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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  DerMaulwurf  14.07.2019 10:04 Uhr
Wäre für dich ein Arbeitsvertrag eine Option, der eine Wohnung beinhaltet (keine Montage)?
"Das Angebot ist nicht schlecht, auch wenn es einen Haken hat: Zwei helle Neubau-Zimmer, mit Terrasse, in Ludwigshafen-Gartenstadt, für etwa zehn Euro kalt je Quadratmeter. „Nur für BASF-Mitarbeiter“, steht über dem Inserat. Das ist der Haken – wenn man nicht für den Chemiekonzern arbeitet. Für das Unternehmen ist die Mitarbeiterwohnung wenige Kilometer vom Werkstor ein Pfund, mit dem sich Mitarbeiter locken lassen.(...)"


https://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/wohnungsmangel-wenn-der-chef-zum-vermieter-wird/24586988.html
 Ja, das wäre was für mich.33,3%  (3)
 Nein, die Gefahr mit dem Verlust der Wohnung vor dem Nichts zu stehen wäre zu groß.22,2%  (2)
 Andere Antwort/ Diskussion.33,3%  (3)
 Enthaltung. 0,0%  (0)
 Das interessiert mich nicht/ Bimbes.11,1%  (1)
 
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Von:  Kreuzeiche  12.07.2019 20:22 Uhr
[Themenwoche - Zukunft der Ausbildung] Sollten die Gewerkschaften in Zukunft vermehrt daraufhin wirken, dass mehr Azubis einen eigenen Tarifvertrag bekommen.
Im Moment sind die Azubis mit bindendem Auszubildendentarifvertrag noch deutlich in der Minderheit.
 Ja, absolut55,6%  (5)
 Eher ja11,1%  (1)
 Unentschlossen0,0%  (0)
 Eher nein0,0%  (0)
 Das macht keinen Sinn11,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes22,2%  (2)
 
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Von:  Art. 1 GG  11.07.2019 09:03 Uhr
Würdest du für einen Job umziehen und deinen Lebensmittelpunkt an einen anderen Ort verlegen?
"Die sind nicht mal mehr bereit, von Hamburg nach Frankfurt am Main zu ziehen".

Völlig unflexibel, aber hohe Ansprüche: Der Headhunter Klaus Hansen ärgert sich über die Arbeitsmoral junger Berufstätiger.

Quelle:

https://www.sueddeutsche.de/karriere/personal-arbeitskultur-generation-y-1.4499894
 ja - wenn der Ort nicht zu weit weg ist...7,7%  (1)
 ja - innerhalb Deutschlands...7,7%  (1)
 ja - innerhalb Europas...7,7%  (1)
 ja - weltweit...15,4%  (2)
 nein15,4%  (2)
 unsicher7,7%  (1)
 Diskussion15,4%  (2)
 Enthaltung23,1%  (3)
 
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Von:  Art. 1 GG  11.07.2019 08:23 Uhr
Macht Valerie Holsboer als erste Frau im dreiköpfigen Vorstand der Bundesagentur für Arbeit ihren Job schlecht oder ist sie Mobbingopfer?
Manche Frauen verzichten von vornherein auf Führungsposten, so erlebt es Valerie Holsboer. "Als Argument höre ich: Wer mit den Krokodilen schwimmt, wird gebissen", erzählte sie 2017 in einem Interview. Holsboer war Anfang 30, als sie zum ersten Mal selbst Krokodile auf sich zuschwimmen sah. Die damalige Geschäftsführerin des Fastfood-Verbands war schwanger geworden. "Je dicker mein Bauch wurde, desto mehr Interessenten für meinen Posten brachten sich in Stellung". Sie wehrte den Angriff ab.

Seit zwei Jahren amtiert Holsboer nun als erste Frau im dreiköpfigen Vorstand der Bundesagentur für Arbeit (BA), die Millionen Deutschen effizient Jobs vermitteln soll. Es sieht jedoch so aus, als ob diesmal der Angriff auf ihren Posten zu ihren Ungunsten ausgeht. Die Arbeitgeber im Verwaltungsrat, angeführt von Peter Clever, wollen sie diesen Freitag vorzeitig abwählen lassen. Ist das Mobbing? Oder macht Holsboer einen der wichtigsten Behördenjobs der Republik einfach schlecht?

Keiner der Beteiligten äußert sich öffentlich. Interne Dokumente zeigen jedoch, wie brachial es im Krokodilbecken der BA zugeht. So schrieb Holsboer Clever beispielsweise vor gut einem Monat eine Mail, die in Kopie an zahlreiche Beteiligte ging. "Lieber Peter, am Abend des 25. April 2019 hast Du mir im Restaurant beim Aufbruch verkündet, dass Du nun endlich alle soweit hättest und ich weg sei (...). Konkretisiert hast Du diese Aussage in unserem Telefonat am 17.5., als Du unmissverständlich klar gemacht hast, dass Du von mir bis Juni einen Rücktritt aus persönlichen/privaten Gründen erwartest, weil es ansonsten hart für mich würde."

Quelle:

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bundesanstalt-fuer-arbeit-holsboer-absetzung-1.4519003
 sie macht ihren Job schlecht11,1%  (1)
 sie ist Mobbingopfer11,1%  (1)
 unsicher11,1%  (1)
 Diskussion33,3%  (3)
 Enthaltung33,3%  (3)
 
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Von:  DerMaulwurf  06.07.2019 21:05 Uhr
Wie bewertest du das Qualifizierungschancengesetz?
Mit dem Jahreswechsel trat das Qualifizierungschancengesetz in Kraft. Haben die Unternehmen einst die Weiterbildungen übernommen, konnten diese so ihre Lohnstückkosten senken, so soll es nun der Staat richten.

Quellen:

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/qualifizierung-wie-weiterbildung-gegen-fachkraeftemangel-wirkt-a-1274075.html

https://www.ibb.com/qualifizierungschancengesetz?gclid=Cj0KCQjwjYHpBRC4ARIsAI-3GkE7LLjkCk-QoecIXq30i7wqBmRRiEa1iu2royko6soRFo0kq32DO4QaAqkbEALw_wcB
 Sehe ich positiv, weil...0,0%  (0)
 Sehe ich negativ, weil...12,5%  (1)
 Andere/ alternative Antwort in der Diskussion.12,5%  (1)
 Enthaltung.37,5%  (3)
 Das ist für mich nicht interessant/ Bimbes.37,5%  (3)
 
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