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Fangquoten für 2022- Aufgrund des schlechten Zustands der Bestände dürfen Hering und Dorsch in der Ostsee nur als Beifang gefangen werden. - Ist das Ende der deutschen Küstenfischer damit besiegelt? |
Die EU-Fischereiminister haben sich nach langen Verhandlungen auf Fischfangquoten für 2022 geeinigt: Fischer dürfen in weiten Teilen der Ostsee im kommenden Jahr keinen Hering und Dorsch fangen, außer wenn sie als Beifang in die Netze geraten. Wegen des weiterhin schlechten Zustands der Bestände hatte die EU-Kommission ein Fangverbot für diese beiden Fischarten in der westlichen Ostsee vorgeschlagen.
Nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums gilt für die Fischerei von Heringen eine Ausnahme für Schiffe unter zwölf Metern Länge, die mit Stellnetzen arbeiten. Sie dürfen weiterhin gezielt Hering fangen. Aktive Fanggeräte wie gezogene Schleppnetze sollen jedoch verboten sein.Fangquoten sinken massiv Ostseefischerei steckt in tiefer KriseBei Scholle und Sprotte, die auch von deutschen Fischern intensiv befischt werden, einigten sich die Fischereiminister auf leichte Steigerungen der Quote. Die erlaubte Fangmenge für Scholle beträgt 25 Prozent mehr, für Sprotte 13 Prozent mehr.
( https://www.n-tv.de/politik/EU-erlaubt-Ostsee-Hering-nur-noch-als-Beifang-article22861414.html) |
| Ja,weil.. | 27,3% | (3) | | Unsicher,weil.. | 9,1% | (1) | | Nein,weil... | 9,1% | (1) | | Diskussion | 27,3% | (3) | | Bimbesfang | 27,3% | (3) | | | | |
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Von: Minga | 12.10.2021 11:13 Uhr |
Wie bewertest Du die diesjährige Wirtschaftsnnobelpreisverleihung? |
Die in den USA forschenden Ökonomen David Card, Joshua D. Angrist und Guido W. Imbens erhalten den Wirtschaftsnobelpreis. Welchen Einfluss ihre Arbeit auf unseren Alltag hat und warum auch andere Wissenschaften von ihrer Forschung profitieren können.
"Der Arbeitsmarkt ist einer der wichtigsten Märkte in der Volkswirtschaft überhaupt. Er betrifft alle Erwerbstätigen und damit sehr viele Menschen. Außerdem ist es ein Markt, in den die Regierung besonders oft eingreift", so Klaus Schmidt, Volkswirt an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
David Card hat sich zum Beispiel mit der Frage beschäftigt, welche Auswirkungen der Mindestlohn hat. Für unseren Alltag ist diese Forschung also auch deshalb interessant, weil sich daraus politische Maßnahmen ableiten lassen.
Zur Begründung heißt es aus Stockholm, David Card habe den Preis für "seine empirischen Beiträge zur Arbeitsökonomie" erhalten. Die beiden anderen Ökonomen würden "für ihre methodischen Beiträge zur Analyse von Kausalzusammenhängen" ausgezeichnet. Sie haben aber etwas gemeinsam: Alle drei Forscher haben neue Erkenntnisse über den Arbeitsmarkt geliefert und gezeigt, welche Schlüsse wir über Ursache und Wirkung aus Experimenten ziehen können. Doch auch andere Disziplinen können etwas von den diesjährigen Preisträgern lernen.
https://www.br.de/wissen/nobelpreis-2021-wirtschaft-wirtschaftsnobelpreis-102.html
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| Sehr positiv | 0,0% | (0) | | Positiv | 0,0% | (0) | | Neutral | 58,3% | (7) | | Eher negativ | 8,3% | (1) | | Sehr negativ | 0,0% | (0) | | Diskussion | 8,3% | (1) | | Bimbes | 25,0% | (3) | | | | |
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Trotz Manipulationsvorwürfen: IWF-Chefin Kristalina Georgiewa darf im Amt bleiben - richtige Entscheidung? |
Der 24-köpfige Exekutivrat, in dem die IWF-Mitgliedstaaten beziehungsweise Anteilseigner vertreten sind, hatte zuletzt am Freitag, Sonntag und gestern bis in den Abend über die Vorwürfe gegen Georgiewa beraten und kam zum Schluss, dass der Amtsinhaberin das Vertrauen ausgesprochen wird.
Georgiewa soll zu Gunsten Chinas das Ranking bei der Weltbank manipuliert haben.
2017 soll sie Druck auf Mitarbeiter ausgeübt haben, um ein Abrutschen Chinas im sogenannten "Doing Business"-Ranking der Weltbank zu verhindern.
Georgiewa bestreitet die Einflußnahme bis heute.
Folgenlos bleiben die Spekulationen aber wohl nicht. Insbesondere die USA wollen "proaktive Schritte" einleiten, "um die Integrität der Datenerhebung und die Glaubwürdigkeit des IWF zu stärken".
Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft
/iwf-weltbank-georgiewa-101.html
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| Absolut richtige Entscheidung | 10,0% | (1) | | Eher richtig | 0,0% | (0) | | Ich bin da geteilter Meinung | 0,0% | (0) | | Eher falsche Entscheidung | 10,0% | (1) | | Absolut falsche Entscheidung | 0,0% | (0) | | Ich bin mir nicht sicher | 20,0% | (2) | | Diskussion | 10,0% | (1) | | Bimbes | 50,0% | (5) | | | | |
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Ist "Abneigung gegen körperliche Arbeit" das heimliche Grundmotiv jedes Studierenden? |
Der Comiczeichner Jan-Michael Richter alias Jamiri wurde in einem Interview mit der WAZ am 5. Dezember 2008 gefragt, weshalb er studiert habe. Er antwortete "Abneigung gegen körperliche Arbeit".
Und wenn wir mal ehrlich sind: Ein Studium eröffnet einem doch die Möglichkeit, später mal sein Geld mit einer Tätigkeit zu verdienen, bei der körperliche Arbeit keine zumindest ausschlaggebende Rolle spielt... |
| Das stimmt. | 41,7% | (5) | | Cum grano salis. Ich würde das nicht so zuspitzen wollen. | 8,3% | (1) | | Eher nein. | 8,3% | (1) | | Definitiv nein. | 25,0% | (3) | | Diskussion. | 8,3% | (1) | | Bimbes. | 8,3% | (1) | | | | |
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Trump rangiert laut Forbes-Liste nicht mehr unter den 400 reichsten Amerikanern, ist das nicht traurig? |
Sein Vermögen wird derzeit auf 2,5 Milliarden Dollar (2,16 Milliarden Euro) geschätzt, berichtete das Wirtschaftsmagazin am Dienstag.
Nachdem Trump im letzten Jahr noch Platz 339 belegt hatte, reicht dieser Betrag nicht mehr für die Top 400.
Vor allem wegen stagnierender Immobilienwerte seit Beginn der Pandemie soll der ehemalige US-Präsident von der Liste geflogen sein.
Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/
forbes-liste-trump-nicht-mehr-unter-400-
reichsten-amerikanern-17571616.html |
| Ja - absolut - ich heul gleich | 9,1% | (1) | | Ja - eher schon - schnüff | 0,0% | (0) | | Ich sehe das völlig leidenschaftslos | 18,2% | (2) | | Ein kleines Tränchen der Schadenfreude | 0,0% | (0) | | Im Gegenteil ich freu mich, wie Bolle - der arrogante Fatzke darf ruhig noch weiter absinken | 0,0% | (0) | | Diskussion | 18,2% | (2) | | Bimbes | 54,5% | (6) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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