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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  05.02.2018 11:58 Uhr
"Weißhelme melden Giftgasangriff" - war es, gemessen an solchen, aktuellen Meldungen vernünftig, Assad an der Macht zu lassen?
Rettungshelfer und Aktivsten haben der syrischen Regierung den erneuten Einsatz von Giftgas vorgeworfen. Laut dem Syrischen Zivilschutz, auch bekannt als Weißhelme, warf ein Hubschrauber einen Sprengsatz mit Chlorgas auf die von Rebellen kontrollierte Stadt Sarakib im Nordwesten Syriens ab. Dabei seien mindestens zwölf Menschen verletzt worden.

Quelle:

http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-02/syrien-regierung-giftgasangriff-chlorgas-sarakib
 ja44,4%  (4)
 nein11,1%  (1)
 unsicher0,0%  (0)
 Diskussion11,1%  (1)
 Enthaltung33,3%  (3)
 
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Von:  Alpenkänguru  03.02.2018 17:24 Uhr
Findest Du dieses Verhalten der Türkei gut?
"Syrer, die auf der Suche nach Sicherheit und Asyl zur türkischen Grenze fliehen, werden mit Kugeln und Beschimpfungen zur Umkehr gezwungen", kritisiert die Menschenrechtsorganisation. Und fordert Präsident Erdogan zum Handeln auf.

https://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5365613/Human-Rights-Watch_Tuerkische-Grenzer-schiessen-auf-Fluechtlinge
 Ja14,3%  (2)
 Nein28,6%  (4)
 Diskussion21,4%  (3)
 Bimbes/Zaster/Her mit der Marie35,7%  (5)
 
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Von:  Alpenkänguru  02.02.2018 17:04 Uhr
Wie soll man mit der Türkei seitens der EU umgehen?
Für 2018 aber hat die Türkei ein großes Ziel in der Europapolitik: den Beginn von Verhandlungen über eine Erweiterung der Zollunion mit der EU. Die Visaliberalisierung für Reisen nach Europa ist nach Einschätzung von Beobachtern eher zweitrangig. Die Fortsetzung der Beitrittsverhandlungen mit Kapitelöffnungen aber haben die Türken abgehakt, auch wenn EU-Minister Ömer Çelik unverdrossen das Gegenteil behauptet. Allerspätestens nach dem Besuch Erdoğans in Paris im Jänner und den nüchternen Worten seines Gastgebers Emmanuel Macron ist klar: Das Projekt EU-Beitritt der Türkei ist derzeit für beide Seiten politisch unproduktiv. Es erschwert für die Europäer nur die Zusammenarbeit mit Ankara in zwei essenziellen Fragen: Terrorismusbekämpfung und Flüchtlingskrise. - derstandard.at/2000073468645/Neue-Zollunion-statt-alter-Beitrittsstreit-zwischen-EU-und-Tuerkei
 Weiterhin auf Beitritt setzen0,0%  (0)
 Eine Zollunion0,0%  (0)
 Auf gar nichts setzen53,8%  (7)
 Diskussion15,4%  (2)
 Bimbes/Zaster/Her mit der Marie30,8%  (4)
 
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Von:  .Tochigi  01.02.2018 08:35 Uhr
Jemen - muss man sich wirklich Sorgen um die Einheit machen?
Unterschiedliche Medien äußern Sorge um die Einheit des Jemen und ziehen Vergleiche mit der Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands. Der Jemen wurde 1990 allerdings nicht wiedervereinigt, sondern war viel mehr nie ein Staat. Der Norden wurde bereits 1918 als Königreich unabhängig (aus dessen Nachfahren speisen sich die Huthis), der Süden bestand aus unterschiedlichsten Stammesgebieten, die später britische Protektorate wurden und von 1967 bis 1990 einen sozialistischen Staat bildeten. Viele Gemeinsamkeiten, außer den Namen und die arabische Sprache, gab es nie.

Aktuelle Berichterstattung:

"31. Januar 2018, 21:55 Uhr
Jemen
Einheit tut not

Ein Abfall des Südens würde das Kriegsland nicht stabil machen. Europa muss massiv auf politische Verhandlungen pochen."

http://www.sueddeutsche.de/politik/jemen-einheit-tut-not-1.3848144


"Sorgen um die Einheit des Jemen

Saudi-Arabien droht die Kontrolle über den Jemen zu verlieren. Zwei seiner Verbündeten haben sich in Aden bekämpft. Nun ist die Waffenruhe wiederhergestellt. Doch läuft es schlecht, droht eine neue Spaltung des Jemen."

http://www.dw.com/de/sorgen-um-die-einheit-des-jemen/


"Desillusioniert
Die UNO und der Jemen-Konflikt
Cholera, Hungersnot, Vertreibung: Immer wieder beklagt Jemen zivile Opfer in dem seit 2011 andauernden Bürgerkrieg. Doch das Flehen der UNO um sofortigen sicheren Zugang für Helfer in dem Land wird seit Jahren ignoriert. Nun haben der UN-Sondergesandte und der Nothilfekoordinator ihre Posten aufgegeben.

Von Kai Clement"

http://www.deutschlandfunk.de/desillusioniert-die-uno-und-der-jemen-konflikt.799.de.html
 Ja!0,0%  (0)
 Nein, es wird zu keiner Trennung kommen...6,3%  (1)
 Nein, eine Trennung wäre sogar besser...12,5%  (2)
 Differenzierter...25,0%  (4)
 Unentschlossen...0,0%  (0)
 Bimbes!56,3%  (9)
 
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Von:  Alpenkänguru  31.01.2018 00:30 Uhr
Eskaliert Afghanistan final?
Weitere Eskalation befürchtet
Die Lage in Afghanistan spitzt sich mit zahlreichen Anschlägen nicht nur zu - sie wird auch immer undurchsichtiger. Ein bisher vierteljährlich herausgegebener Bericht des US-Senats darf auf Anordnung des US-Verteidigungsministeriums wichtige Daten nicht mehr veröffentlichen. So wird nicht mehr gesagt, wie viel Gebiet wieder von den Taliban kontrolliert wird. Die Zahl der getöteten afghanischen Sicherheitskräfte wurde schon im Vorjahr nicht mehr bekanntgemacht. Die Taliban drohen US-Präsident Donald Trump indes mit noch mehr Gewalt.

http://orf.at/stories/2424505/
 Ja20,0%  (3)
 Nein20,0%  (3)
 Diskussion20,0%  (3)
 Bimbes/Zaster/Her mit der Marie40,0%  (6)
 
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