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Bereitete Dir das Wetter an diesem Wochenende unerwartete Sorgen? |
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14.06.2020 21:35 Uhr |
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Es hatte zwar ziemlich stark geregnet.
Das war aber auch schon alles.
Kein Grund zur Besorgnis. |
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14.06.2020 21:36 Uhr |
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Hat mir keine Sorgen bereitet. Es hat mir eher schöne Freuden bereitet, wie man meinem Spaziergang heute vormittag entnehmen kann.
Enten im Wiener Prater mir angeschaut und eine nette Runde gedreht
Das Gewitter kam dann auch nicht wirklich. |
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14.06.2020 21:54 Uhr |
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Ich musste meinen Samstagslauf abbrechen, um
dem Gewitter zu entgehen. Bei der Schwüle hätte ich aber ohnehin nicht lange durchgehalten. Dem Regen bei einem schönen Scotch zu lauschen war wiederum schön - insofern: alles gut. |
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14.06.2020 22:22 Uhr |
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Was heißt Sorgen, Dramatisches ist hier nichts passiert, nur geregnet hats den ganzen Samstag. Ich wäre sonst spazierengegangen. |
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14.06.2020 22:24 Uhr |
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Nein. Aber es hätte ruhig mehr regnen können. |
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15.06.2020 06:48 Uhr |
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Die Wettervorhersage war schon besorgniserregend und ich hatte einiges zu evt. Schadensbegrenzung vorbereitet.
Sturm und Hagel blieben glücklicherweise aus, der um 10.00 Uhr angekündigte Regen kam dann endlich um 17.00 Uhr, es war unerträglich schwül.
Nun nieselt es immer noch.
Ich bin schon sehr froh, daß es nicht so katastrophal wurde wie bei Freunden in Sachsen-Anhalt. denn die Versicherungen drücken sich zumeist. |
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15.06.2020 07:42 Uhr |
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Es war in der Nacht auf Sonntag schon ein heftiges Gewitter mit Starkregen. Ich musste Vorkehrungen treffen, dass kein Wasser in unsere Gästewohnung geflossen ist. Passiert alle paar Jahre mal, dieser Gewitterregen war stark genug dafür. |
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15.06.2020 07:44 Uhr |
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Ich weiß nicht wann sich das so verändert hat.
In meiner Kindheit, der Jugend und meiner jungen Erwachsenenzeit hat es einfach geregnet.
War man draußen wenn es anfing, ging man rein oder wurde nass.
Sah man den Himmel dunkel werden, wusste man es wird gleich regnen.
Unwetterwarnungen gab es für Regen nicht, weil jedem klar war, das Regen ganz normal ist.
Und genau so ein Regen war hier, wo ich aktuell bin, am Samstag.
Regen Leute, kein Unwetter, einfach Regen.
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15.06.2020 08:09 Uhr |
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Ja. Ich war vor Starkregen und möglichen Überschwemmungen gewarnt worden und ziemlich enttäuscht, als nach dem Gewitter meine Terrasse noch nicht einmal komplett nass war.
Dann brach ich auf, eine Freundin zu besuchen, und gleichzeitig das zweite Gewitter über mich herein. Ich kam ausgesprochen nass bei ihr an und es regnete immer noch, als ich mich auf den Heimweg machte. Gut, daß wenigstens meine Schuhe wasserdicht sind. |
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15.06.2020 08:09 Uhr |
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@ Barneby für meine Region war die Warnung schon angemessen, es setzte abrupt ein Gewitter ein und nach ein paar Minuten hörte man schon die ersten Feuerwehrsirenen. Ein paar Bahnhöfe hat’s auch erwischt |
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15.06.2020 08:23 Uhr |
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Zitat: Unwetterwarnungen gab es für Regen nicht, weil jedem klar war, das Regen ganz normal ist.
1a. Seit Deiner Jugend ist noch sehr viel mehr Boden versiegelt worden, so daß immer weniger Regenwasser einfach versickern kann. Nun reagiert man überrascht, wenn sich Überschwemmungen häufen.
1b. Seit Deiner Jugend hat man auch Flächen bebaut, die man vorher aus gutem Grund nicht bebaut hatte. Der Trottel, dem irgendein Arsch die Wiese, auf der sich normalerweise das Regenwasser des ganzen Dorfes sammelte, als Bauland verkauft hat, bekommt naturgemäß regelmäßig "nasse Füße". Auch die Bewohner/Eigentümer der Mehrfamilienhäuser auf der Fläche, die jeden Frühling vom angrenzenden Fluss überschwemmt wird, leiden unter solchen erwartbaren Phänomenen.
2. Wetterdienste wurden verklagt und zu Schadenersatz verurteilt, weil sie vor Unwettern nicht gewarnt hatten. Seitdem warnen sie gefühlt vor jedem Gewitter.
3. Das Wetter hat sich - gefühlt - verändert. Aus meinen ersten 30 Lebensjahren kann ich mich an zwei Wetterereignisse erinnern, bei denen wir Wasser im Keller hatten. Aus den letzten fünf Lebensjahren kann ich mich auch an zwei solche Ereignisse erinnern. |
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15.06.2020 12:12 Uhr |
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Die Punkte von Zantafio treffen es genau, meine ich auch.
Hinzu kommen noch Flussbegradigungen und Einbetonierung von innerörtlichen Bachläufen. In manchen Orten ist die Kanalisation zudem nicht den neuen Verhältnissen angepasst, sprich das Wasser kann nicht schnell genug ablaufen. So kommt es dann zu extremen Überschwemmungen wie z.B. 2016 in vielen Orten in Thüringen.
Das muss auch Berücksichtigung finden, bei Unwetterwarnungen. Damit ggf. Vorsorge getroffen werden kann. So wie ich z.B. wusste, dass bei Starkregen die Gefahr besteht, dass Wasser in unsere Gästewohnung fließt. |
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16.06.2020 08:17 Uhr |
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Zitat:Ich bin schon sehr froh, daß es nicht so katastrophal wurde wie bei Freunden in Sachsen-Anhalt. denn die Versicherungen drücken sich zumeist.
Sagen wir mal so: viele Versicherungsnehmer drücken sich davor, Elementarschäden zu versichern, heulen aber nachher im Internet rum, wenn die Versicherung bei Starkregen nicht zahlt, weil das Ereignis, das versichert ist, wenn man keinen Elementarschutz hat nun mal "Leitungswasser" und nicht "Starkregen" heißt.
Das einzige, wo es schwierig wird, diesen Schutz zu bekommen ist in der höchsten Gefährdungsklasse 4. Die ist aber auch relativ selten. Wollte man dafür Prämien kalkulieren, wäre eh niemand bereit, die zu bezahlen.
Klar kann man auf Risiko gehen, weil man auch vom Finanziellen her nicht alles versichern kann.Das Haus meiner Mutter ist auch nicht gegen Elementar versichert, weil: in über 50 Jahren gab es noch keinen Schaden, der auf ein Elementarereignis zurückzuführen gewesen wäre. Wozu sollte man dann dafür dauernd zahlen? Aber natürlich behalten wir die Entwicklung der Starkregenereignisse im Auge und würden das, wenn sie sich häufen würden, dann doch vielleicht eines Tages versichern. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.06.2020 08:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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