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Fragenübersicht Werden die kommenden Reisewarnungen vor Wien der rot-grünen Landesregierung bei der Wahl im Oktober schaden?
1 - 10 / 10 Meinungen
16.09.2020 21:07 Uhr
Mir fällt gerade kein Grund ein, weshalb da Schaden entstehen sollte.
16.09.2020 21:09 Uhr
@....

Ein Ansatz für eine Oppositionspartei könnte lauten:

Die Landesregierung hat sich lieber dem Hickhack mit der Bundesregierung hingegeben anstatt die Seuche einzudämmen und hat somit neben der sowieso prekären Lage auch dem Image im Ausland schwere Not zugefügt.

Reisewarnung ist in schweren Zeiten der Todeschlag für einen wankenden Tourismus.

Das ist das Werk dieser Landesregierung.

16.09.2020 21:12 Uhr
Zitat:
Reisewarnung ist in schweren Zeiten der Todeschlag für einen wankenden Tourismus.

Das ist das Werk dieser Landesregierung.
Es hat immer mit Glück/Pech zu tun, ob eine Region zum Hotspot wird. Die Landes- oder Bundesregierung hat da keinen wirklich großen Einfluss.
16.09.2020 21:16 Uhr
Zitat:
Zitat:
Reisewarnung ist in schweren Zeiten der Todeschlag für einen wankenden Tourismus.

Das ist das Werk dieser Landesregierung.
Es hat immer mit Glück/Pech zu tun, ob eine Region zum Hotspot wird. Die Landes- oder Bundesregierung hat da keinen wirklich großen Einfluss.


Du musst das verstehen.
Anubis stellt diese Umfrage aufgrund der rot-grünen Regierung.

Wäre Wien von der ÖVP regiert, hätte es diese Umfrage nie gegeben.
16.09.2020 21:16 Uhr
@.....

In einem gewissen Rahmen ist man schon seines Glückes Schmid.

Wenn man z.b auf die Streupunkte achtet, wenn man z.b Streupunkte auch unterbindet.

Man kann nicht alles kontrollieren, wie wenn 10 Jugendliche im Gras gruppenkuscheln, aber Hotspots wie z.b den Donaukanal sehr wohl.

Man kann auch mit den anderen Ebenen anders kooperieren. Das lief auch nicht immer astrein.


16.09.2020 21:17 Uhr
Zitat:
Ein Ansatz für eine Oppositionspartei könnte lauten
Könnte, ja. Aber nur, wenn man das Politisieren an die Stelle der Vernunft setzt. Nicht ohne Grund wurden die parteipolitischen Spielereien in diesem Frühjahr für ein paar Wochen auf Eis gelegt. Das ist bitter für die Oppositionsparteien, jedoch ist ein krampfhaftes Politisieren aller Themen unvernünftig und nicht zielführend.

Man kann mit jedem Thema Politik machen. Aber die Vernunft sollte eine gewisse Grenzlinie ziehen, die der Vernünftige nicht überschreitet. Politik als Selbstzweck ist unsinnig.
16.09.2020 21:19 Uhr
Zitat:
Anubis stellt diese Umfrage aufgrund der rot-grünen Regierung.

Wäre Wien von der ÖVP regiert, hätte es diese Umfrage nie gegeben.
Mir dünkt es auch so, s.o.
16.09.2020 21:21 Uhr
Zitat:
Mir fällt gerade kein Grund ein, weshalb da Schaden entstehen sollte.

Aus demselben Grund, weshalb man glaubt, dass Laschets Krisenmanagement in NRW ihm politisch schadet.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.09.2020 21:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.09.2020 09:33 Uhr
Das kommt darauf an, wie die Interessenten an einer Beeinflussung des Wahlkampfes ihre Argumente formulieren.
Man kann die Landesregierung von Wien dafür verantwortlich machen, dass es zu einem Anstieg der Infektionszahlen gekommen ist, andere werden diesen Vorwurf energisch zurückweisen.
20.09.2020 23:02 Uhr
Läßt sich schwer sagen. Es gibt mittlerweile viele unentschlossene, viele Briefwähler, die schon lange vor dem eigentlichen Urnengang abgestimmt haben und deshalb mit kurzfristigen Wahlkampmaßnahmen nicht mehr erreicht werden und eine zunehmende Zahl, die entweder Protest wählen oder sich erst in der Wahlkabine entscheiden.

Langfristige Bindungen an bestimmte Parteien oder politische Richtungen nehmen deutlich ab; vor allem unter den jüngeren Bürgern.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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