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Fragenübersicht Teile der Startup-Szene fordern von der Union eine Öffnung zur AfD. Findest Du das erfreulich?
1 - 20 / 64 Meinungen+20Ende
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14.11.2024 19:52 Uhr
Ist das sowas wie „regiert mit der afd, aber macht nichts, was die afd will“.

Klingt nach was, was die sog. a“f“d unbedingt unterstützen wird, ja.
14.11.2024 19:53 Uhr
Pragmatisch betrachtet könnte man natürlich sagen, dass eine Öffnung hin zur AfD auch einen Weg für eine nichtlinke Politik öffnen würde. Ein Gedankengang, der mir durchaus immer wieder kommt.
14.11.2024 20:00 Uhr
Zitat:
Ein Gedankengang, der mir durchaus immer wieder kommt.


Du bist einfach ein Blitzmerker ;-)
14.11.2024 20:03 Uhr
Christian Reber ist also schon "Teile der StartUp-Unternehmen?

Nein - das ist ein einzelner Spinner, der nur nach sich selbst schaut. Der spricht niemals für Andere mit.
14.11.2024 20:07 Uhr
Zitat:
unter der Bedingung, dass kein offensichtlich rechtsradikales Parteimitglied politische Verantwortung tragen wird



Damit dann ein "unbelasteter" Strohmann Höckes-Politik macht?
Der Typ hat sie doch nicht mehr alle!
14.11.2024 20:54 Uhr
Ich bin nicht der Meinung, dass jemand mit der AfD ins Boot springen sollte. Ich bin eher für eine klare Abgrenzung zum rechten Rand hin.
Mit den Forderungen, die die CDU demnach an die AfD stellen sollte, müsste die AfD sich übrigens sehr mäßigen und dürfte bekannte Politiker aus ihren Reihen gar nicht mit einkalkulieren. Ich glaube dafür ist es mittlerweile zu spät. Die AfD hat sich immer mehr radikalisiert und wird so schnell nicht zurückrudern können.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.11.2024 21:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.11.2024 20:57 Uhr
Ich finde diese Forderung in erster Linie demokratisch und nachvollziehbar, der Wähler bestimmt mögliche Mehrheiten und sich dauerhaft einer Partei zu verweigern, die hohe Ergebnisse erzielt, ist nicht sinnvoll.
14.11.2024 21:00 Uhr
Zitat:
Ich finde diese Forderung in erster Linie demokratisch und nachvollziehbar, der Wähler bestimmt mögliche Mehrheiten und sich dauerhaft einer Partei zu verweigern, die hohe Ergebnisse erzielt, ist nicht sinnvoll.


Sich einer Partei zu verweigern, die Faschisten in ihren Reihen duldet, ist sogar sehr sinnvoll.

Nur Faschisten werden das nie verstehen.
14.11.2024 21:04 Uhr
Zitat:
Sich einer Partei zu verweigern, die Faschisten in ihren Reihen duldet, ist sogar sehr sinnvoll.


Man kann natürlich versuchen die aktuellen Debatten mit den Parolen des letzten Jahrhunderts zu führen, aber dann muss man sich auch nicht wundern, wenn man an der 5 Prozent Hürde scheitert.
14.11.2024 21:06 Uhr
Zitat:
Zitat:
Sich einer Partei zu verweigern, die Faschisten in ihren Reihen duldet, ist sogar sehr sinnvoll.


Man kann natürlich versuchen die aktuellen Debatten mit den Parolen des letzten Jahrhunderts zu führen, aber dann muss man sich auch nicht wundern, wenn man an der 5 Prozent Hürde scheitert.


Blubb.

Jetzt mal ernsthaft SBF_: Findest Du eine politische Zusammenarbeit mit einer Partei richtig, obwohl sich dort erwiesenermaßen Faschisten tummeln?
14.11.2024 21:15 Uhr
Zitat:
Jetzt mal ernsthaft SBF_: Findest Du eine politische Zusammenarbeit mit einer Partei richtig, obwohl sich dort erwiesenermaßen Faschisten tummeln?


Ich kann mit dem Begriff Faschist nichts anfangen, dieser ideologische Kampfbegriff ist in meinen Augen nicht hilfreich.

Ansonsten finde ich es richtig, mit einer Partei zusammenzuarbeiten die 20-30 Prozent der Wähler repräsentiert, genau so funktioniert unsere Demokratie und wer es bis heute nicht begriffen hat, dass man die AfD nur mit besserer Politik klein halten kann und nicht mit Brandmauerngerede, Distanzierungen und ähnlichem Gebaren, dem ist nicht mehr zu helfen.

Man macht es doch dieser Partei einfach, indem man jedes Klischee bei der Bekämpfung erfüllt und dazu noch eine grottige politische Performance abliefert.
Erst wenn die AfD nicht nur kritisieren darf, sondern auch mal leisten muss, wird sich vielleicht an dem Erfolg etwas ändern.
14.11.2024 21:17 Uhr
Zitat:
Zitat:
Jetzt mal ernsthaft SBF_: Findest Du eine politische Zusammenarbeit mit einer Partei richtig, obwohl sich dort erwiesenermaßen Faschisten tummeln?


Ich kann mit dem Begriff Faschist nichts anfangen, dieser ideologische Kampfbegriff ist in meinen Augen nicht hilfreich.

Ansonsten finde ich es richtig, mit einer Partei zusammenzuarbeiten die 20-30 Prozent der Wähler repräsentiert, genau so funktioniert unsere Demokratie und wer es bis heute nicht begriffen hat, dass man die AfD nur mit besserer Politik klein halten kann und nicht mit Brandmauerngerede, Distanzierungen und ähnlichem Gebaren, dem ist nicht mehr zu helfen.

