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Findest Du es richtig, dass man mit einer Klage wegen einer Falschinformation durch ein Buchungsportal scheitert? |
Nach Palma de Mallorca sollte es gehen, doch der Passagier wurde auf ganz anderem Weg reif für die Insel. Erst hatte er die Nachricht bekommen, dass sein von Salzburg aus startender Flug annulliert worden war. Und erst nachdem der Flieger abgehoben hatte, erfuhr er, dass diese Nachricht gar nicht korrekt gewesen ist.
Die Falschinformation bekam der Mann von Opodo: einem Onlineportal, das Flugreisen verkauft und bei dem der Mann auch gebucht hatte. Als der verhinderte Passagier von der Fluglinie das Geld für das Ticket (knapp 179 Euro) zurückforderte, sagte diese aber nein. Und auch vor Gericht sollte der Mann mit seiner Klage scheitern. Das Urteil zeigt, welche Gefahren bei einer Buchung über eine OnlineÂplattform drohen.
Der im September 2020 stattgefundene Flug war von Laudamotion durchgeführt worden. Der Name geht auf die österreichische Rennfahrerlegende zurück, zum Zeitpunkt des Flugs war das Unternehmen aber schon ganz in der Hand der irischen Ryanair. Inzwischen wurde Laudamotion eingestellt.
Portal gibt sich als Passagier aus
Bei Fluglinien sind Portale wie Opodo wenig beliebt. Man kooperiere mit solchen Portalen nicht, im Gegenteil: Man versuche zu verhindern, dass diese Plattformen Tickets buchen können, betonte Laudamotion in dem Verfahren. Nur würden diese Portale Sperren immer wieder umgehen, indem sie ihre IP-Adressen ändern. Und sie würden sich regelmäßig als Passagiere ausgeben und so die Buchungen durchführen, rügte die Fluglinie.
Das Bezirksgericht Schwechat entschied gegen den Passagier. Opodo sei bloß als Vermittler tätig gewesen, nicht als Erfüllungsgehilfin von Laudamotion. Die Linie hafte deswegen nicht, wenn Opodo fälschlich über Flugabsagen informiere.
Die Presse vom 18.11.2024 |
| Ja | 25,0% | (2) | | Nein | 25,0% | (2) | | In Teilen | 25,0% | (2) | | Diskussion | 12,5% | (1) | | Bimbes | 12,5% | (1) | | | | |
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Hast du schon einmal einen "Glitch in der Matrix" erlebt? |
Gerade habe ich einen "Glitch in der Matrix" erlebt. Ich setzte mich in der Straßenbahn neben eine am Fenster sitzende ältere Dame. Ich habe das genau wahrgenommen. Nach zwei Haltestellen mussten wir beide aussteigen. Plötzlich war das neben mir aber keine ältere Dame, sondern ein älterer Herr.
Irgendwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu... |
| Sehr mysteriös. | 23,1% | (3) | | Ich habe sowas auch schon mal erlebt. | 15,4% | (2) | | Ich habe eine Erklärung dafür. | 15,4% | (2) | | Heute ist Montag. | 30,8% | (4) | | Diskussion. | 7,7% | (1) | | Bimbes. | 7,7% | (1) | | | | |
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Bist Du auf x mit einem Pseudonym oder unter Klarnamen unterwegs? |
Einfach mal so gefragt ;-) |
| Unter Klarnamen. | 0,0% | (0) | | Mit Pseudonym. | 12,5% | (1) | | Im Rahmen einer Organisation unter deren Namen. | 0,0% | (0) | | Gar nicht. | 87,5% | (7) | | Darüber möchte ich diskutieren. | 0,0% | (0) | | Das interessiert mich nicht. | 0,0% | (0) | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | | |
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Setzt nun eine Flucht von x ein? |
Da ist zum Beispiel Stephen King, der Schriftsteller, bekannt für seine Horror-Bücher. Ihm folgen auf X mehr als sieben Millionen. Vor zwei Tagen widersprach King noch dem Gerücht, er sei von der US-Plattform verbannt worden, weil er deren Eigentümer beleidigt habe, den Tech-Milliardär Elon Musk. In der Nacht auf Freitag veröffentlichte der 77-Jährige eine Abschiedsnachricht: „Ich verlasse Twitter. Habe versucht zu bleiben, aber die Atmosphäre ist zu vergiftet.“
Stephen King ist nicht der Einzige, der sich von X abwendet, das früher einmal Twitter hieß. Die britische Zeitung „Guardian“ löschte ihr Konto, der deutsche Bundesligist FC St. Pauli ebenso. Der litauische Außenminister, Gabrielius Landsbergis, schrieb am Freitag, er sei nun „auf der anderen Plattform“ erreichbar.
Der Buchautor postet seit Freitag auf Threads, einem Twitter-Klon, der vom US-Konzern Meta (Facebook, Instagram) entwickelt wurde. Der „Guardian“, der FC St. Pauli und Landsbergis haben sich auf Bluesky angemeldet, hinter dem Jack Dorsey steckt, ein Mitgründer von Twitter.
Seit Elon Musk zu einem Machtfaktor in der US-Politlandschaft aufgestiegen ist, spitzt sich der Kampf um verunsicherte und enttäuschte Nutzer der bekanntesten und wohl einflussreichsten Meinungsmacherplattform der westlichen Welt zu.
Die Presse vom 16.11.2024 |
| Ja | 10,0% | (1) | | Nein | 20,0% | (2) | | In Teilen | 30,0% | (3) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 40,0% | (4) | | | | |
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Erwartest du in einer Bar, dass dort zu den Cocktails und Mixgetränken unaufgefordert Schälchen mit Knabberzeug, beispielsweise Erdnüsse, gereicht werden? |
Letztes Wochenende war ich in einer Bar in Erfurt und zwischen Old Cuban und Bourbon on the Rocks kam das Gespräch auch auf dieses Thema. |
| Ja. Das sollte so sein. | 22,2% | (2) | | Das muss nicht sein, aber das wäre ein feiner Zug. | 44,4% | (4) | | Nein. Das erwarte ich nicht. | 33,3% | (3) | | Nein. Das wäre überflüssig. | 0,0% | (0) | | Diskussion. | 0,0% | (0) | | Bimbes. | 0,0% | (0) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
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CKP, KDP |
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PsA |
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