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Fragenübersicht Der CDU-Generalsekretär Linnemann kämpft gegen die eigene schlechte Stimmung, zieht Bilanz und schreibt einen Brief an die Mitglieder - richtig so?
1 - 6 / 6 Meinungen
17.08.2025 19:06 Uhr
Natürlich hat die Union ihren Kompass nicht verloren, da hat er recht. Sie hatte ja schließlich nie einen.
17.08.2025 19:31 Uhr
Ich weiß nicht, wie sich die Parteioberen in der Union das vorstellen: da werden exakt einen Tag nach der Wahl bereits alle Versprechen gebrochen und man erwartet trotzdem eine gute Stimmung in der Partei. Realsatire...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.08.2025 19:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.08.2025 19:38 Uhr
Hat er sich bei Titanic abgeguckt: "Briefe an die Leser".

Keine Ahnung, ob derartige Beglückungen in Parteien üblich sind, aber was sollen normale CDU-Mitglieder damit anfangen, wenn sie lesen, welche Fehler Spahn, Merz und Linnemann gemacht haben? Wie verheerend diese Regierung nach 100 Tagen beurteilt wird und dass Merz kaum jemand über den Weg traut war ja nun in Medien nach Wahl nachzulesen, weil die Umfragen es hergaben.
17.08.2025 20:00 Uhr
Linnemann schreibt einen Brief und Klingbeil bereitet sich auf "eine entscheidende Woche" vor - so nutzt jeder eben den Sommerurlaub!
17.08.2025 20:29 Uhr
Ich weiß nicht, ob ich durch einen Brief von Linnemann bessere Laune bekommen würde. Aber ich bin auch kein CDUler.
17.08.2025 21:59 Uhr
Was soll er auch machen? Die Stimmung ist schlecht, die Umfragewerte im Keller, etliche Wahlversprechen wurden gebrochen, Kanzlerwahl und Verfassunsgrichterbestimmung vergeigt.
Zudem liegt die Partei in Umfragen derzeit bei der Sonntagsfrage hinter der AfD, bei den Kommunalwahlen in NRW 2025 und den Landtagswahlen 2026 droht ein Debakel, wenn die Entwicklung so weiter geht.
Dazu kommt, daß die im Schreiben beschriebene Rückkehr Deutschlands als bedeutender Spieler auf die internationale Bühne, lediglich viel heiße Luft ohne jeden Wirkungsgrad ist. Das zeigt sich zunehmend am Beispiel Israel und wird spätestens im ersten Halbjahr 2026 im Fall der Ukraine überdeutlich werden.

Innerparteiliche Skandälchen (Caroline Bosbach) tun ihr Übriges.

Um wenigstens die Nomenklatur der Partei bei der Stange zu halten, hilft derzeit offenkundig nur noch Gesundbeterei und das Verbreiten von Hoffnung auf die Zukunft.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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