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 |  | 1711 - 1715 / 1763 Abstimmungen |  |  |
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| Gegen was willst du dich als nächstes impfen lassen? |
 | Grippe | 16,0% |    (4) | | | Kinderlähmung | 8,0% |  (2) | | | Röteln | 0,0% | (0) | | | Masern | 0,0% | (0) | | | Mumps | 0,0% | (0) | | | HPV | 0,0% | (0) | | | Hepatitis | 4,0% |  (1) | | | Malaria | 4,0% |  (1) | | | etwas anderes | 40,0% |   (10) | | | egal, hauptsache mit der Nähmaschine | 28,0% |     (7) | | | |  |
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| Welche Cola schmeckt Dir am besten? |
| Unfrage aus reinem Interesse. |
| | Afri Cola | 5,3% | (2) | | | Club Cola | 2,6% | (1) | | | Coca Cola | 39,5% | (15) | | | Pepsi Cola | 2,6% | (1) | | | fritz kola | 10,5% | (4) | | | Vita Cola | 13,2% |  (5) | | | andre Cola | 2,6% | (1) | | | trinke nur Mate Tee | 2,6% | (1) | | | trinke keine Cola/Matetee | 13,2% | (5) | | | Colabimbes/Diskussion | 7,9% | (3) | | | | |
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Von: *Tom*  | 10.09.2012 18:03 Uhr |
| Was sagst du zu dem im Hintergrund stehenden Essay? |
„Du bist was du isst“
„Du bist was du isst“. Das hört sich ja erst einmal nach einem dummen Spruch an. Ich meine, wenn ich jetzt eine Pizza esse, dann werde ich ja nicht zu einer Pizza. Ok, wenn ich zu viele Pizzen esse, dann werde ich auch rund, aber eine Pizza werde ich deshalb nicht. Aber vielleicht hat der Spruch auch seinen wahren Kern.
„Du bist was du isst“. Wenn ich mich nur von Fast Food ernähre, dann ist das einzige was „Fast“ ist, das Wachstum meines Bauchumfanges und das hochschnellen meines Blutzuckerspiegels. Dieser lässt mich kurzzeitig ein Sättigungsgefühl erleben. Doch dann kommt er, der Hunger.
Fast Food macht einen nur für eine sehr begrenzte Zeit satt, falls man das nach seinem Burger mit Pommes und Softdrink überhaupt einmal ist. Dann heißt es nachlegen. Immer mehr und immer mehr. So kommt es nämlich, dass gerade in Ländern mit hohem Anteil an Fast-Food-Essern, wie zum Beispiel den USA, immer mehr Menschen übergewichtig werden. Das liegt nicht am Fast Food selbst. Es liegt an der Masse. Ab und zu ein Burger, das ist noch lange nicht schädlich. Aber durch die geringe Halbwertszeit des Sättigungsgefühls bleibt es eben nicht bei einem Burger. Da werden es auch mal zwei oder drei. Und eben diese Masse lässt uns zu viel von ungesunden Stoffen aufnehmen. So zum Beispiel die Transfette. Sie sind unter anderem dafür verantwortlich, dass das Risiko an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu leiden steigt und auch das Risiko für Diabetes heben sie an. Hier sollte der Grundsatz gelten „in Maßen, nicht in Massen“.
Aber Fast Food per se mit dem Attribut ungesund abzustempeln ist falsch. Es soll ja auch gesundes Fast Food geben. Doch was soll das denn bitte sein? Gesundes Fast Food?
Der Evolutionsbaum des Fast Food hat einige interessante Triebe geschlagen.
So folgt auf das Ur-Fast-Food, den Burger, ein Bindeglied zum gesunden Fast Food. Der Döner.
