpilzsuppe als Vorspeise ebensowenig.
13.11.2024 07:25 Uhr
Nein, seit dem Schengener Abkommen kommt das auch immer seltener vor.
13.11.2024 08:16 Uhr
500ml Blut ist die normale Menge bei einer Blutspende, also keine Grenzerfahrung.

Daraus Blutwurst zu machen ist ein merkwürdiger Gedanke. Da ich aber Blutwurst grundsätzlich mag, ist auch das keine Grenzerfahrung.

Allerdings habe ich mal gelesen, dass nur Fleisch und Wurst von sich vegetarisch ernährenden Lebewesen lecker sein soll.

Ich überlege gerade ob ich mal Fleisch von Tieren gegessen habe, die auch Fleisch fressen.


Ist das die Grenze?
13.11.2024 10:35 Uhr
Zitat:
Ich überlege gerade ob ich mal Fleisch von Tieren gegessen habe, die auch Fleisch fressen.


Wenn du in Deutschland schon Schweinefleisch gegessen hast, vermutlich ja. Die werden teilweise mit ihren eigenen Verwandten gefüttert.
13.11.2024 10:38 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich überlege gerade ob ich mal Fleisch von Tieren gegessen habe, die auch Fleisch fressen.


Wenn du in Deutschland schon Schweinefleisch gegessen hast, vermutlich ja. Die werden teilweise mit ihren eigenen Verwandten gefüttert.


Hühner fressen ja auch alles Mögliche (wenn man sie lässt).
Und Fische und Meeresfrüchte sind auch selten Vegetarier.
13.11.2024 11:14 Uhr
Auf die Frage alleine hätte ich schon mit 'eher nicht' geantwortet, aber der Hintergrund vergrößert meine Abneigung enorm.
13.11.2024 11:15 Uhr
Meine letzte Grenzerfahrung war ein Seafood-Teller auf einem entsprechenden Markt in Bangkok. Was da auf dem Teller lag, rang mir erstmal eine Ãœberwindung ab.
14.11.2024 09:37 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ich überlege gerade ob ich mal Fleisch von Tieren gegessen habe, die auch Fleisch fressen.


Wenn du in Deutschland schon Schweinefleisch gegessen hast, vermutlich ja. Die werden teilweise mit ihren eigenen Verwandten gefüttert.


Hühner fressen ja auch alles Mögliche (wenn man sie lässt).
Und Fische und Meeresfrüchte sind auch selten Vegetarier.


Hühner sind sehr wählerisch. Folgendes ist passiert, kein Witz:
Kindergeburtstag mit großem Burgerangebot. Nicht gegessene Reste wurden zum Bauern gebracht , der das seinen Hühnern und Schweinen zum Fressen anbot.
Hühner machten kehrt und verzichteten...
14.11.2024 09:39 Uhr
und ich dachte die Bergvölker pflegen nur die Inzucht....
14.11.2024 09:40 Uhr
Zitat:
und ich dachte die Bergvölker pflegen nur die Inzucht....


Nein. Das überlassen wir gerne den Insulanern...
14.11.2024 09:45 Uhr
Zitat:
Zitat:
und ich dachte die Bergvölker pflegen nur die Inzucht....


Nein. Das überlassen wir gerne den Insulanern...


Zu spät, großer Zuzug schon zu Ostzeiten und jetzt kaufen die "Wessis" große Mengen von Grundstücken und siedeln hier. Sie hoffen auf die 100-jährige Verspätung von Ereignissen und lieben ein Leben ohne ständiges Armee ausstrecken!
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