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Teile der Startup-Szene fordern von der Union eine Öffnung zur AfD. Findest Du das erfreulich? |
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14.11.2024 19:52 Uhr |
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Ist das sowas wie „regiert mit der afd, aber macht nichts, was die afd will“.
Klingt nach was, was die sog. a“f“d unbedingt unterstützen wird, ja. |
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14.11.2024 19:53 Uhr |
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Pragmatisch betrachtet könnte man natürlich sagen, dass eine Öffnung hin zur AfD auch einen Weg für eine nichtlinke Politik öffnen würde. Ein Gedankengang, der mir durchaus immer wieder kommt. |
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14.11.2024 20:03 Uhr |
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Christian Reber ist also schon "Teile der StartUp-Unternehmen?
Nein - das ist ein einzelner Spinner, der nur nach sich selbst schaut. Der spricht niemals für Andere mit. |
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14.11.2024 20:54 Uhr |
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Ich bin nicht der Meinung, dass jemand mit der AfD ins Boot springen sollte. Ich bin eher für eine klare Abgrenzung zum rechten Rand hin.
Mit den Forderungen, die die CDU demnach an die AfD stellen sollte, müsste die AfD sich übrigens sehr mäßigen und dürfte bekannte Politiker aus ihren Reihen gar nicht mit einkalkulieren. Ich glaube dafür ist es mittlerweile zu spät. Die AfD hat sich immer mehr radikalisiert und wird so schnell nicht zurückrudern können. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.11.2024 21:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.11.2024 20:57 Uhr |
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Ich finde diese Forderung in erster Linie demokratisch und nachvollziehbar, der Wähler bestimmt mögliche Mehrheiten und sich dauerhaft einer Partei zu verweigern, die hohe Ergebnisse erzielt, ist nicht sinnvoll. |
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14.11.2024 21:06 Uhr |
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Zitat:Zitat: Sich einer Partei zu verweigern, die Faschisten in ihren Reihen duldet, ist sogar sehr sinnvoll.
Man kann natürlich versuchen die aktuellen Debatten mit den Parolen des letzten Jahrhunderts zu führen, aber dann muss man sich auch nicht wundern, wenn man an der 5 Prozent Hürde scheitert.
Blubb.
Jetzt mal ernsthaft SBF_: Findest Du eine politische Zusammenarbeit mit einer Partei richtig, obwohl sich dort erwiesenermaßen Faschisten tummeln? |
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14.11.2024 21:15 Uhr |
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Zitat: Jetzt mal ernsthaft SBF_: Findest Du eine politische Zusammenarbeit mit einer Partei richtig, obwohl sich dort erwiesenermaßen Faschisten tummeln?
Ich kann mit dem Begriff Faschist nichts anfangen, dieser ideologische Kampfbegriff ist in meinen Augen nicht hilfreich.
Ansonsten finde ich es richtig, mit einer Partei zusammenzuarbeiten die 20-30 Prozent der Wähler repräsentiert, genau so funktioniert unsere Demokratie und wer es bis heute nicht begriffen hat, dass man die AfD nur mit besserer Politik klein halten kann und nicht mit Brandmauerngerede, Distanzierungen und ähnlichem Gebaren, dem ist nicht mehr zu helfen.
Man macht es doch dieser Partei einfach, indem man jedes Klischee bei der Bekämpfung erfüllt und dazu noch eine grottige politische Performance abliefert.
Erst wenn die AfD nicht nur kritisieren darf, sondern auch mal leisten muss, wird sich vielleicht an dem Erfolg etwas ändern.
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14.11.2024 21:17 Uhr |
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Zitat:Zitat: Jetzt mal ernsthaft SBF_: Findest Du eine politische Zusammenarbeit mit einer Partei richtig, obwohl sich dort erwiesenermaßen Faschisten tummeln?
Ich kann mit dem Begriff Faschist nichts anfangen, dieser ideologische Kampfbegriff ist in meinen Augen nicht hilfreich.
Ansonsten finde ich es richtig, mit einer Partei zusammenzuarbeiten die 20-30 Prozent der Wähler repräsentiert, genau so funktioniert unsere Demokratie und wer es bis heute nicht begriffen hat, dass man die AfD nur mit besserer Politik klein halten kann und nicht mit Brandmauerngerede, Distanzierungen und ähnlichem Gebaren, dem ist nicht mehr zu helfen.
Man macht es doch dieser Partei einfach, indem man jedes Klischee bei der Bekämpfung erfüllt und dazu noch eine grottige politische Performance abliefert.
Erst wenn die AfD nicht nur kritisieren darf, sondern auch mal leisten muss, wird sich vielleicht an dem Erfolg etwas ändern.
Vielen Dank für deine Bestätigung, dass Du gerne Faschisten in Regierungsverantwortung sehen möchtest.
Das hatte ich nicht anders erwartet. |
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14.11.2024 21:19 Uhr |
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Zitat:Zitat: Vielen Dank für deine Bestätigung, dass Du gerne Faschisten in Regierungsverantwortung sehen möchtest.
Nicht ich, sondern der Wähler, ich habe kein Problem mit einem demokratischem Votum und du?
Ich habe auch kein Problem damit, dass Faschisten gewählt werden.
Deshalb muss man noch lange nicht mit diesen Subjekten zusammenarbeiten. |
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14.11.2024 21:27 Uhr |
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Zitat:Zitat: Ich habe auch kein Problem damit, dass Faschisten gewählt werden.
Ok, dann definiere doch mal den Begriff Faschist und erläutere welche AfDler die Kriterien erfüllen.
Ergänzend könntest du auch mal darlegen, warum die Programmatik der AfD faschistisch sein soll.
Übrigens, dass du gewählte Politiker als Subjekte bezeichnest und sie damit entmenschlicht zeigt deutlich auf, dass du deinem Feindbild näher bist, als dir lieb sein sollte.
Stichwort: Höcke!
Zum Rest deines persönlichen Angriffes sage ich nichts. Der spricht für sich. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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