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Von: chepri | 06.08.2013 11:24 Uhr |
Wann kommt der nächste Crash? |
Finanzinvestoren kaufen derzeit Firmen mit geliehenem Geld auf und zwingen dann die Firmen, extrem hohe Schulden aufzunehmen. Dieses Geld wird nicht zum Wachstum der Firma verwendet sondern wandert direkt in die Tasche der Investoren. Die Firmen stehen somit kurz vor der Pleite.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/finanzinvestoren-buerden-firmen-rekordschulden-auf-a-914978.html |
| Verrate ich Dir in der Diskussion. | 53,3% | (8) | | Weiß nicht. | 13,3% | (2) | | Sage ich nicht. | 0,0% | (0) | | Andere Meinung. | 6,7% | (1) | | Danke für den Fisch. | 26,7% | (4) | | | | |
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Was verdient wohl Deine Bank an Dir? |
Siehe Artikel von Michael Brückner.
"Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben."
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| nichts | 6,7% | (1) | | habe kein Konto | 0,0% | (0) | | genug | 40,0% | (6) | | mir egal | 6,7% | (1) | | muß erst den Artikel lesen | 6,7% | (1) | | Zinsen | 6,7% | (1) | | Personendaten | 0,0% | (0) | | tägliche Einkaufsgewohnheiten | 0,0% | (0) | | nur Bimbes | 33,3% | (5) | | | | |
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Wie beurteilst du den Kompromiss bei dem Solarstreit? |
Solarstreit beigelegt
EU einigt sich trotz Branchenprotest mit China
boll. Berlin. Ein möglicher Handelskrieg zwischen der Europäischen Union und China ist abgewendet. Er sei mit dem Angebot einer Preisverpflichtung durch die chinesischen Exporteure von Solarpaneelen zufrieden, teilte EU-Handelskommissar Karel De Gucht am Samstag mit. Demnach entfallen die von Brüssel verhängten Strafzölle, wenn die Module mindestens 56 Cent pro Watt kosten und die Gesamtleistung der jährlich eingeführten Bauteile auf sieben Gigawatt pro Jahr beschränkt bleibt.
Der europäische Branchenverband Pro Sun kritisierte das Einlenken der EU-Kommission. „Chinesische Dumpingmodule werden derzeit in Europa zu einem Preis von 59 Cent verkauft“, sagte Verbandspräsident Milan Nitzschke. Die Einigung sei deshalb eine Art Absatzgarantie für China.
Die EU hatte den chinesischen Produzenten vorgeworfen, die Module mit Hilfe staatlicher Subventionen unter dem Herstellungspreis zu verkaufen, und daher Strafzölle verhängt. Im Gegenzug hatte China mit Verweis auf EU-Agrarsubventionen ein Dumpingverfahren gegen europäischen Wein eingeleitet. Deutschland drang auf eine gütliche Einigung, weil es um die Chancen hiesiger Exporteure auf dem chinesischen Markt fürchtet. Die europäische Solarbranche schwächelt seit langem.
Quelle: FAS vom 28.07.2013 |
| Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. | 0,0% | (0) | | Ich stehe dem kritisch gegenüber. | 10,0% | (1) | | Ich bin mit den Verhandlungen unzufrieden. | 20,0% | (2) | | Andere Meinung | 10,0% | (1) | | Bimbes | 60,0% | (6) | | | | |
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Von: Pixcs | 14.07.2013 22:07 Uhr |
Kirch vs. Deutsche Bank. Rechtsstreitigkeiten seit mehr als zehn Jahren. Beobachtest Du das Ganze noch? |
Seitdem im Feb. 2002 das fragliche Interview mit R.Breuer (seinerzeit Chef der DBK) gesendet wurde, und einige Monate später der mit über 6,5 Mrd. Euro hochverschuldete Konzern Kirchs Pleite ging, überzieht die Kirchseite die DBK systematisch mit Schadensersatzansprüchen. Mit bis dato bekanntem Ausgang: Klageabweisungen, dann einer Stattgabe am OLG München durch den vorsitzenden Richter G.Kotschy, der dort mittels stärkster Übertreibungen und Unterstellungen gegenüber den DBK-Oberen sein eigenes ganz ganz großes Ding dreht. Und der, um sicher zu gehen, dass ihm diese Sache auch keiner mehr aus seiner eigenen persönlich bayrischen Hosentasche herausholt, auch noch Revision beim BGH ausschließt. Und welcher außerdem auch, um die Oberkontrolle auch wirklich bis zum Ende des Prozesses behalten zu können, seine Pensionierung extra hierfür noch um 2 Jahre aufgeschoben hat. Denn zumindest die Schadensfeststellung, die Kotschy auch trotz der von der DBK beim BGH eingereichten Nichtzulassungsbeschwerde (und damit ohne wirklich echten Prozessabschluss) eingeleitet hat, wird noch mindestens ein Jahr beanspruchen. |
| Klar habe ich das noch im Auge. Für eine wirtschaftlich einigermaßen interessierte Person ist das keine Frage. | 42,9% | (3) | | Nein, weil mich Wirtschaft sowieso nicht sonderlich interessiert. | 0,0% | (0) | | Ja, weil ich ganz grundsätzlich immer gegen Banken bin und die Situation jetzt wieder ganz schön finde. | 0,0% | (0) | | Nein, die Sache ist mir in der Zwischenzeit etwas zu langatmig geworden. Kurzweiligeres liegt mir mehr. | 14,3% | (1) | | Durchaus, zumal ich der Meinung bin, bei einem Verschuldungsstand von 6,5 Mrd. Euro keiner mehr so tun sollte, als sei da noch groß etwas zu retten gewesen. Schon alleine zum Schutz der Banken (und damit u.U. auch da schon des Steuerzahlers) hätte hier sowieso irgendwann die Reißleine gezogen werden müssen. | 0,0% | (0) | | Jetzt wieder etwas mehr, weil diese extreme Anstrengung dieses Richters, mit extra maßlosen Übertreibungen womöglich nur von seiner eigenen Verschwörung (mit den Klägern) ablenken zu wollen, doch schon irgendwie recht auffällig ist. (Eventuell glaubt der aber auch nur, eine so große Pleite doch mit quasi allen Mitteln von seinem Bundesland auf irgendwelche anderen abwälzen zu müssen). | 0,0% | (0) | | Bimbes. | 42,9% | (3) | | | | |
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Praktiker steht vor der Pleite: deine Meinung dazu? |
Eine der größten Baumarktketten Deutschlands ist überschuldet und zahlungsunfähig. Für die Praktiker AG mit rund 18.000 Mitarbeitern führt an der Insolvenz kein Weg mehr vorbei. Das Sanierungskonzept für die fast 430 Baumärkte kann nicht mehr umgesetzt werden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/baumarktkette-praktiker-steht-vor-der-pleite-a-910521.html |
| Schlechter Service, minderwertige Produkte - war ab zu sehen. | 12,5% | (2) | | Wer preiswerte Waren möchte, muss auf Service verzichten. | 0,0% | (0) | | Nicht Service und Waren, sondern das Konzept sind Grund für die Insolvenz. | 6,3% | (1) | | Andere Meinung - Diskussion. | 31,3% | (5) | | Interessiert mich nicht, 25% auf alles, also mehr bimbes. | 50,0% | (8) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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