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Enttäuscht dich die Meldung im Hintergrund? |
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01.01.2018 13:19 Uhr |
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Mit welchen Aufwand wurde das erreicht? Mehr Polizei war nur beim Besuch des Schah von Persien auf der Straße. Bleibt nur ein Danke für die offenen Grenzen und ein Danke an Merkel. |
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01.01.2018 13:22 Uhr |
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Diese Meldung enttäuscht mich nicht.
Es ist gut, dass die Zahl der Übergriffe offensichtlich stark zurückgegangen ist, die es nach meiner Einschätzung aber schon immer gegeben hat. Sie waren damals in Köln besonders stark aufgetreten, das ist nun dank umfassender Vorsorgemaßnahmen unterbunden worden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.01.2018 13:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.01.2018 13:27 Uhr |
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Bisschen schon. Es gab bestimmt einige Frauen, die gerne zu Silvester etwas begrapscht worden wären, wo das ganze Jahr schon nichts lief. |
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01.01.2018 13:36 Uhr |
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Zitat:Zitat:Es ist gut, dass die Zahl der Übergriffe offensichtlich stark zurückgegangen ist, die es nach meiner Einschätzung aber schon immer gegeben hat.
Genau so ist das!
Siehe auch: Münchner Oktoberfest.
Wenn es eigntlich immer so läuft, fragt man sich, warum während der letzten zwei Jahre ein solcher Aufwand betrieben wurde? Den hätte man sich dann sparen können.
Etliche Polizisten hätten sich sicher gefreut, wenn sie statt sinn- und tatenlos in der Gegend herumzustehen, Sylvester bei ihren Familien hätten verbringen können.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.01.2018 13:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.01.2018 13:37 Uhr |
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Diese Polizisten hätten 2015 ihren Dienst an der Grenze oder noch besser an der EU-Außengrenze (zumindest Schengengrenze) machen sollen, dann wäre dieser Binneneinsatz unnötig. |
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01.01.2018 13:38 Uhr |
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Angesichts der Ereignisse, sollte man das Polizeikonzept überdenken und den Aufwand wieder auf Normalmaß reduzieren.
Alle Flüchtlinge sind offenbar integriert. |
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01.01.2018 14:56 Uhr |
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Zur Relativierung von sexuellen Übergriffen durch Migranten mit multiplen falschen Identitäten werden von vielen Verharmlosern und AntiFanten/ verfassungsfeindlichen Linksextremisten bestimmte Lügen über das Münchner Oktoberfest verbreitet.
Zitat:
Mutter aller Kölnrelativierungen
Gottfried Schicht von der Pressestelle des Polizeipräsidiums München verneint. Er verneint deutlich. Er verneint, was seit Tagen im Zusammenhang mit den gewalttätigen Übergriffen von Köln im Netz verbreitet wird: Dass es auf dem Oktoberfest jedes Jahr zehn Vergewaltigungen gäbe, und die Dunkelziffer bei zweihundert Taten liege. Das Netz hat die Zahlen aus einem Artikel der „taz“ des Jahres 2009, der keine Quellen angibt, und nicht aus der Statistik der Polizei. 2008 kam es den Behörden zufolge zu vier Vergewaltigungen, 2009 zu sechs, vorletztes Jahr zu zwei und dieses Jahr zum Glück nur zu einer versuchten Tat. Nein, sagt Schicht, das könne er wirklich ausschließen, die Zahlen zehn und zweihundert seien definitiv falsch.
Nirgendwo scheint man es nötig zu haben, die vermeintlichen Zahlen aus München vor Ort zu hinterfragen, offizielle Dunkelziffern, sagt Gottfried Schicht im Präsidium, gibt es auch nicht. Es seien einige Dutzend angezeigte Straftaten aus diesem Bereich – dass auf der Wiesn zweihundert Vergewaltigungen stattfinden könnten, hält er für undenkbar. Und gäbe es eine „offizielle Dunkelziffer“, wäre es ja keine, erklärt Schicht.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-uebergriffe-in-koeln-und-falsche-zahlen-von-der-wiesn-14004617.html |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.01.2018 17:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.01.2018 15:05 Uhr |
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Zitat:1460. Festnahme nach Vergewaltigung einer Jugendlichen - Höhenkirchen-Siegertsbrunn
Am Freitag, 15.09.2017, gegen 20:19 Uhr, gingen bei der Einsatzzentrale der Münchner Polizei mehrere Mitteilungen bezüglich einer soeben stattfindenden Vergewaltigung in Höhenkirchen-Siegertsbrunn ein.
Eine 16-jährige Münchnerin hielt sich kurz zuvor mit einer größeren Personengruppe vor einer Flüchtlingsunterkunft in Höhenkirchen-Siegertsbrunn auf. Anschließend ging sie, zusammen mit drei männlichen Personen aus der Gruppe, in Richtung des dortigen S-Bahnhofes.
