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Fragenübersicht Forsa-Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Hamburg: SPD sackt ab, Grüne erstmals vor CDU - überrascht dich das?
1 - 9 / 9 Meinungen
16.04.2018 18:38 Uhr
Nö, nicht grundsätzlich. Hamburg ist ja tendenziell Stadt des Wohlstands und der Mittelschicht - da überraschen die immer noch 36% für die SPD eher, wo diese Partei ja ihr Hauptaugenmerk eher PR für Putzfrauen legt statt für ihre eigene Wählerschaft. Die Grünen als Partei der Esoteriker und gutbetuchten Gutmenschen sind in solchen Regionen regelmäßig in diesen Prozentwerten zu finden.
16.04.2018 19:26 Uhr
Wieso "ewiger Olaf"? So lange ist der doch noch gar nicht im Amt.

Ansonsten liegt das Hauptproblem der SPD wohl darin, dass niemand den Neuen kennt. Warten wir also ein bisschen ab und schauen dann nochmal auf die Umfragen.
16.04.2018 19:32 Uhr
Bis zur Wahl ist es ja noch ein bisschen.
16.04.2018 19:39 Uhr
Zitat:
Wieso "ewiger Olaf"? So lange ist der doch noch gar nicht im Amt.

Das hatte ich mich auch gefragt, waren nur sieben Jahre. Hab mal nachgeschaut, Voscherau und Beust waren jeweils sogar gut neun Jahre im Amt, Scholz liegt mit seiner Amtszeit in einer Liga mit Brauer (1. Amtszeit) und Dohnanyi.

Vielleicht ist es seine Ausstrahlung, die die Zeit für den Koalitionspartner langsamer laufen ließ. ;)
16.04.2018 21:34 Uhr
Die Schwäche der CDU ist kein Wunder und der Absturz der SPD auch. G20 hat der SPD massiv geschadet und die Nachfolge von Scholz ist doch eher eine Überraschung, keine die Euphorie verspricht.
16.04.2018 21:42 Uhr
Aktuell zumindest eine recht deutliche rot-grüne Mehrheit.

Mich überrascht eher der deutliche Zugewinn für DIE LINKE (8.5% bei den letzten Wahlen, aktuell 12% in der Umfrage).
16.04.2018 22:15 Uhr
Die Hamburger haben es nicht besser verdient. Vielleicht kann ja die grüne Islampartei neue Akzente setzen.
17.04.2018 10:18 Uhr
@Botsaris

Zitat:
Mich überrascht eher der deutliche Zugewinn für DIE LINKE (8.5% bei den letzten Wahlen, aktuell 12% in der Umfrage).


Wenn du Hamburger wärst, würde dich das nicht überraschen.
17.04.2018 12:38 Uhr
Das liegt an der Unbekanntheit von Tschentscher, der ohnehin nur Verlegenheitskandidat der SPD ist. Insofern hat mich dieses Ergebnis nicht überrascht.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
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