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| Österreichisches Wort des Jahres: Frankschämen - deine Meinung?! |
(...)Und wieder hat uns Österreich abgehängt. Wie schon bei der Autobahnmaut, dem Neujahrskonzert, dem Stratosphärensprung und der Mehlspeise. Mehr als eine Woche vor Bekanntgabe des Deutschen Wortes 2013 in Wiesbaden ist jetzt die Fachjury der Universität Graz einfach mal vorgeprescht. Ihr Wort des Jahres: "Frankschämen". Das hat mit Frank Strohsack aus Kleinsemmering zu tun, der als kanadischer Milliardär Stronach an die Donau zurückkehrte, um dort mit verworrenen Thesen die Politikszene aufzumischen.(...)
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/panorama/oesterreichisches-wort-des-jahres-frankschaemen-1.1836922 |
 | Das finde ich gut so, weil ... | 7,1% |  (1) | | | Das finde ich schlecht, weil ... | 0,0% | (0) | | | Bin dabei völlig unentschlossen ... | 0,0% | (0) | | | Mir egal ... | 50,0% |     (7) | | | andere Ansicht ... | 0,0% | (0) | | | Keine Ahnung ... | 0,0% | (0) | | | Diskussion ... | 7,1% | (1) | | | Bimbes ... | 35,7% |   (5) | | | |  |
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| Antisemitismus in Österreich: Wenn aus Juden Duden wird - was sagst Du dazu? |
(...)Der Bürgermeister einer österreichischen Kleinstadt schafft es, Asylbewerber, Journalisten, Juden und das Wort "aufhängen" in einem Satz zusammenzubringen. Bevor er zurücktritt, liefert der Konservative eine bizarre Erklärung ab.(...)
[...]Karl Simlinger hat Gföhl international bekannt gemacht. Allerdings nicht im positiven Sinne. Seit Jahren amtiert der Landwirt als Bürgermeister des 3600-Einwohner-Ortes im niederösterreichischen Waldviertel, die sich "Kleine Stadt mit großem Herz" nennt. Zur Jahreswende tritt Bürgermeister Simlinger ab. Wegen eines Satzes. Er lautet:
"Mir gehen die Scheiß-Asylanten sowieso am Oasch, aber schuld sind die Pressefritzen, die gehören aufgehängt, de san wia de Juden".[...]
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/antisemitismus-in-oesterreich-wenn-aus-juden-duden-wird-1.1837974 |
| | Dazu sage ich folgendes ... | 31,3% |  (5) | | | Dazu sage ich nichts ... | 0,0% | (0) | | | Unentschlossen ... | 0,0% | (0) | | | Das ist nicht antisemitisch. | 18,8% | (3) | | | Das ist sehr wohl antisemitisch. | 18,8% | (3) | | | Keine Ahnung ... | 6,3% | (1) | | | andere Meinung/Diskussion | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | 42 | 25,0% | (4) | | | | |
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| Der Chef-Ermittler im Falle der österreichischen Hypo Group Alpe Adria vermutet, dass dies der "größte Kriminalfall Europas" seit 1945 sein könnte - Glaubst Du das auch? |
"[..] Der Fall der Hypo Group Alpe Adria ist nach den Worten des internen Chefermittlers Christian Böhler "der größte Kriminalfall Europas nach dem Zweiten Weltkrieg". Ermittlungen in dieser Dimension habe es bisher nicht gegeben. "Wir haben mit unseren 15 Mitarbeitern allein 6,5 Millionen elektronischer Dokumente zu sichten", sagte Böhler der Wiener Tageszeitung "Der Standard". Die Banker der Hypo Group Alpe Adria (HGAA) hätten in Südosteuropa oft mit Schwerstkriminellen, Geheimdienstlern, Militärs und hochrangigen, bestechlichen Politikern kooperiert. "Kleine Provinzbanker, die sich mit solchen Leuten ins Bett legen, müssen mit Problemen rechnen", sagte der Chefermittler dem Blatt.
[..]
Laut Böhler sollen frühere Chefs der HGAA Geld abgezweigt und sich so persönlich an der ehemaligen BayernLB-Tochter bereichert haben. Zwei ehemalige Vorstandsmitglieder seien angezeigt worden, sagte Böhler, ohne Namen zu nennen. Die wesentlichen Player der HGGA hätten faktisch eine kriminelle Organisation gebildet. Weitere Anzeigen könnten folgen. [..]"
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/fahnder-ueber-hypo-group-alpe-adria-groesster-kriminalfall-europas-a-928827.html |
| | Ja, absolut. | 30,0% | (3) | | | Schon möglich. | 20,0% |  (2) | | | Das kann oder will ich nicht beurteilen. | 20,0% | (2) | | | Eher nicht. | 0,0% | (0) | | | Nein, keineswegs. | 30,0% | (3) | | | | |
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Von: Scheel  | 01.10.2013 17:24 Uhr |
| Wer soll in Österreich regieren? |
| Die Österreicher haben ein neues Parlament gewählt. Auch wenn eine große Koalition wahrscheinlich ist, gibt es rechnerisch noch einigen Alternativen. |
| | SPÖ/ÖVP. | 27,3% | (3) | | | SPÖ/FPÖ. | 0,0% | (0) | | | ÖVP/FPÖ/Stronach. | 9,1% | (1) | | | ÖVP/FPÖ/NEOS. | 9,1% |  (1) | | | SPÖ/ÖVP/NEOS. | 0,0% | (0) | | | SPÖ/ÖVP/GRÜNE. | 0,0% | (0) | | | SPÖ/ÖVP/GRÜNE/NEOS. | 0,0% | (0) | | | Andere Variante o. Minderheitsregierung. | 18,2% | (2) | | | Bimbes. | 36,4% | (4) | | | | |
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| Bei der Nationalratswahl in Österreich legen die rechts-populistischen Parteien deutlich zu, während die Regierungskoalition aus SPÖ und ÖVP Stimmen verliert, aber weiterregieren kann - Gut so? |
"[..] Die Rechtspopulisten sind damit die großen Gewinner der Wahl, allen voran die FPÖ unter dem Vorsitzenden Heinz-Christian Strache. Die FPÖ hatte mit einem aggressiven, als inländerfreundlich kaschierten Anti-Ausländer-Wahlkampf den Ton im rechten Lager angegeben. Zu ihm gehören aber auch das Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) und mit Einschränkungen das Team Stronach. Insgesamt vereinigten diese Parteien mehr als 30 Prozent der Stimmen.
Die bisherigen Koalitionspartner SPÖ und ÖVP verloren demnach jeweils 2,2 Prozentpunkte und mussten das schlechteste Ergebnis seit dem Zweiten Weltkrieg einstecken - noch in den siebziger Jahren bekamen die beiden großen Volksparteien zusammen 93 Prozent der Stimmen. Aufgrund zahlloser Korruptionsaffären haben die Parteien in der Bevölkerung an Zustimmung verloren. [..]"
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/wahlen-in-oesterreich-knappe-mehrheit-fuer-grosse-koalition-a-925184.html |
| | Ja, sehr gut. | 38,9% | (7) | | | Naja, geht so. | 16,7% | (3) | | | Das sehe ich mit gemischten Gefühlen. | 11,1% | (2) | | | Hm, sehe ich eher skeptisch. | 11,1% | (2) | | | Nein, sehr schlecht. | 11,1% | (2) | | | Keine Ahnung. | 0,0% | (0) | | | Kein Interesse. | 11,1% | (2) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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