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Hatte rückblickend betrachtet Shirer mit seiner Einschätzung der deutschen Gefolgschaft recht, welche er im September 1939 tätigte? |
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26.04.2021 09:51 Uhr |
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Nein, ich werde mir dieses Hitler-Buch nicht kaufen. Auch wenn es jetzt seitenweise in Umfragen verwurstet wird. |
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26.04.2021 09:53 Uhr |
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Zitat:Zitat:Kalsarikännit abgelehnt Frage gab es innerhalb der letzen 30 Tage schon!
Glaubst Du wirklich, ich lasse mir eine Umfrage rausschießen, die sachlich in Ordnung ist. Dann kommt sie halt, bis sie hier ankommt.
Ach ja?
Wie viele Umfragen zu diesem Buch kommen denn noch? - Zu jedem Kapitel eine?
Ist doch alles der gleiche Sermon... |
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26.04.2021 09:56 Uhr |
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Es hat sich diese Prognose wohl als richtig erwiesen. Solange die Siege da waren und diese Siege mit wenig Blut erkauft waren, war man auch bereit mitzugehen. Auch jene Schichten, die nicht 100% affin war.
Stiegen die Verluste und stiegen sie dauerhaft wie nach Start des Ostfeldzuges fiel auch die Unterstützung für das Regime. Das lässt sich an verschiedenen Parametern ablesen. Auch mit dem Start der Bombardements fiel die Zustimmung massiv. Da wurde er Hitlergruß verweigert, da verschwanden Hitlerbilder, da verschwand auch der Führer aus der Formel in Gefallenenanzeigen.
Diese Aussage ist in ihrer Einschätzung richtig, sie ist rückwirkend wie eine Prophezeiung. Wohl aber mehr wie eine richtige Einschätzung eines politischen Beobachters mit Außenblick. |
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26.04.2021 10:02 Uhr |
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Willst Du dumm provozieren?
Zitat:Oder weil Du der einzige Hitler-Fan hier bist?
Die Antwort kam man sich mit einer solche Formulierung wohl selbst geben.
Natürlich möchtest Du das. Warum soll man sonst eine solche Unterstellung von sich geben.
Zitat:
Oder deshalb, damit Du mit deinem Wissen glänzen kannst?
Es gibt auch andere historisch interessierte Leute hier, die könnte durchaus erweitern, widersprechen, die These umwerfen, was sie sonst wollen.
Zitat:
Stellst Du Umfragen, um sie selbst zu beantworten?
Wenn man eine Umfrage stellt, dann kann man durchaus die Eingangsfrage und den Hintergrund auch erläutern und erweitern. Das macht Sinn. Vor allem, bei solchen Umfragen.
Die Antworten ergeben sich durch jene, die hier schreiben, aber nicht durch jene, die hier sachfremd herumpoltern und eine Umfrage abschießen wollen, wie Du und Dein roter Freund. |
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26.04.2021 10:03 Uhr |
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Nach wie vor verstehe ich nicht, warum man an Umfragen, die man doof findet, nicht einfach nicht teilnimmt... |
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26.04.2021 10:09 Uhr |
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Zitat:Zitat:Solange die Siege da waren und diese Siege mit wenig Blut erkauft waren, war man auch bereit mitzugehen.
Ich habe das Gefühl, dass du gar nicht merkst, was für einem revisionistischen Weltbild du eigentlich nachhängst. Was soll das eigentlich heißen "mit wenig Blut erkauft"? Der Terror und die Morde der Nazis haben bereits weit vor dem Überfall auf Polen begonnen.
Es ging um die Gefallenenzahlen der deutschen Wehrmacht.
Die ersten 2 Kriegsjahre haben der Wehrmacht 40.000 Tote gekostet. Das änderte sich rapide mit dem Tag als man die Sowjetunion angriff.
Diese Zahl war nach 1941 oftmals in bedeutend kürzen Abschnitten erreicht.
Wir sprechen hier im ersten Abschnitt von 2 Jahren, später oftmals nicht mal mehr von einem Monat um diese Zahl von 40.000 zu erreichen.
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26.04.2021 10:15 Uhr |
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Weiß ich nicht. Hätte ich damals gelebt, könnte ich darauf antworten. So aber bleibt es spekulativ, wenn ich behaupte, dass der Blick der Deutschen auf diesen Konflikt ein anderer war, als unserer heute. |
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26.04.2021 10:16 Uhr |
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Interessant ist auch, dass du von 40.000 Toten der Wehrmacht (= Täter)sprichst. Ich finde deine Argumentation immer verstörender. Hast du dir eigentlich mal vor Augen geführt, mit welchen Opferzahlen du da jonglierst? |
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26.04.2021 10:30 Uhr |
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@Revo12
Nein, das habe ich nicht gesagt, aber ich pflege mich im Gegensatz zu Dir nicht in Stereotypen zu üben.
Es gab Personen, welche im Stand der Wehrmacht geführt wurden, die bereitwillig sich an Kriegsverbrechen beteiligt haben.
Es gab Personen in der Wehrmacht, welche z.b in ihrer Einheit den Kommissarbefehl nicht ausgeführt haben, auch den Kommandobefehl nicht ausgeführt haben, welche nach gängigen Kriegsregeln kämpften und die NS-Befehle so gut es ging ignorierten.
Es gab Kriegsgefangenlagerleiter in Russland, die für eine Nahrung sorgten, welche die Rotarmisten impften und alles taten, dass die Kriegsgefangenenlager den Standard entsprachen, den man auch westalliierten Gefangenen zu kommen lies.
Natürlich gab es auch jene, die die Gestapo anriefen und nachgefilterte Leute (Juden z.b) erschießen haben lassen.
Die Wehrmacht gab alles her. Von Einheiten, die freiwillig an Judenerschießungen beteiligt waren.
Es gab auch Soldaten, die Juden halten und essen gaben.
Es gab alles. |
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26.04.2021 10:40 Uhr |
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Es geht hier aber um die Frage, ob die Deutschen Täter oder Opfer waren. Deutschlands Kriegsschuld relativieren zu wollen, indem man sich die wenigen mutigen Widerstandskämpfer*innen herauspickt, ist besonders perfide. Ich unterstelle dir in dieser Frage zu deinen Gunsten eine gewisse Naivität. Du begibst dich aber argumentativ auf eine Ebene, die sehr fragwürdig ist. |
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IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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