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Anfang-5935 - 939 / 1243 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  .mauli  11.01.2022 13:11 Uhr
Wirst du nach deinem aktuellen Rentenstand davon leben können?
Gerade erreichte mich der Brief mit dem aktuellen Rentenstand. Die Höhe der künftigen Altersrente läge so bei knapp 150€,die Höhe der künftigen Regelaltersrente bei knapp 600€.

(keine anzeigbaren Quellen)
 Ich käme ganz gut über die Runden. 13,3%  (2)
 Neben der Rente kann ich Geld aus Sachleistungen beziehen (Eigentum). Daher mache ich mir weniger Sorgen. 20,0%  (3)
 Ich werde arbeiten müssen bis ich umfalle. 6,7%  (1)
 Nein, das ist derzeit für mich nicht stemmbar. 20,0%  (3)
 Andere Antwort. 20,0%  (3)
 Das interessiert mich nicht. 20,0%  (3)
 
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Von:  Kreuzeiche  31.12.2021 22:41 Uhr
Wärest Du im Wilden Westen (in den heutigen USA) zur Welt gekommen...Welchen Beruf hättest Du dort gerne ausgeübt?
Der wilde Westen - Ein Szenario in Bildern zwischen "Unsere kleine Farm" und "Die glorreichen Sieben". Der Traum von Freiheit und Selbstverwirklichung.
Was wäre in diesem Szenario dein Traum?
 Farmer0,0%  (0)
 Handwerker0,0%  (0)
 Revolverheld10,0%  (1)
 Händler0,0%  (0)
 Cowboy/Cowgirl10,0%  (1)
 Etwas aus der gebildeten Schicht wie Pastor/Arzt/Anwalt20,0%  (2)
 Ein Taugenichts10,0%  (1)
 Etwas ganz anderes, nämlich...30,0%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes20,0%  (2)
 
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Von:  Falsacappa  29.12.2021 15:30 Uhr
War die Legende vom walisischen Prinzen Madoc geschaffen worden, um englische Ansprüche auf Nordamerika zu legitimieren?
Der walisische Prinz Madoc soll dem Bruderkrieg um die Krone von Wales 1170 entflohen sein und als erster Nordamerika erreicht haben. Diese Legende findet ab dem 16. Jahrhundert Verbreitung. Es wird angenommen, dass sie etwa dem Vertrag vor Tordesillas ältere Ansprüche der englischen Krone gegenüberstellen sollte.
 Ja9,1%  (1)
 Das ist möglich9,1%  (1)
 Ich weiß es nicht9,1%  (1)
 Nein0,0%  (0)
 Ich gehe eher davon aus, dass die Legende eher zeigen soll, dass England-Wales mehr erreichen könne, wenn Thronstreitigkeiten ausbleiben. Denn es ist angesichts der Handelsbeziehungen und der Niederschrift der Sagas im 16. Jahrhundert anzunehmen, dass ältere skandinavische Ansprüche bekannt waren.9,1%  (1)
 Andere Antwort36,4%  (4)
 Bimbes für das Haus Tudor0,0%  (0)
 Bimbes für die Ansprüche derer, die über Beringia kamen.0,0%  (0)
 Bimbes für Kastiliens Ansprüche auf die Neue Welt27,3%  (3)
 
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Von:  Falsacappa  28.12.2021 18:33 Uhr
Wie bewertest du die These, dass die Grönländer im 14. Jahrhundert auf dem nordamerikanischen Festland Weideland unterhalten oder zumindest Baumaterial geholt haben könnten?
Der Siedlungsversuch auf Neufundland um das Jahr 1000 gilt als gescheitert, ist aber nachgewiesen. Mit der klimatischen Verschlechterung auf Grönland ergab sich Importbedarf. Island war baumarm und weiter als Nordamerika entfernt. Der Absatz für grönländisches Elfenbein in Europa war mit dem 13. Jahrhundert zusammengebrochen. Damit war der für Importe notwendige Wohlstand gesunken. Dennoch hielt sich die Besiedlung Grönlands durch die Nordleute bis mindestens Mitte des 15. Jahrhunderts. In Nordamerika gibt es einige umstrittene Funde, welche auf Kontakte zu Skandinaviern im 14. Jahrhundert hindeuten. Reiseberichte der Engländer und Franzosen während der frühen Landnahme im heutigen Kanada berichten von europäisch wirkenden Indigenen.
 Unwahrscheinlich0,0%  (0)
 Absurd!0,0%  (0)
 Die Möglichkeit besteht, jedoch sind die Fälschungen aus dem 19. Jahrhundert keine Belege dafür. 0,0%  (0)
 Ich habe keine Meinung dazu.9,1%  (1)
 Das ist eine These, welche ich auch schon länger vertrete.9,1%  (1)
 Es läßt sicht ausschließen, aber es fehlen Belege.18,2%  (2)
 Wenn dem so wäre, stünde es in einer der Sagas. 0,0%  (0)
 Das ändert nichts an Clovis first!0,0%  (0)
 Amerika? Ist das am linken Rand der Erdscheibe?18,2%  (2)
 Bimbes45,5%  (5)
 