Man macht es doch dieser Partei einfach, indem man jedes Klischee bei der Bekämpfung erfüllt und dazu noch eine grottige politische Performance abliefert.
Erst wenn die AfD nicht nur kritisieren darf, sondern auch mal leisten muss, wird sich vielleicht an dem Erfolg etwas ändern.


Vielen Dank für deine Bestätigung, dass Du gerne Faschisten in Regierungsverantwortung sehen möchtest.

Das hatte ich nicht anders erwartet.
14.11.2024 21:18 Uhr
Zitat:
Vielen Dank für deine Bestätigung, dass Du gerne Faschisten in Regierungsverantwortung sehen möchtest.


Nicht ich, sondern der Wähler, ich habe kein Problem mit einem demokratischem Votum und du?
14.11.2024 21:19 Uhr
Zitat:
Zitat:
Vielen Dank für deine Bestätigung, dass Du gerne Faschisten in Regierungsverantwortung sehen möchtest.


Nicht ich, sondern der Wähler, ich habe kein Problem mit einem demokratischem Votum und du?


Ich habe auch kein Problem damit, dass Faschisten gewählt werden.

Deshalb muss man noch lange nicht mit diesen Subjekten zusammenarbeiten.
14.11.2024 21:25 Uhr
Zitat:
Ich habe auch kein Problem damit, dass Faschisten gewählt werden.


Ok, dann definiere doch mal den Begriff Faschist und erläutere welche AfDler die Kriterien erfüllen.

Ergänzend könntest du auch mal darlegen, warum die Programmatik der AfD faschistisch sein soll.
Übrigens, dass du gewählte Politiker als Subjekte bezeichnest und sie damit entmenschlicht zeigt deutlich auf, dass du deinem Feindbild näher bist, als dir lieb sein sollte.
14.11.2024 21:27 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich habe auch kein Problem damit, dass Faschisten gewählt werden.


Ok, dann definiere doch mal den Begriff Faschist und erläutere welche AfDler die Kriterien erfüllen.

Ergänzend könntest du auch mal darlegen, warum die Programmatik der AfD faschistisch sein soll.
Übrigens, dass du gewählte Politiker als Subjekte bezeichnest und sie damit entmenschlicht zeigt deutlich auf, dass du deinem Feindbild näher bist, als dir lieb sein sollte.


Stichwort: Höcke!

Zum Rest deines persönlichen Angriffes sage ich nichts. Der spricht für sich.
14.11.2024 21:32 Uhr
Zum Thema Rechtsradikale in der AfD hat Malta neulich folgende Zitate gebracht. Ich fand die sehr passend in der damaligen Diskussion. Passt hier ja auch wieder.


Zitat:
Von: Malta
zitieren29.10.2024 20:58 Uhr Löschen


„Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte“ – Alice Weidel

„Wer Homosexualität auslebt, dem droht dafür eine Gefängnisstrafe … Das sollten wir in Deutschland auch machen!“ – Andreas Gehlmann

„Wir sollten eine SA gründen und aufräumen!“ – Andreas Geithe

„Das große Problem ist, dass man Hitler als das absolut Böse darstellt.“ – Björn Höcke

„Das Pack erschießen oder zurück nach Afrika prügeln.“ – Dieter Görnert

„Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass sich ein Holocaust mal wieder lohnen würde.“ – Marcel Grauf

„Abschiebung der Antifa nach Buchenwald“ – Mirko Welsch

„Es ist richtig, Menschen mit schwarzer Hautfarbe auch weiterhin N**** zu nennen.“ –Thomas Seitz
14.11.2024 21:37 Uhr
Zitat:

Stichwort: Höcke!



Na zum Glück hat man den Höcke und findet auch irgendwo noch einige Zitate die man einem AfDler zuordnet, damit man weiterhin glauben kann, dass diese Partei das absolut böse ist.

Mal ein kleiner Reminder, der Höcke sitzt seit 10 Jahren im Thüringer Landtag und wenn einige alte Zitate und der Umstand dass man im Rahmen der Meinungsfreiheit sagen kann, er ist ein Faschist, das Einzige ist, was man konkret vorbringen kann, dann ist das verdammt dünne.


Wenn du reale Personen als Subjekte bezeichnest, dann kritisiere ich das. Wo du da einen persönlichen Angriff erkennen magst, erschließt sich mir nicht ganz.
14.11.2024 21:40 Uhr
Zitat:
Na zum Glück hat man den Höcke und findet auch irgendwo noch einige Zitate die man einem AfDler zuordnet, damit man weiterhin glauben kann, dass diese Partei das absolut böse ist.


Na gut, es ist nicht nur der Höcke. Da gibt es viel mehr Faschisten in dieser unsäglichen Partei.

Willst Du noch mehr Zitate dieser Rechtsaußen-Partei haben? - Das ist fast unerschöpflich.

Aber es ist bezeichnend, dass Du diese Rechtsausleger verteidigst.

Darf ich noch mal fragen? - Findest Du es gut, mit Faschisten zu kuscheln?
14.11.2024 21:43 Uhr
Zitat:


Na zum Glück hat man den Höcke und findet auch irgendwo noch einige Zitate die man einem AfDler zuordnet,



Wow.

Man ordnet gar nichts zu. Das sind Aussagen der genannten Subjekte. Das haben sie sich allerhöchstens selbst zugeordnet.

Und Höcke… wenn sie was gegen ihn und seine Widerwärtigkeiten hätten, wäre er längst abserviert. Dass er das nicht ist, spricht Bände über diese Organisation.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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