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Wann wird Donald Trumps jüngster Sohn Barron (14) zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt? |
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13.11.2020 23:24 Uhr |
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Gar nicht. Kann mir nicht vorstellen, dass seine Mutter da nicht massiv entgegenwirkt.
Rechne eher damit, dass Ivanka irgendwann mal antritt. |
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13.11.2020 23:25 Uhr |
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Seine Mutter wird spätestens dann, wenn ihr Sohn volljährig ist, darüber kaum mehr zu bestimmen haben. |
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13.11.2020 23:32 Uhr |
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Zitat:Zitat:Seine Mutter wird spätestens dann, wenn ihr Sohn volljährig ist, darüber kaum mehr zu bestimmen haben.
Aber sein Vater?
Wie kommst du auf die Idee, dass der Junge in die Fußstapfen seines Vaters treten will?
Was ist eig., wenn er statt dessen in Sanders Fußstapfen treten will?
Nein, sein Vater wird dann voraussichtlich nicht mehr leben.
Es ist doch zumindest denkbar, daß er das das Werk seines Vaters einmal weiterverfolgen möchte. Nach seiner Art. Vielleicht mit ganz anderen Akzenten. Und einem ganz anderne Auftreten. Natürlich kann es auch ganz anders kommen, aber es wäre zumindest denkbar. |
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14.11.2020 06:41 Uhr |
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Ein Trump in der Liste der US-Präsidenten sollte reichen. Der Schaden, den der amtierende Präsident mit seiner öffentlich zur Schau getragenen Selbstherrlichkeit angerichtet hat, darf nicht noch einmal wiederholt werden, wenn man davon ausgeht, dass der benannte Sohn seinem Vater nacheifern könnte. |
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14.11.2020 10:23 Uhr |
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Es ist ja nicht selten so, dass sich Heranwachsende gegen ihre Eltern auflehnen und genau gegensätzlich agieren.
Vielleicht wird er als Barrona Trump irgendwann die erste Transgender-Präsident:in der USA, wer weiß? |
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14.11.2020 11:19 Uhr |
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Zitat:Sprichst Du Transgender-Menschen jegliche Kompetenz ab?
Die Antwort auf deine Frage:
Zitat:Nicht weil es eine Transgender-Person wäre, sondern wenn die Person so ihre Präsidentschaft definieren würde.
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14.11.2020 15:07 Uhr |
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Zitat:Zitat:Nicht weil es eine Transgender-Person wäre, sondern wenn die Person so ihre Präsidentschaft definieren würde.
@Klodio
Du merkst aber schon, dass Du Dich in dem Satz selbst widersprichst - oder?
Die falsche Schreibung des Accounts lasse ich dir durchgehen. Aber ich habe deine Regeltreue registriert.
Nein, es ist kein Widerspruch. Es resultiert aus praktischer Erfahrung mit den grünlinksliberalen Prioritäten. Aktuelles Beispiel Kamala Harris. Warum wird sie denn zur linksgrünliberalen Heilsbringerin erklärt? Auf Grund welcher Kompetenzen? Weil sie befürwortet hat, einen Unschuldigen hinzurichten? Und die selben Leute, die sie verehren, halten die für Nazis, die die Todesstrafe gegen Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder befürworten. Warum? Was ist der Unterschied? Harris` Kompetenz oder ihre Identität? Das selbe wäre es auch bei "Barrona Trump". |
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14.11.2020 15:16 Uhr |
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^Das ist doch bei uns auch nicht anders. Wenn ich schon immer sehe, wie das mit der Benennung von Ministerkandidaten oder Parteien-Spitzenkandidaten abläuft. Länderproporz, Ost-West-Proporz, Frauen-Proporz, Parteiflügel müssen angemessen repräsentiert werden - wenn dabei noch ein qualifizierter Kandidat herauskommt, ist das fast schon Zufall. |
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14.11.2020 15:20 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich dachte, die Transgender-Eigenschaft sei angeboren? Wie kann die durch Auflehnung gegen den Vater entstehen?
Das Eine schließt das Andere ja nicht aus.
Aber Du hast recht, es war unpräzise formuliert.
Das musst du mir bitte genauer erklären. |
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14.11.2020 15:34 Uhr |
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Zu der Diskussion um konkrete Kompetenzen von Spitzenpolitikern: Fachleute sind selten dauerhaft erfolgreiche Spitzenpolitiker. Die Eigenschaften, die man für diese Jobs braucht, werden nur bedingt durch eine spezielle Ausbildung vermittelt. Nicht wenige sind in ihr Amt reingewachsen und dort erst zu Experten geworden. Wirklich wichtig ist politischer Instinkt, ein rasches Denkvermögen und Flexibilität im Denken, Resilienz, Belastungsfähigkeit.
Und zusätzlich die Fähigkeit, sich gutes Personal zu suchen, dass fachliche Defizite ausgleichen kann, zu dem ein tiefes Vertrauensverhältnis besteht; letzteres führt dann idealerweise dazu, dass man nicht nur Ja-Sager um sich herum hat, sondern Leute, die einen mit Fehlern konfrontieren.
Ich kenne mich ja nun in meiner Partei ganz gut aus und würde aus mehr oder weniger eigener Ansehung sagen, dass die Spitzenfiguren, die es in den letzten Jahren verbockt haben auch deshalb gescheitert sind, weil sie ihr Personal nicht ideal aufgestellt haben. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.11.2020 15:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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