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Fragenübersicht Kretschmann will kriminelle Ausländer aufs Land verschleppen. Gute Idee?
1 - 15 / 15 Meinungen
10.11.2018 15:30 Uhr
Die Willkommensklatscher kamen doch meißtens aus der Stadt, nun sollen sie auch mit ihren "Gästen" leben!

Eine Armlänge Abstand ist doch nun wirklich nicht viel verlangt
10.11.2018 16:03 Uhr
Der durchgeföhnte Ex-Maoist und neue Industire- und Groß-Kapitalistenfreund Kretschmann ist ein doofer Populist und peinlicher Pseudo-Konservativer, dem jedes Verantwortungsgefühl fehlt.
10.11.2018 16:06 Uhr
Statt "aufs Land" wäre doch eigentlich "aus dem Land" bei tatsächlich kriminellen Ausländern viel angebrachter.
10.11.2018 17:07 Uhr
Gegenüber den Menschen auf dem Land ziemlich unverschämt. Wenn man bedenkt, wer die Politik wählt, die diesen massiven Zuzug wünscht - dann finden sich diese Wähler mehrheitlich in den Städten. Dann sollen sie bitteschön auch mit den Folgen der von ihnen gewählten Politik klarkommen!
10.11.2018 17:33 Uhr
Wäre ja überhaupt nicht durchführbar. Wie soll das gehen? Man lässt die Stadtwohnung zwangsräumen und wechselt die Schlüssel aus? Oder man mietet für Straftäter Wohnungen auf dem Land an?
10.11.2018 17:33 Uhr
Man beachte bitte die Grünen-Spitze..
Man distanziert sich von der Sprache, nicht vom Inhalt.
10.11.2018 17:59 Uhr
@ rKa

Da ist halt eben verdammt viel Heuchelei dabei. Der Kretschmann-Originaltext hätte zum Bleistift einem grünen Parteipropagandisten wie @ sol1 bei Leuten aus einer anderen als seiner politischen Sekte oral den "Ökofaschisten" entfahren lassen:

Zitat:
"Testosterongesteuerte Männerhorden in die Pampa schicken"



Bin gespannt, wie sich @ Tom Sawyer und @ genschman zu der tollen Formulierung äußern werden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.11.2018 18:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.11.2018 19:50 Uhr
Da es sch lt. offizieller Lesart ja überwiegend um hochqualifizierte Fachkräfte handelt, gehören die mehrheitlich in die Städte, da sie nur dort adäquate Arbeit finden.

Wat sollen die aufm Land bei den Pendlern? Gucken, wo keiner tagsüber da ist?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.11.2018 19:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.11.2018 21:59 Uhr
@ *PogoHeil*:

So hätte sich jedenfalls auch ein NPDler ausdrücken können ;-)

Aber da die meisten Grünen ja auch nur Gefühlslinke sind, die ihre Ideologie aus einer Art Wohlfühlfaktor des Gutseins beziehen, werden sie ihre Positionierung aufgeben, sobald das Wohlfühlen in der höheren sozialen Schicht nicht mehr gegeben ist und es unangenehm wird... (wobei ich Kretschmann nicht zu diesen gezählt hätte, eigentlich).
11.11.2018 20:14 Uhr
"Aufs Land" ist schon mal ein guter Anfang, wobei Herr Kretschmann ruhig etwas präziser hätte werden können, an welche Provinzen in Afghanistan / Libyen / Irak ... er dabei so gedacht hat.
12.11.2018 09:32 Uhr
Finde ich sehr verallgemeinert, was er da von sich gegeben hat. Kriminelle Ausländer gehören erst einmal wie alle Kriminellen behandelt und bestraft. Bei Ausländern kann man dann zusätzlich die Ausweisung prüfen. Bei jungen Asylbewerbern ist das schwieriger und man muss damit umgehen, heißt nicht einfach zusehen und geschehen lassen, sondern negative Strukturen durchbrechen.
13.11.2018 08:35 Uhr
Womit er recht hat, ist, dass es immer kritisch ist, einen Haufen junger Männer ohne familiären Bindungen, geregeltem Tagesablauf und Perspektive an einem Ort zu versammeln. Das gilt für jegliche Herkunft und Nationalität. Einzeln mögen sie nette Typen sein, aber im Rudel enstehen leicht dumme Ideen und Gruppendynamik. Wenn dann womöglich noch Alkohol im Spiel ist, kann das Böse enden. Allerdings muss man da ansetzen, *bevor* etwas passiert. Also junge Männer nicht von vornherein auf einem Haufen zusammenbringen.
15.11.2018 13:49 Uhr
Zitat:
Also junge Männer nicht von vornherein auf einem Haufen zusammenbringen.


Also Unterbringung in Mädcheninternaten oder Frauenklöstern?



15.11.2018 13:51 Uhr
Zitat:
Zitat:
Also junge Männer nicht von vornherein auf einem Haufen zusammenbringen.

Also Unterbringung in Mädcheninternaten oder Frauenklöstern?


Beantworte ich gleich mal selbst: Bringt nichts. Abschieben ist besser.
15.11.2018 16:21 Uhr
Wie gesagt, junge Männer auf einem Haufen können eine kritische Gemengenlage bilden:

""Es wird gepöbelt und gerempelt", beklagte sich eine verstörte Hallenbewohnerin, "die pinkeln neben die Betten und belästigen die Frauen." In einem Notquartier im Berliner Bezirk Reinickendorf hätten sich einige Zecher mit Pornomagazinen angetörnt und dann eine Mutter und deren minderjährige Tochter belästigt: "Jetzt haben wir was zum Ficken.""

[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13497244.html]

Hier ging es um junge Ãœbersiedler aus der DDR zur Wendezeit Ende 1989...
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