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Fragenübersicht Bist Du ein Mensch, der in der Früh lieber sich Zeit nimmt oder jemand, der lieber länger schläft und dann lieber die Hektik in Kauf nimmt?
1 - 12 / 12 Meinungen
26.05.2019 06:24 Uhr
Die Frage beantwortet sich schon dadurch, daß ich bereits beim dolen bin. Dennoch wird jetzt erstmal die Küche beehrt.
26.05.2019 09:22 Uhr
Ohne Espresso und Nachrichtenschau am Morgen geht gar nichts.
Hektik am Morgen macht mich ungenießbar.
26.05.2019 09:41 Uhr
Ich schlafe gerne länger und komme dennoch nicht in Hektik.

Freie Zeiteinteilung ist schon etwas schönes :)
26.05.2019 10:34 Uhr
Je nachdem, wie sichs ergibt.
In der Regel schlaf ich lieber länger.
Hektik musste ich mir dennoch bislang doch eher selten deswegen geben.
26.05.2019 13:08 Uhr
Ich gerate so gut wie nie in Hektik. Kann mir meine Zeit weitestgehend selbst einteilen und bin dementsprechend kaum an irgendwelche Termine/Zeiten gebunden.
26.05.2019 13:41 Uhr
Ich stehe früh auf und komme dann nicht in die Gänge, weil mir immer was einfällt irgendetwas aufgrund meiner Zwänge noch in meiner Wohnung zu machen. Und sei es nur die Schritte zu zählen, die Klopapierrollen zu zählen, die T-Shirts in der richtigen Reihenfolge im Kleiderschrank zu sortieren usw.
26.05.2019 14:16 Uhr
Das ist wie so oft von den Umständen abängig. Bei Frühschicht immer Hektik. Eine halbe bis dreiviertel Stunde Vorbereitung, bei Spät- und Nachtschicht deutlich mehr - 2-3h. Daher kostet die Frühschicht oft mehr, weil ich dann oft unterwegs was zu Essen kaufe.
26.05.2019 14:20 Uhr
Zitat:
Ich stehe früh auf und komme dann nicht in die Gänge, weil mir immer was einfällt irgendetwas aufgrund meiner Zwänge noch in meiner Wohnung zu machen. Und sei es nur die Schritte zu zählen, die Klopapierrollen zu zählen, die T-Shirts in der richtigen Reihenfolge im Kleiderschrank zu sortieren usw.

Bei mir auch so. Kann mir früh morgens noch so sehr vornehmen mehr Zeit einzuplanen, ggflls. kurz etwas zu lesen. Früh morgens sieht´s dann anders aus. Dann fällt mir noch dies und das ein und man guckt auf die Uhr und sieht dass man schon längst los muss.
26.05.2019 14:26 Uhr
Kommt immer darauf an. Da ich als Referent mit wechselnden Einsatzorten tätig bin spielt die Entfernung zum Seminarort eine große Rolle.
Letzte Woche habe ich z.B. in einem 90km entfernten Ort referiert. Da fährt man eben um 7:30 Uhr los, wenn man um 09:00 Seminarbeginn hat. Was man aber kaum einplanen kann: Das übliche Verkehrschaos in NRW. Ich bin einmal trotz großem Zeitpuffer 10 min. zu spät gekommen, weil ich knapp 20km der Strecke im Stop-and-Go verbracht habe. Wenn die Entfernung zum Seminarort größer ist (z.B. Kassel, Hamburg, Berlin, Ostseegebiet), dann schlummert man entspannt im Hotel in der Nähe und es ist alles wesentlich angenehmer.
26.05.2019 15:49 Uhr
Ich bin morgens, wenn ich nicht richtig großen Druck habe, leider ein phänomenal langsamer Mensch. Das nervt mich richtig an mir.

In den ersten Jahren meines Studiums hatte ich einen Job, bei dem ich regelmäßig sonntags um sieben Uhr morgens loslegen musste. Da ist mir das früher Aufstehen (gegen 5.30) noch deutlich leichter gefallen. Und das ist gar nicht so schrecklich lange hier. Vielleicht fünf Jahre...
26.05.2019 16:02 Uhr
Weder noch. Mein Zeitplan ist so getimed, dass nichts von beidem zutrifft.
27.05.2019 15:45 Uhr
Mein Biorhythmus weckt mich regelmäßig früh deutlich vor 7 Uhr, auch an den Wochenenden und in einem kurzen Urlaub. Inzwischen kann ich dem Gutes abgewinnen, denn man hat nun mal mehr vom Tag.
In den Arbeitswochen habe ich mir aber auch angewöhnt, den Wecker früher zu stellen, denn Hektik am Morgen ist gar nicht meins und ich habe auch immer gerne ein zeitliches Sicherheitspolster.
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