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Traust Du Kim Jong Un und Donald Trump zu, den aktuellen Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm ähnlich zu lösen, wie dies vor 55 Jahren Chruschtschow und Kennedy während der Kuba-Krise gelang? |
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04.09.2017 19:29 Uhr |
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| Diese Vernunft traue ich leider beiden nicht zu. |
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04.09.2017 19:50 Uhr |
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Trump ist ziemlich gutmütig, das nutzt der Kim aus. Killary hätte den "Dicken" bestimmt schon längst ausgebombt. Und wir hätten das Thema hinter uns.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.09.2017 19:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.09.2017 20:22 Uhr |
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| Nein, ich traue Trump und Kim keine nachhaltige Lösung der Krise zu, auch wenn ich nicht glaube, dass der Konflikt heiß wird (zumindest solange Trump unter Kontrolle gehalten wird). |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.09.2017 16:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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04.09.2017 20:27 Uhr |
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@August
Er steht im Nordkorea-Konflikt in Tradition von Bush, der seinerseits mit einer dummen Äußerung den Friedensprozess vom Tisch gewischt hat. |
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04.09.2017 20:39 Uhr |
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| trump ist leider nicht mit der besonnenheit der kpdsu in jener zeit ausgestattet. es bleiben nur china und die sowjetischen kräfte, die hier kühlen kopf bewahren. |
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04.09.2017 22:13 Uhr |
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Wird bestimmt helfen.. 
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05.09.2017 09:41 Uhr |
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| Traurig, aber einen Ansatz zu einer friedlichen Lösung ohne Atom-Macht Nordkorea hatte sich schon, zumindest ansatzweise, unter Clinton angebahnt. Die Gespräche liefen damals unter Einbeziehung von China, Japan und Südkorea relativ gut und konstruktiv. Dann kam der 11.September, Bush junior hat Nordkorea zur Achse des Bösen gezählt und die Eiszeit setzte ein. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.09.2017 07:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.09.2017 13:33 Uhr |
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Putin warnt vor
„globaler Katastrophe“
... und verhöhnt die USA ++ Pjöngjang droht weitere Schritte an
http://www.bild.de/politik/ausland/wladimir-putin/putin-nordkorea-53104866.bild.html
Korea-Krise
Russland droht den USA
Rjabkow drohte den USA – nicht etwa Nordkorea – mit militärischen Gegenmaßnahmen für die Stationierung weiterer Raketenabwehrsysteme in Südkorea: „Wenn alles in diesem alarmierenden Tempo weitergeht, wird es ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr zu vermeiden sein, dass die Frage über unsere Reaktion im militärischen Sinne aufkommt, bezüglich der Schaffung von Gegengewichten“, sagte der Vize-Außenminister nach Angaben des staatlichen Senders „Sputnik Deutsch“.
Die Russland-Expertin Molly McKew schrieb bei Twitter, es sei „kein Zufall, dass es eine Eskalation / potenzielle Krise in Nordkorea zur selben Zeit wie Zapad 2017“ gebe. „Zapad 2017“ ist ein riesiges Militärmanöver, das Russland vom 14. bis 20. September an der Ostgrenze der Nato abhalten wird, direkt entlang der baltischen Staaten.
http://www.bild.de/politik/ausland/wladimir-putin/putin-china-53097000.bild.html |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.09.2017 13:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.09.2017 19:07 Uhr |
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Chruschtschow und Kennedy haben vor 55 Jahren das nordkoreanische Atomprogramm während der Kuba-Krise gelöst?
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06.09.2017 19:08 Uhr |
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Diese Umfrage ist vom vorzüglichen Doler Godot - ich muss nicht nur lange, sondern auch verdammt weit weg gewesen sein.
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06.09.2017 19:11 Uhr |
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Die Charaketere von damals unter scheiden sich in ihrem besonnenen auftreten deutlich von den heute handelnden Hitzköpfen.
Insofern gibt es grossen Grund zur Sorge.
Für die ganze Welt wenn Russland und China in den Konflikt gezogen werden..
Für Japan und Südkorea wenn es ein Konflikt zwischen USA und Nordkorea mit lokaler Begrenzung bleibt.. |
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02.10.2017 09:45 Uhr |
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Die Kuba-Krise wurde nicht gelöst. Am Status Kubas änderte sich für Jahrzehnte nichts. Das Wettrüsten der Blöcke ging noch über 25 Jahre unvermindert weiter; kein einziger Stellvertreter-Krieg wurde weniger geführt.
Die Russen haben aber, anders als offenkundig der Westen, ein langes Gedächtnis und denken in historischen Zeiträumen.
Die Amerikaner verhinderten seinerzeit, daß sich der Warschauer Pakt bis an ihre Grenzen vorschob.
Vergleichbares wurde den Russen nach dem Ende des Kalten Krieges versprochen und nicht gehalten. Im Gegenteil versuchen Nato und EU, sich bis an die unmittelbaren Grenzen Rußlands heranzuschieben. Das versucht Rußland wiederum mit seinen Mitteln zu verhindern.
Weitere Raketen in Süd-Korea könnten mit den dazugehörigen Radar-Anlagen auch weit in russisches Gebiet sehen und auch zielen.
Nach den Erfahrungen mit entsprechenden, angeblich nur auf den Iran gerichteten, Anlagen in Ost-Europa, kann man die Reaktion der Russen nachvollziehen.
Im übrigen handelt es sich um eine völlig andere Konstellation, als 1962. Damals standen sich zwei große Blöcke gegenüber; heute die größte Militär- und Wirtschaftsmacht und ein kleines, armes und isoliertes Land mit überproportional großem Militär. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.10.2017 13:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.10.2017 10:26 Uhr |
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Zur Erinnerung für "Spätgeborene", wodurch wurde die "Kuba-Krise" ausgelöst?
Auslöser waren auch hier die USA!!! |
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02.10.2017 10:29 Uhr |
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Errorist
warum du ablehnst, wirst du uns sicher noch sagen.... |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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