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Palmer wettert gegen junge männliche Flüchtlinge und fordert einen verpflichtenden gesellschaftlichen Grunddienst! - Kann das zur Integration beitragen? |
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21.07.2020 22:14 Uhr |
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Es ist eine maßlose Verharmlosung, das Verwüsten von Städten als "Rotzbubengehabe" zu bezeichnen |
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21.07.2020 22:46 Uhr |
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Meines Erachtens sitzt der "Rotzbube" auf dem Posten des Thüringer OB und sollte erst mal einen solchen Dienst selbst absolvieren, ehe er wieder ein Statement absondert. |
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22.07.2020 00:38 Uhr |
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Palmers Analyse ist korrekt, wie fast immer. Ich verstehe nur nicht ganz, inwiefern ein Zwangsdienst hier Abhilfe schaffen könnte... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.07.2020 00:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.07.2020 07:57 Uhr |
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[sarkasmus]Ja, das ist die Lösung, auf die niemand anders kommen konnte.
Schließlich wissen wir noch aus vergangenen Jahrzehnten, daß beispielsweise Bundeswehrsoldaten während und nach der Wehrdienstzeit allesamt mustergültige Staatsbürger waren, die niemals besoffen randaliert und fremdes Eigentum zerstört hätten.[/sarkasmus] |
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22.07.2020 09:11 Uhr |
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Dieser Palmer gefällt mir. Eine längst überfällige Maßnahme zur Integration. |
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22.07.2020 09:25 Uhr |
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So ein "Grunddienst" war und ist kein Allheilmittel. Siehe z.B. auch das Posting von Zantafio von 07:57 Uhr. Auch der frühere Zivildienst - den haben die jungen Menschen gemacht, weil sie a) bereits vorher "sozial" eingestellt waren und es bewusst ausgewählt haben, oder b) weil sie keinen Bock auf Drill bei der Armee hatten, mit Rumgebrülle, nachts aufstehen, Biwak im nassen Gelände/Dreck usw. Natürlich gibt es einen Lernerfolg, wenn man sich mit solchen Dingen beschäftigt, aber das ist nicht überzubewerten. Speziell bei denen, die es geschafft haben, sich einen ruhigen Posten zu sichern. Ein Kumpel von mir z.B. Hausmeisterhelfer in einem Pfarrbüro. Einer der entspanntesten Jobs ever. Er wurde von allen Zivis übelst beneidet. |
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22.07.2020 20:39 Uhr |
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12 Jahre Schulpflicht und sie wurden nicht integriert.
Was sollen sie denn in dem einem Jahr machen? |
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22.07.2020 20:44 Uhr |
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Man muss nicht alles in die berühmte Tonne kloppen, was Palmer sagt. In Teilen gebe ich ihm recht. Ein Dienst an der Allgemeinheit kann einzelne Aspekte, die zu einem Randalierer führen natürlich abschwächen. Genauso bin ich aber auch der Meinung von Mr Bart - das als heilsbringende Lösung für das Konglomerat an Faktoren, die zu den Vorfällen von Stuttgart geführt haben zu sehen, wäre zu eng gedacht. |
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23.07.2020 11:02 Uhr |
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Über integrative Maßnahmen kann man nachdenken, wenn der Aufenthaltsstatus gesichert ist, dass heißt die Rechtstellung als Flüchtling auch erfolgt ist.
Bei allen anderen Drittstaatsangehörigen die sich nicht an die geltenden Regeln halten wollen bzw. können, sollte man nicht über einen Grunddienst nachdenken, sondern an die schnellstmögliche Ausweisung.
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23.07.2020 12:02 Uhr |
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Die Aussagen zum Gebaren und der Entwicklung kulturfremder junger Männer und ihrer Familien, sind uneingeschränkt richtig.
Allein die Schlußfolgerungen sind falsch.
Jede soziale Gruppe funktioniert nur, wenn drei Bedingungen notwendig erfüllt sind:
1. Es gibt verbindliche Regeln für die gesamte Gruppe.
2. Alle halten sich daran.
3. Regelverletzungen, -mißachtungen und -übertretungen werden konsequent sanktioniert.
Außerdem muß man sich in Deutschland endlich darüber klar werden, daß man Kultur weder essen noch trinken noch anziehen kann.
Der Kern von Kultur sind die Vorstellungen von der Organisation sozialer Gemeinschaften. Dabei geht es um die Frage, wie Rechtssetzung, Rechtsanwendung und politische Willensbildung in einer Gesellschaft funktionieren, wer bzw. welche Institutionen darauf Einfluß haben sollen und wie groß dieser Einfluß ist.
Daraus ergibt sich zwangsläufig eine Entscheidungsnotwendigkeit im Hinblick auf die Regeln des Zusammenlebens.
Entweder, man will eine echte multikulturelle Gesellschaft, in der Ausländer ihre kulturelle Eigenständigkeit weitgehend beibehalten sollen. Dann muß man aber auch so ehrlich und konsequent sein, und sein Regelwerk entsprechend anpassen.
Oder man möchte sein bisheriges Regelwerk beibehalten, dann muß man wiederum dafür Sorge tragen, daß die Ausländer es übernehmen, was eine weitgehende Aufgabe der kulturellen Eigenständigkeit zur Folge hat.
Die gegenwärtige Haltung der deutschen Funktionselite, die einerseits (vor allem verbal und in den eigenen weitgehend geschlossenen Kreisen) an den Regeln nichts ändern möchte und andererseits Kultur als Salami begreift, von der er ich die Scheiben meiner Wahl nach belieben abschneiden kann, ist, und das zeigen u.a die Ereignisse von Stuttgart, Frankfurt oder auch Düsseldorf beispielhaft, heuchlerisch, wirklichkeitsfremd und auf Dauer nicht tragfähig. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.07.2020 14:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.07.2020 12:04 Uhr |
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Zitat:Zitat:Man muss nicht alles in die berühmte Tonne kloppen, was Palmer sagt. In Teilen gebe ich ihm recht. Ein Dienst an der Allgemeinheit kann einzelne Aspekte, die zu einem Randalierer führen natürlich abschwächen.
Ich hab in meinem Leben einen Menschen getroffen dem ich es abgenommen habe das er aus Gewissensgründen verweigert hat (die anderen waren alle zu faul, es war ihnen zu weit weg, oder macht man halt so...)
Dieser eine war einer der bekanntesten Hooligans und Rechtsradikaler Deutschlands. Mit Randalieren hatte der überhaupt kein Problem, aber Waffen waren ihm zuwider.
Nette Anekdote von einem Einzelfall, die uns leider in der Debatte keinen Schritt weiter bringt. |
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23.07.2020 12:32 Uhr |
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Es riecht braun in diesem Faden |
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Volk, Sonstige |
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