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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  .Compadre.  01.07.2024 14:18 Uhr
Wie beurteilst Du die Forderungen der IG Metall in der kommenden Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie?
"Die Forderungen der IG Metall für die kommende Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie sind beschlossene Sache: 7 Prozent mehr Lohn für Ausgelernte und 170 Euro plus für die Auszubildenden. Gelten soll dieser Abschluss am liebsten für zwölf Monate. Der Trend zeigt hier allerdings in die andere Richtung. In den letzten Tarifrunden – sowohl im Metallbereich als auch beim öffentlichen Dienst und bei der Bahn – ging es in die Verlängerung. Der aktuelle Tarifvertrag hatte eine Laufzeit von stolzen 24 Monaten. „Stolz“ darauf konnte vor allem die Kapitalseite sein, die sich damit knapp zwei Jahre Ruhe ausgehandelt hatte..."

https://www.unsere-zeit.de/mehr-lohn-geht-vor-4793323/
 positiv33,3%  (2)
 eher positiv16,7%  (1)
 unsicher33,3%  (2)
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 Ich kenne mich mit Gewerkschaftsforderungen nicht aus.0,0%  (0)
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Von:  EvaHulzinger  28.06.2024 19:52 Uhr
Kann sich Putin über das gestrige Fernsehduell schon so richtig ins Fäustchen lachen?
Im Kreml kann sich Wladimir Putin schon einmal Popcorn bringen lassen, um erste Reihe fußfrei zuzuschauen, wie sich westliche Demokratien selbst schwächen und tendenziell in seine Richtung abdriften. Es läuft derzeit gut für den russischen Staatschef. In den USA hat sich Präsident Joe Biden im Fernsehduell gegen seinen Herausforderer Donald Trump fast schon selbst aus dem Rennen genommen. Der 81-jährige Amtsinhaber demonstrierte für alle, die es bisher noch nicht wussten, 90 Minuten lang vor den Augen der Welt, dass er nicht mehr auf der Höhe ist. Joe Biden hatte eklatante Wortfindungsstörungen, verlor murmelnd den Faden, wirkte erschreckend schwach und zeitlupenverzögert.

Nach der Debatte sprachen zunächst alle nur noch über den Zustand des US-Präsidenten und nicht über die dreisten Lügenkaskaden seines autoritären Gegners. Um Biden auszutauschen, ist es wohl zu spät. Erstens müsste er Einsicht zeigen und selbst zur Seite treten. Und zweitens verfügen die US-Demokraten über keine wirklich starke Alter­native, die sie aus dem Hut zaubern könnten. Jetziger Stand: Einzig Joe Biden kann gegen Donald Trump (78) gewinnen, allerdings nur die Oldtimerversion aus dem Jahr 2020 und nicht unbedingt das Auslaufmodell 2024. Die immer noch mächtigste Demokratie der Welt hat am 5. November aller Voraussicht nach die Wahl zwischen zwei greisen Kandidaten, die nicht (mehr) für das höchste Amt im Staat geeignet sind, der eine aus gesundheitlichen, der andere aus moralischen Gründen.

Die Presse vom 29.06.2024
 Ja50,0%  (3)
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Von:  Buddha II  28.06.2024 19:04 Uhr
Deutschlands Autofahrer zaubern immer weniger Kilometer auf den Zähler ihres Tachos - trifft das auch auf Dich zu?
Die puren Fakten: Ein Auto in Deutschland ist pro Jahr 12.320 Kilometer unterwegs - 1,2 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Das hat das Kraftfahrtbundesamt errechnet. Damit setzt sich der Trend der Vorjahre fort.

Der Diesel liegt mit einem Schnitt von 17.187 Kilometern vorn, Benziner kommen nur auf 9.580 Kilometer.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/
gesellschaft/verkehr-fahrleistung-100.html
 Ja, bei mir ist der Trend sogar noch stärker ausgeprägt0,0%  (0)
 Bei mir sieht es genauso aus, wie in der Statistik0,0%  (0)
 Ich nähere mich da an0,0%  (0)
 Nein, das kann ich für mich nicht bestätigen - meine km-Leistung ist gleich geblieben50,0%  (2)
 Im Gegenteil - ich fresse noch mehr Asphalt-Km0,0%  (0)
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 Bimbes50,0%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  28.06.2024 08:19 Uhr
Können Deficit spending und hohe Steuern gemeinsam zu einem Leerlauf führen und keinen Effekt mehr bringen?
Man muss sich das einmal plastisch vor Augen führen: Der Staat gibt so viel wie nie für die Ankurbelung der Wirtschaft aus und steckt seinen Bürgern so viel (von zuvor einbehaltenem) Geld wie noch nie zur „Kaufkraftstärkung“ zu. Und das Ergebnis sind wirtschaftliche Stagnation, stark steigende Steuerlast, Verlust der Wettbewerbsfähigkeit durch überproportionale Lohnkostensteigerun­gen und immer größere Unzufriedenheit in der Bevölkerung.

Ein fast lehrbuchgemäßes Beispiel, wie immer stärkere Einmischung des Staates das genaue Gegenteil der ursprünglichen guten Absicht erreicht. Und dann wundert man sich darüber, dass immer mehr Menschen – auch unter den nettozahlenden Leistungsträgern – den Hut draufhauen und in die steuerlich begünstigte Teilzeit und damit ins Nettoempfängertum entschwinden.

Ab einer gewissen Grenze ­beginnt die Steuerschraube eben leer zu drehen. Und die scheint erreicht zu sein. Zumal dann, wenn mit überzogenen Steuerquoten in zu hohem Ausmaß Wahlzuckerln statt Zukunftsinvestitionen finanziert wer­den und das Geld also nichts hinterlässt als ein wachsendes Loch im Budget.

Die Presse vom 28.06.2024
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Von:  EvaHulzinger  24.06.2024 14:53 Uhr
Kommt noch die Rechnung auf uns zu, die mit den Förderungen zu Coronazeiten aufgeschoben wurde?
Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist erneut gestiegen – und zwar deutlich. Im ersten Halbjahr 2024 wurden 11.000 Unternehmensinsolvenzen verzeichnet und damit um knapp 30 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das gab die Wirtschaftsauskunftei Creditreform am Montag bekannt. Die Insolvenzen erreichten damit den höchsten Stand seit 2016.

„Die Unternehmen kämpfen im ersten Halbjahr 2024 weiter gegen die Auswirkungen der Rezession in 2023, anhaltende Krisen und die kraftlose konjunkturelle Entwicklung in diesem Jahr“, sagte Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der Creditreform Wirtschaftsforschung. Das zusammengenommen breche zahlreichen Betrieben das Genick. „Die Unternehmensstabilität in Deutschland ist derzeit so wacklig wie seit vielen Jahren nicht mehr“, so Hantzsch.

https://www.diepresse.com/18598654/in-deutschland-explodiert-die-zahl-der-insolvenzen
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