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Brandanschlag auf Bundeswehrfahrzeuge in Hannover. Was meinst Du dazu? |
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07.06.2012 11:25 Uhr |
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Ob dieser Anschlag politisch motiviert ist oder nicht, spielt letztlich keine Rolle.
Der oder die Täter müssen ermittelt und vor Gericht gestellt werden.
Es kann und darf nicht sein, dass einzelne meinen, öffentliches Eigentum beschädigen oder zerstören zu dürfen. |
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07.06.2012 11:25 Uhr |
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Die meisten Brandbeschleuniger werden immer noch von Bundeswehrangehörigen konsumiert.
Ansonsten: shit happens. Wenn Autos von Privatleuten brennen ist das viel ärgerlicher, weil die sich dann Gedanken machen müssen, wie sie ein neues finanzieren. Das ist der Bundeswehr fremd, die hat den Steuerzahler als Melkkuh. |
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07.06.2012 11:48 Uhr |
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Kann man machen - aber man muss sich doch fragen: Ist das denn nett?
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07.06.2012 11:50 Uhr |
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Typisch Linke, mit Gewalt kämpfen sie angeblich für das Gute und die Demokratie.
Wie gesagt: Vergewaltigung für Frauenrechte und Sklavenhaltung für Arbeiterrecht wäre nicht minder unlogisch. |
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07.06.2012 11:54 Uhr |
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Typisch BAcko. Der Typ funktionierte aber auch in jedem Unrechtsstaat.
Zum Thema: Da die Bundeswehrmacht zerdingst gehört, müssen diese Teile sowieso verschrottet werden. Ist doch in Ordnung, wenn die Zivilbevölkerung ein wenig Arbeit abnehmen kann. |
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07.06.2012 12:05 Uhr |
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Sachbeschädigung -> Gericht -> Strafe -> Resozialisierung.
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07.06.2012 12:10 Uhr |
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Von wem auch immer der Anschlag ausgeführt wurde, sowas ist nicht zu rechtfertigen, auch nicht mit irgendwelchen politischen Ideen. Bei einem derartigen Feuer kann nicht garantiert werden, dass keine Menschen zu schaden kommen. |
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07.06.2012 12:21 Uhr |
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Anders kommt Hannover nicht in die Schlagzeilen, seit es ruhig um Wulff und seine Hannoveraner Freunde geworden ist. |
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07.06.2012 12:32 Uhr |
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Diese Lumpen gehören wegen Wehrkraftzersetzung in die nächste Gaskammer, immerhin kann das Gerät jetzt nicht mehr sinnvoll eingesetzt werden wie wir das von der Bundeswehr kennen, zum Beispiel an die Türkei verschenken um ein paar Kurden Sitte und Anstand zu lehren. |
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07.06.2012 12:49 Uhr |
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an einer sanfteren form der resozialisierung von veteranen vehikeln arbeitet derzeit noch ein ausschuss der landeskirche. |
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07.06.2012 12:50 Uhr |
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Gehen die Argumente aus, greift man eben zur Gewalt. |
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07.06.2012 13:01 Uhr |
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Lustig was hier spekuliert wird, es steht doch gar nicht fest wer hinter dem Anschlag steckt. Es kann politisch sein aber auch eine Tat besoffener Soldaten usw. Abwarten. Natürlich ist diese Umfrage schlau, gibt sie jedem die Möglichkeit eine Schublade zu öffnen |
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07.06.2012 13:56 Uhr |
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Tja, ich kann manches gut verstehen...
Gerade auch die Abneigung zum Militär.. |
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07.06.2012 14:02 Uhr |
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Vielleicht waren das Freunde des Autonomen Antimilitaristischen Arbeitsausschusses ? Die sollen ja auch bei der Army sein..:)) |
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07.06.2012 15:28 Uhr |
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Sind Soldaten Faxgeräte?
Mörder darf man sie nicht nennen
Denn Soldaten sind sensibel
Legen Hand auf Herz und Bibel
Fangen dann noch an zu flennen:
"Ihr sollt uns nicht Mörder nennen!"
Ja, wie soll man sie denn nennen?
Faxgeräte? Sackgesichter?
Zeugungsfähiges Gelichter?
Freddies, die auf Totschlag brennen?
Weder Geist noch Güte kennen?
Oder sind sie Schnabeltassen?
Tennisschläger? Liebestöter?
Kleiderständer? Brausepöter?
Die sich das gefallen lassen:
"Schütze Arsch! Los! Essen fassen!"
Sind sie vielleicht Käsesocken?
Die auf Pils und Deutschland schwören?
Und gern "Tote Hosen" hören?
Wenn sie auf der Stube hocken
Und um Gonokokken zocken?
Ach, wie soll man Mörder nennen?
Man zerfleddert nur die Wörter
Nennt man Militärs nicht Mörter.
Selbst wer schlicht ist, muß erkennen:
Mörder soll man Mörder nennen.
Wiglaf Droste
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