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Fragenübersicht Gibt es in Deiner Stadt ein verbreitetes ausländisches Bettlertum?
1 - 10 / 10 Meinungen
23.01.2018 21:37 Uhr
In "meiner" Stadt gibt es gerade mal 4000 Einwohner, hier ist die Welt noch in Ordnung ;-)

In der nächsten Stadt (Mainz) sieht es wieder anders aus. Und, ja, da gibt es "ausländisches Bettlertum".
23.01.2018 21:39 Uhr
Traumhaft. Geht man zum Essenstand wird man angebettelt. Heute einen halbdebilen Dunkelhäutigen mit Handpuppe betteln gesehen. Sonst viele mit Hund oder Rollstuhl. Die Mitleidsmasche kennt von deren Seite keinen Scham. Betteln vor Apotheken wegen kranken Kind und vieles mehr.

Die größte Freude kommt auf, wenn die Polzei solche Elemente anhält.Ausweis, Papiere, Geld. Da springt das Herz.



23.01.2018 21:44 Uhr
Nein - bis Österreich ist es noch ein Stückchen.
23.01.2018 21:53 Uhr
Tatsächlich gibt es "verbreitetes ausländisches Bettlertum" in meiner Stadt (ca. 35.000 Einwohner, davon 933 im Gefängnis) nur sehr bedingt. Ich kenne genau zwei ausländische Bettler hier.

Aber gelegentlich werden Bettler aus Berlin herangekarrt, und dort ist es in den Touristengegenden manchmal wirklich schlimm. Ein Kölner Doler kann da ein bis zwei Lieder von singen.
23.01.2018 21:54 Uhr
Nicht erst seit den weitgehend offenen Grenzen, sondern schon einige Jahre länger sitzen an verschiedenen Stellen in der Stadt Frauen herum, die der Kleidung nach aus osteuropäischen Staaten stammen könnten. Diese halten dann einen Becher hin, manche grüßen auch der Tageszeit entsprechend. Ich ignoriere diese Leute, weil das verarmte Volk sich bei den Sozialbehörden melden und dort unterstützen lassen kann.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.01.2018 21:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen
23.01.2018 21:57 Uhr
Zitat:
Ich ignoriere diese Leute, weil das verarmte Volk sich bei den Sozialbehörden melden und dort unterstützen lassen können.


Eine Person, welche einreisen will, muß doch zu einem gewissen Rahmen die Fähigkeit des Eigenerhalts nachweisen, will sie sich niederlassen.

Zitat:
https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/12/Seite.120810.html#ErforderlicheUnterlagen


Zitat:
Zum Nachweis des unionsrechtlichen Aufenthaltsrechts müssen insbesondere folgende Dokumente vorgelegt werden:

Gültiger Personalausweis oder Reisepass, zusätzlich:
Bestätigung der Arbeitgeberin/des Arbeitgebers oder ein Nachweis der Selbstständigkeit (z.B. Dienstvertrag, Steuernummer, Auszug aus dem Gewerberegister) oder
Nachweis über ausreichende Existenzmittel (z.B. Bankguthaben, Pensionsbezug) und umfassenden Krankenversicherungsschutz oder
Nachweis über die Zulassung zu einer Schule oder Bildungseinrichtung und über einen umfassenden Krankenversicherungsschutz, sowie Erklärung oder sonstige Nachweise über ausreichende Existenzmittel (z.B. für Schülerinnen/Schüler bzw. Studierende: Bestätigung über die Zulassung an einer Schule bzw. Immatrikulationsbescheinigung)


Nach dem die meisten Osteuropäer derweilen auch EU-Bürger sind, wäre dies zu erfüllen.

Das wird bei euch doch nicht anders sein.
24.01.2018 09:02 Uhr
In meiner Stadt gibt es tatsächlich exakt 0 Bettler. Es ist aber auch eine kleinere Stadt in Thüringen. Ich kenne hier mehrere kleinere Städte ganz gut und Bettlertum ist hier nicht groß verbreitet. Da muss man dann z.B. schon in die Landeshauptstadt (Großstadt) gehen. Da gibt es Bettler in der Fußgängerzone (und auch Straßenmusikanten, was es in den Kleinstädten auch praktisch nicht gibt). Wobei es auch hier nicht so ist, als würden sie sich drängen.
24.01.2018 09:05 Uhr
Zitat:
Heute einen halbdebilen Dunkelhäutigen mit Handpuppe betteln gesehen.


Hat er nicht noch parallel dazu eim braves deutsches Kind belästigt? Warum so sparsam mit Klischees?
24.01.2018 15:04 Uhr
Ja, es gibt in Frankfurt jede Menge in- und ausländische Bettler. Besonders am/im Hauptbahnhof und in der Innenstadt.
Auffällig ist, dass es immer mehr werden.
24.01.2018 15:05 Uhr
Zitat:
Ja, es gibt in Frankfurt jede Menge in- und ausländische Bettler. Besonders am/im Hauptbahnhof und in der Innenstadt.
Auffällig ist, dass es immer mehr werden.


Ich denke, die werden auch herangeführt von anderen Orten. Bei Frankfurt wohl weniger, aber in den grenznäheren Gebieten wohl direkt aus Osteuropa.
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