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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Denunziata  13.09.2020 22:48 Uhr
Wie steuerst Du einem telefonisch überzogenen Kommunikationsbedürfnis in Deinem Freundeskreis entgegen?
Mancher hat Tage, wo er gerne die Welt mit anderen besprechen würde, seine Probleme zerpflügen möchte, aber man selbst hätte einfach gerne mal seine Ruhe.
 Ich schalte eine temporäre Sperre ein.0,0%  (0)
 Ich schalte alles für die Person auf lautlos.0,0%  (0)
 Ich sage der Person, dass mich ihre Probleme heute nicht interessieren und ich meine Ruhe möchte.0,0%  (0)
 Ich drücke sie höflich weg und schiebe irgendwas vor.7,7%  (1)
 Ich schalte mein Telefon ab.0,0%  (0)
 Ich mache gar nichts.15,4%  (2)
 Ich mache etwas anderes.30,8%  (4)
 Ich will diskutieren.15,4%  (2)
 Ich will Bimbes.30,8%  (4)
 
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Von:  Denunziata  08.09.2020 15:51 Uhr
Ist es für Dich in Ordnung, dass man im öffentlichen Raum eine Gesichtserkennungssoftware einsetzt?
Das Gesichtserkennungssystem des Innenministeriums ist nach einem rund einjährigen Versuchs- mit Anfang August in den Regelbetrieb übergegangen. Dies berichtete das ORF-Mittagsjournal aufgrund einer parlamentarischen Anfragebeantwortung der NEOS. Laut Ministerium wurde das System bisher 581 Mal in Anspruch genommen und 83 Verdächtige durch die Software identifiziert. Datenschützer üben Kritik.

Vom Bundeskriminalamt werden Bilder etwa nach Bank- oder Tankstellenüberfällen mit einer Fotodatenbank des Innenministeriums abgeglichen, die Tatverdächtige enthält. Der Ermittler bekommt die wahrscheinlichsten Treffer vorgelegt und entscheidet danach selbst über das weitere Vorgehen, sagte Sörös im Mittagsjournal. Eine weitere Ausweitung des 450.000 Euro teuren Systems sei, so das Innenministerium weder geplant, noch möglich.

https://volksblatt.at/gesichtserkennung-laut-innenministerium-im-regelbetrieb/
 Ja20,0%  (2)
 Nein40,0%  (4)
 Ich sehe das differenziert.30,0%  (3)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Punkte.10,0%  (1)
 
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Von:  Denunziata  04.09.2020 09:53 Uhr
Teilst Du die Kritik von google und Facebook am österreichischen "Hass im Netz-Paket"?
Ein Sprecher von Google Austria teilte außerdem mit, dass der Konzern es als seine Verpflichtung sehe, „Hassrede von unseren Plattformen zu verbannen“. „In den vergangenen Jahren haben wir intensiv mit verschiedenen Behörden zusammengearbeitet, um hier Änderungen vorzunehmen, die unsere Nutzerinnen und Nutzer online schützen“, teilte Google Austria in einer kurzen Stellungnahme mit und bekundete Zweifel am neuen Entwurf der Regierung.

„Wir sind uns nicht sicher, wie sich dieses neue Gesetz auf die Grundrechte wie Meinungsfreiheit und den Zugang zu Informationen auswirken wird“, so die Bedenken. Der Sprecher zeigte sich auch besorgt darüber, „dass unterschiedliche nationale Ansätze zu einer Fragmentierung des digitalen europäischen Binnenmarkts führen“ könnten. „Wir treten daher dafür ein, dass die Länder der EU auf einen gemeinsamen europäischen Ansatz hinarbeiten“, hieß es von Google Austria.

https://orf.at/stories/3179991/
 Ja22,2%  (2)
 Nein11,1%  (1)
 Diskussion33,3%  (3)
 Bimbes33,3%  (3)
 
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Von:  Denunziata  02.09.2020 13:26 Uhr
Würdest Du Deinen Mobilfunkprovider als ausfallssicher einstufen?
Österreichweit ist es heute Vormittag teilweise zu Ausfällen beim mobilen A1-Internet (3G und 4G) gekommen. „Nicht betroffen sind Mobiltelefonie, Festnetzinternet und Notrufnummern“, sagte ein Sprecher des Telekommunikationsunternehmens laut APA.

Vermutet wurde ein Softwarefehler, die Analyse war allerdings noch im Laufen. „Daher können wir noch nicht sagen, wann die Störung behoben ist.“ Die Ausfälle waren nicht flächendeckend, betonte der Sprecher.

https://orf.at/#/stories/3179761/
 Ja36,4%  (4)
 Nein18,2%  (2)
 Es geht so9,1%  (1)
 Ich will diskutieren0,0%  (0)
 Bimbes36,4%  (4)
 
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Von:  Autriche  20.08.2020 12:03 Uhr
Ist dieser Vorfall wiederum ein Beispiel für die technische Ferne der politischen Kreise?
Ein unangenehmer Fehler ist dem Twitter-Team des argentinischen Außenministeriums am 18. August passiert. Argentinien hat von Südkorea 200.000 Masken im Kampf gegen die weltweite Corona-Pandemie erhalten, dafür aber versehentlich dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un gedankt, wie die Nachrichtenplattform Newshub heute, am 20. August, berichtet.

Ein Foto von Jong-un war dem Dankes-Tweet angehängt. Häme lies nicht lange auf sich warten nachdem User den Fehler bemerkten. Daraufhin wurde das ursprüngliche Foto durch ein Stockfoto des Ministeriums ausgetauscht.


https://kurier.at/freizeit/trending/twitter-argentinien-bedankt-sich-irrtuemlich-bei-nordkorea-statt-suedkorea/401006180
 Ja11,1%  (1)
 Nein33,3%  (3)
 Muss man differenziert sehen.22,2%  (2)
 Ich will Bimbes.11,1%  (1)
 Ich will diskutieren.22,2%  (2)
 
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