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Von:  ratio legis  22.12.2021 15:00 Uhr
Welche Lehren ziehst du im Alltag aus den Ereignissen um den Goslarer Rangstreit von 1063?
Zu Pfingsten 1063 kam es bei einem in Goslar stattfindenden Hoftag zu einer dramatischen Eskalation: In Anwesenheit des damals 12-jährigen Kaisers Heinrich IV. spitze sich ein Streit bei einem Vespergottesdienst im Goslarer Stift St. Simon und Judas in unmittelbarer Nähe zur Goslarer Kaiserpfalz zu.

Bischof Hezilo von Hildesheim ging davon aus, neben dem Erzbischof von Mainz sitzen zu dürfen. Hierauf machte sich aber auch der Abt Widerad der Reichsabtei Fulda Hoffnungen: Schon 1062 kam es diesbezüglich zu einem Streit. Hezilo sorgte daher vor und platzierte hinter dem Altar bewaffnete Männer, die notfalls den Sitzordnungsanspruchs Hezilos durchsetzen sollten. Angeführt von Ekbert von Braunschweig griffen die Männer ein, als der Streit erneut eskalierte und prügelten die Fuldaer aus der Kirche. Die Fuldaer Gruppe bewaffnete sich in der Folge, kehrte zurück - es folgte ein beispielloses Blutbad.

In den Annalen von Lampert von Hersfeld heißt es hierzu:

„Inmitten des Chors und der psalmodierenden Mönche kommt es zum Handgemenge: man kämpft jetzt nicht mehr nur mit Knütteln, sondern mit Schwertern. Eine hitzige Schlacht entbrennt, und durch die ganze Kirche hallt statt der Hymnen und geistlichen Gesänge Anfeuerungsgeschrei und Wehklagen Sterbender. Auf Gottes Altären werden grausige Opfer abgeschlachtet, durch die Kirche rinnen allenthalben Ströme von Blut, vergossen nicht wie ehedem durch vorgeschriebenen Religionsbrauch, sondern durch feindliche Grausamkeit. Der Bischof von Hildesheim hatte einen erhöhten Standort gewonnen und feuerte seine Leute wie durch ein militärisches Trompetensignal zu tapferem Kampfe an, und damit sie sich nicht durch die Heiligkeit des Ortes vom Waffengebrauch abschrecken ließen, hielt er ihnen das Aushängeschild seiner Machtbefugnis und seiner Erlaubnis vor. Auf beiden Seiten wurden viele verwundet, viele getötet, unter ihnen vornehmlich Reginbodo, der Fuldaer Bannerträger, und Bero, ein dem Grafen Ekbert besonders treuer Gefolgsmann. Der König hob zwar währenddessen laut seine Stimme und beschwor die Leute unter Berufung auf die königliche Majestät, aber er schien tauben Ohren zu predigen. Auf die Mahnung seines Gefolges, an die Sicherung seines Lebens zu denken und den Kampfplatz zu verlassen, bahnte er sich schließlich mit Mühe einen Weg durch die dicht zusammengeballte Menge und zog sich in die Pfalz zurück.“

Rang- und Symbolfragen galten damals als besonders wichtig.

Mehr zum Thema auch hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Goslarer_Rangstreit
 Ich ziehe daraus folgende Lehre:21,4%  (3)
 Ich ziehe daraus keine Lehre.7,1%  (1)
 Ich verstehe das nicht.7,1%  (1)
 Diskussion.7,1%  (1)
 Bimbes.57,1%  (8)
 
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