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Fragenübersicht Welche Bedeutung hat für dich der Aspekt der Niedlichkeit, der Knuffigkeit, der Erhabenheit oder der Intelligenz eines Tieres beim Artenschutz?
1 - 12 / 12 Meinungen
11.05.2022 12:46 Uhr
Jede Art hat ihren Platz und wird gebraucht.
11.05.2022 14:07 Uhr
Ach.. ich finde gerade Viecher die nicht dem Kindchenschema etc. entsprechen knuffig.
Und Nacktmulle sind gleich 3x putzig.
11.05.2022 14:29 Uhr
Ich hoffe natürlich, dass die Knuffigkeit der Tiere für Personen die im Kontext des Artenschutzes tätig sind, keine Rolle spielt.

Ich selbst bevorzuge in meiner Laienrolle die knuffigen Tierchen. Wenn ich beruflich in diesem Bereich tätig wäre, wäre das aber hoffentlich anders.
11.05.2022 15:04 Uhr
Zitat:
Jede Art hat ihren Platz und wird gebraucht.


Bertelchen hat eben auch Grundkenntnisse in Ökologie. So blöd ist der Insulaner gar nicht.

Obwohl er Bienen ausbeutet.
11.05.2022 17:00 Uhr
Zitat:
Zitat:
Jede Art hat ihren Platz und wird gebraucht.


Bertelchen hat eben auch Grundkenntnisse in Ökologie. So blöd ist der Insulaner gar nicht.

Obwohl er Bienen ausbeutet.


Sie teilen mit mir gerecht, ich bekomme die Hälfte.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.05.2022 17:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.05.2022 17:01 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Jede Art hat ihren Platz und wird gebraucht.


Bertelchen hat eben auch Grundkenntnisse in Ökologie. So blöd ist der Insulaner gar nicht.

Obwohl er Bienen ausbeutet.


Sie teilen mit mir gerecht, bekomme die Hälfte.


Das halte ich für eine gerechte Quote. So generös sind andere Hobby-Imker nicht...
11.05.2022 17:04 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Jede Art hat ihren Platz und wird gebraucht.


Bertelchen hat eben auch Grundkenntnisse in Ökologie. So blöd ist der Insulaner gar nicht.

Obwohl er Bienen ausbeutet.


Sie teilen mit mir gerecht, bekomme die Hälfte.


Das halte ich für eine gerechte Quote. So generös sind andere Hobby-Imker nicht...



So brauche ich im Herbst nicht zufüttern und die Bienen leben nicht nur von Kalorien. Ich produziere nur für den Familienbedarf und für sehr gute Freunde.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.05.2022 17:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.05.2022 17:06 Uhr
Nebenbei gesagt, Tiere handeln nicht nur nach Instinkt, sondern haben auch "Geschmack" und beachten Fragen der Wirtschaftlichkeit. Manche sind auch sehr gerissen, Beispiel dafür ist unsere Katze.
11.05.2022 17:07 Uhr
Zitat:
Nebenbei gesagt, Tiere handeln nicht nur nach Instinkt, sondern haben auch "Geschmack" und beachten Fragen der Wirtschaftlichkeit. Manche sind auch sehr gerissen, Beispiel dafür ist unsere Katze.


Das wirkt nur "gerissen" - tatsächlich sind es Urinstinkte dieser kleinen Pelzpredatoren...
11.05.2022 17:11 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nebenbei gesagt, Tiere handeln nicht nur nach Instinkt, sondern haben auch "Geschmack" und beachten Fragen der Wirtschaftlichkeit. Manche sind auch sehr gerissen, Beispiel dafür ist unsere Katze.


Das wirkt nur "gerissen" - tatsächlich sind es Urinstinkte dieser kleinen Pelzpredatoren...


eher Fehler des Menschen in der Erziehung und Betreuung!
Die Katze bekommt nach dem ersten Schrei ihr Dreami auf den gefüllten Futternapf. Ich bekomme nach den ersten "Schrei" nur eine Wegbeschreibung...
11.05.2022 17:17 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Nebenbei gesagt, Tiere handeln nicht nur nach Instinkt, sondern haben auch "Geschmack" und beachten Fragen der Wirtschaftlichkeit. Manche sind auch sehr gerissen, Beispiel dafür ist unsere Katze.


Das wirkt nur "gerissen" - tatsächlich sind es Urinstinkte dieser kleinen Pelzpredatoren...


eher Fehler des Menschen in der Erziehung und Betreuung!
Die Katze bekommt nach dem ersten Schrei ihr Dreami auf den gefüllten Futternapf. Ich bekomme nach den ersten "Schrei" nur eine Wegbeschreibung...




Aber schon selbstgemachtes Leid, oder?
12.05.2022 19:59 Uhr
Keinen. Auch völlig sinnlos erscheinende Tiere haben ihre Aufgabe im Ökosystem.

Nur ist es z.B. bei Vögeln trotzdem so, dass ich nicht jeden Vogel unbedingt gerne in meinem Garten hätte. Die 2 Saatkrähen, die ich verjagd habe, sind bisher nicht wieder gekommen. Jenseits von Feldern sind das einfach furchtbare Tiere, die Krach machen, anderer Leute Nachwuchs fressen, sich vermehren wie die Karnickel und in Kolonien leben.

Vor Jahren, als wir noch unseren Wacholder im Vorgarten hatten, saß da eines schönen Tages eine Waldohreule. Das war eine Premiere und ist danach auch nicht wieder aufgetreten. Als ich an die Erft ging, sah ich was los war: der Erftverband hatte Bäume gerodet und vermutlich lebte das Tier dort. Jetzt suchte es ein neues zu Hause. Bei uns hat die nur Rast gemacht, abends war sie weg. Im Hinblick auf Mäuse wär das Tier nicht schlecht gewesen, aber ob sich so ein Nachtjäger mit Meisen, Amseln, Spatzen usw. gut versteht, die im Garten leben- who knows? Ich fands zwar witzig, dass sie uns besucht hat, war aber auch nicht traurig, als sie weg war.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.05.2022 20:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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