Dabei kam es in der Haringstraße zu einem Übergriff. Nach derzeitigem Ermittlungsstand führten zwei der drei männlichen Begleitpersonen einen gewaltsam erzwungenen Geschlechtsverkehr an der Jugendlichen durch. Bei den beiden Männern handelt es sich um einen 27-jährigen und ein 17-jährigen Afghanen. Bevor die dritte Begleitperson, ein 18-jährigen Afghane, den Geschlechtsverkehr ausüben konnte, kam ein Augenzeuge hinzu, woraufhin die drei Täter die Flucht ergriffen.
Im Rahmen einer durch die Polizei sofort eingeleiteten Fahndung mit einer Vielzahl an Einsatzkräften (u.a. mit Einsatz eines Polizeihubschraubers), konnten Beamte der Polizeiinspektion 31 (Unterhaching) und der Polizeiinspektion 24 (Perlach) die Flüchtigen noch in unmittelbarer Tatortnähe festnehmen. Die zur Haftanstalt des Polizeipräsidium Münchens verbrachten Tatverdächtigen werden im Laufe des heutigen Tages dem Haftrichter vorgeführt.
Die 16-jährige Münchnerin erlitt durch den Übergriff Verletzungen, die ambulant behandelt wurden. Die Jugendliche wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen vom Fachkommissariat 15 (Sexualdelikte) an die Mutter übergeben.
http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/267628 |
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01.01.2018 16:42 Uhr |
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Die Systemmedien und der Staat werden nichts unterversucht lassen etwaige negative Meldungen über ihre "Neubürger" zu unterbinden. |
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01.01.2018 17:00 Uhr |
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Ich bin weder AfD-Groupie noch Anhänger einer anderen rechtsextremen Gruppierung.
Daher ist die Antwort auf die Frage NEIN.
Silvester sollte ein friedliches Fest sein und wenn der eine oder andere unter Alkoholeinfluss die Selbstkontrolle verliert, gibt es einfache Möglichkeiten, das selbst zu regulieren. |
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01.01.2018 17:08 Uhr |
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Zitat:Von: François 01.01.2018 17:00 Uhr
Ich bin weder AfD-Groupie noch Anhänger einer anderen rechtsextremen Gruppierung.
Daher ist die Antwort auf die Frage NEIN.
Silvester sollte ein friedliches Fest sein und wenn der eine oder andere unter Alkoholeinfluss die Selbstkontrolle verliert, gibt es einfache Möglichkeiten, das selbst zu regulieren.
Stimmt, das klappt aber nur, seit der Staat das Gewaltmonopol wieder ausüben will und kann. Zwischendurch war die Sache offensichtlich entglitten.
Zitat:
Wer Migranten integrieren will, muss ihre Herkunft nüchtern betrachten
[...]
Der Staat ist verpflichtet, Identität, Alter und Herkunft zu ermitteln
Es geht darum, in der Flüchtlingsdebatte in zwei Grundfragen endlich Klarheit zu schaffen. Die erste betrifft den Staat, die Polizei. Bei der zweiten geht es um die Gesellschaft. Beim ersten gilt: Mehr als die Hälfte der seit Mitte 2015 ins Land gekommenen Flüchtlinge konnte keinen Pass vorlegen. Der Staat ist weiter verpflichtet, Identität, Alter und Herkunft zu ermitteln. Das Auslesen der Mobiltelefone wäre eines von mehreren legitimen Mitteln dazu. Es könnte auch Klarheit bringen, wie viele der 55 000 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge wirklich minderjährig sind und zu Recht besondere Schutzrechte genießen.
Ja, die Privatsphäre würde beeinträchtigt. Aber die Gesetze waren, als sie erlassen wurden, nicht dafür ausgelegt, dass Hunderttausende Menschen ohne Ausweis ins Land kommen. Jeder Zöllner darf in die Koffer eines Einreisenden schauen, das Mobiltelefon ist in diesem Fall persönliches Gepäck. An den Grenzen der USA oder Israels werten die Beamten Handys und Laptops aus: Sicherheitserwägungen. Warum sollte es hier anders sein, wenn die Einreisenden nicht belegen, wer sie sind und wo sie herkommen?
Schwieriger ist es, Antworten auf die zweite, die gesellschaftliche Frage zu finden.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/zuwanderer-wer-sind-sie-1.3808824 |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.01.2018 17:09 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.01.2018 17:15 Uhr |
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Auch für Francois gilt oben gesagtes. Wer Anderen unterstellt, sie würden Kapital aus Leid und Unglück schlagen wollen, der zeigt nur, wie er tickt. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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