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Wie kann man die Moscheen besser überwachen? |
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18.12.2018 12:37 Uhr |
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Ich würde sagen, es wäre wichtig hier den Rahmen so zu schaffen, dass man hier einen Einblick halten kann.
Finanzierung nur aus dem Inland wie in Österreich und Predigten lediglich in deutscher Sprache.
Das wäre mal ein kleiner Ansatz.
Natürlich auch eine Überwachung. |
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18.12.2018 12:45 Uhr |
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Indem man einem ganz besonders vertrotteltem Typen mit einem Schweineknochen um den Hals in die Moschee jagd, damit ihn ein Rudel Wachhunde dorthin verfolgt. |
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18.12.2018 12:46 Uhr |
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In unseren Breiten ist bis in die jüngste Vergangenheit in katholischen Einrichtungen definitiv mehr an Straftaten vertuscht worden - vielleicht sollte man da anfangen. |
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18.12.2018 12:50 Uhr |
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Mein erster Vorschlag wäre, dass man die Geheimdienste, und ich meine ALLE Geheimdienste, dazu brächte, ALLE ihre Provokateure aus den Moscheen abzuziehen.
Der zweite Vorschlag ist, dass man dann die Informationen der diversen Spitzel, welche die Geheimdienste in den Moscheen haben, koordiniert.
Der dritte Vorschlag ist, dass in Deutschland Polizei und Geheimdienste wieder ernsthaft parlamentarisch kontrolliert werden, so dass frühzeitig auffällt, wenn die mal wieder Terroranschläge und ähnliches "nicht verhindern" wollen, um nach dem Anschlag "mehr Sicherheit" und damit den Abbau von Freiheit fordern zu können. |
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18.12.2018 13:07 Uhr |
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Mit welcher Begründung sollten nur Moscheen überwacht werden? |
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18.12.2018 13:13 Uhr |
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Die Ideen, Gotteshäusern usw. eine Finanzierung aus dem Ausland zu untersagen, und Predigten nur noch auf deutsch zuzulassen, klingen auf den ersten Blick gut und sinnvoll.
Bis man daran denkt, dass beispielsweise das Oberhaupt der katholischen Kirche Staatsoberhaupt eines fremden Staates ist. Verdächtig!
Manche Gotteshäuser oder Gottesdienste werden extra in fremden Sprachen wie Englisch, Französisch, Polnisch usw. abgehalten. Was wollen die vor uns verheimlichen?
Manche Religionsgruppen sind in Deutschland so klein, dass sich ihre Anhänger kein eigenes Gotteshaus leisten können. Da geht es manchmal nicht ohne Finanzierung aus dem Ausland. |
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18.12.2018 13:17 Uhr |
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@Zantafio
In Österreich haben wir dieses Finanzierungsverbot. Ob sie es umgehen über Stiftungen, wie vor kurzem gelesen, kann ich nicht sagen, und wie der Gesetzgeber damit umgeht ebenso wenig.
Aber der Gedanke ist da.
Ganz ehrlich, sie haben sich diese Probleme mit der Sprache selbst eingehandelt. Würde niemand dort Hasspredigten halten, wäre das wohl genauso wenig verwerflich wie die von Dir genannten Gottesdienste auf polnisch, englisch oder französisch. |
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18.12.2018 13:17 Uhr |
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Zitat:Zitat:Aus einer Kirche ist m.W in der Gegenwart noch nicht zum Krieg aufgerufen worden.
Bist wohl in letzter Zeit weder in russischen noch ukrainischen Kirchen gewesen, was?
Bleiben wir mal in Deutschland und Österreich, dort wohl kaum. |
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18.12.2018 13:18 Uhr |
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Die nächsten totalitären Wahnvorstellungen.
Die Religionsfreiheit ist im Grundgesetz garantiert. |
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18.12.2018 13:39 Uhr |
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Ich sehe das Problem und denke auch, dass von Moscheen aktuell eine größere Gefahr ausgeht, als von anderen derartigen Einrichtungen anderer Religionen.
Aber ich sehe keine Möglichkeit der effektiven Überwachung nur von Moscheen, die in einem demkratischen Rechtsstaat angemessen sein könnte. |
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18.12.2018 13:50 Uhr |
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Ginge es nach mir, hätten wir nie einen Angehörigen dieser nahöstlichen Religionen nach Germanien gelassen. Dann hätten wir jetzt nicht das Problem. |
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18.12.2018 14:10 Uhr |
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Anubis,
Was erhoffst du dir eigentlich davon, wenn du ständig neue Forderungen nach Einschränkungen von Rechten in den Raum stellst.
Was verbessert sich für dich, wenn du anderen etwas nimmst? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.12.2018 14:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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18.12.2018 14:13 Uhr |
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@Francois
Wo ein Gefahrenpotenzial vorhanden ist, muss man dieses auch entsprechend beobachten und behandeln. Ich denke nicht, dass wir hier einfach schlafen sollten und das als Einschränkung sehen sollten.
Die Ausübung ist nicht eingeschränkt, lediglich die Tätigkeit wird angeschaut, ob sie verwerflich ist.
Das Recht sollte der Staat haben, der nicht nur als Nachtwächter auftreten sollte.
Der Staat sollte kein Ãœbervater sein, aber Sicherheit ist eine Kernaufgabe. |
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18.12.2018 14:20 Uhr |
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"Aus einer Kirche ist m.W in der Gegenwart noch nicht zum Krieg aufgerufen worden"
Dazu haben die Kirchenoberen keine Zeit. Die einen lassen sich von kleinen Jungs einen blasen und die anderen haben alle Hände voll zu tun das zu vertuschen.
Ihre Kriegslüsternheit haben sie im Übrigen vor 900 Jahren schon ausgelebt. |
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18.12.2018 14:21 Uhr |
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Anubis,
Du hast meine Frage nicht beantwortet, sondern hast etwas abstraktes geschrieben.
Du kennst wohl das zutreffende Zitat von Franklin.
Und wenn du auf die Welt schaust, findest du kein noch so autoritären Regime, das 100 %ige Sicherheit bieten kann.
Über meine Frage nach den Verkehrstoten aus der anderen Umfrage haben sich die Rechtsaußen heftig aufgeregt. Das Risiko, im Straßenverkehr ums Leben zu kommen ist um ein Vielfaches höher, verglichen mit einem Terroranschlag.
Warum kümmerst du dich nicht vorrangig um einen Bereich, in dem ein höheres Risiko besteht? |
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18.12.2018 14:25 Uhr |
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"Warum kümmerst du dich nicht vorrangig um einen Bereich, in dem ein höheres Risiko besteht?"
Macht er doch. Wenn der Unfallverursacher Ausländer ist. |
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18.12.2018 14:26 Uhr |
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@Francois
Die Verkehrssicherheit ist genauso wichtig, wie das Thema Sicherheit, Integration, Steuern, Wohnbau, Sozialnetz, Unternehmensgründungen, Altenpflege, Krankenkassen usw usw.
Sagen wir es so. Es kann jeder seine Schwerpunkte wohl frei setzen.
Soweit sind wir uns einig oder? |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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