Wo er in der To-go-Version erfunden wurde, da scheiden sich die Geister. Aber das ist an sich auch nicht wichtig. Wichtig ist nur, dass der Döner schon wichtige Bestandteile eines gesunden Fast-Foods aufzeigt, nämlich Gemüse. Natürlich ist es nicht sonderlich viel, aber doch mehr als beim klassischen Burger. Gemüse ist für eine gesunde Ernährung wichtig, da es Vitamine und Ballaststoffe enthält. Doch die Evolution ist noch weiter fortgeschritten. Inzwischen gibt es nicht nur Döner. Nein, es gibt sogar Tiefkühlgemüse. Es wird direkt nach der Ernte schonend eingefroren und zum Verbraucher transportiert.
Zuhause wird es dann wiederum schonend erwärmt und schon ist es verzehrfertig.
Doch besteht gesundes Fast Food nun nur aus Tiefkühlgemüse? Nein, natürlich nicht. Man kann auch gerne einen leckeren Fisch dazu servieren. Auch diesen gibt es schon in der Tiefkühlvariante. So frisch kann man ihn wohl nur am Fangort genießen.
Das ist die aktuellste Evolutionsstufe des gesunden Fast Foods.
Doch hat gesundes Fast Food nur mit dem Vitamingehalt zu tun?
Ich sage nein. Es fehlt eine wichtige Komponente. Viele Fast-Food-Esser verlernen mit der Zeit die altmodische Esskultur. Denn zum Essen gehören nicht nur die Faktoren der Frische und der Zubereitungsgeschwindigkeit. Ein wichtiger Faktor wird gerne unterschlagen. Die zwischenmenschliche Interaktion.
Essen ist seit jeher ein gesellschaftliches Event gewesen. In der Höhle wurde zusammen am Lagerfeuer das erste gegrillte Mamut verputz. Im Mittelalter saßen die Ritter an der Tafel und aßen zusammen in geselliger Runde. Doch heute verkommt das Essen immer mehr. Das Leben um uns wird immer schnelllebiger. Doch muss das sein?
Wenigstens beim Essen kann und sollte man sich die Zeit nehmen, dieses in aller Ruhe zu genießen, am besten natürlich nicht allein, sondern mit der Familie oder Freunden.
So hat ein Tiefkühlfisch sicherlich keine Einwände, wenn er schnell und lecker zubereitet wird und dann in aller Seelenruhe Freunden serviert und zusammen gegessen wird.
[Anmerkungen des Umfragestellers:
- Um die Frage nach dem Urheber vorweg zu nehmen, ich habe es selbst geschrieben.
- Ich würde gerne etwas Feedback zu dem Essay und seine sprachliche Gestaltung erhalten.
- Ich würde mich über eine inhaltliche Diskussion zu diesem Thema sehr freuen.] |
| | Ich finde den Essay sehr gelungen. Inhaltlich stimme ich voll zu. Mir sind einige sprachliche Mittel aufgefallen, die ich auch in der Diskussion nennen möchte. | 10,0% | (2) | | | Ich finde den Essay sehr gelungen. Inhaltlich stimme ich voll zu. Mir sind keine sprachliche Mittel aufgefallen, die ich auch in der Diskussion nennen könnte. | 0,0% | (0) | | | Ich finde den Essay gelungen.
Inhaltlich stimme ich weitestgehend zu, auch wenn ich es an der ein oder anderen Stelle anders sehe. Mir sind einige sprachliche Mittel aufgefallen, die ich auch in der Diskussion nennen möchte. | 0,0% | (0) | | | Ich finde den Essay gelungen.
Inhaltlich stimme ich weitestgehend zu, auch wenn ich es an der ein oder anderen Stelle anders sehe. Mir sind keine sprachliche Mittel aufgefallen, die ich auch in der Diskussion nennen könnte. | 5,0% | (1) | | | Mir ist der Inhalt und die sprachlichen Mittel egal. Ich würde gerne einfach frei über die Themen "Fast Food", "gesunde Ernährung" und "Esskultur" diskutieren. | 5,0% | (1) | | | Ich finde den Essay nicht gelungen. Inhaltlich kann ich weitestgehend nicht zustimmen. Mir sind aber sprachliche Mittel aufgefallen, die ich in der Diskussion nennen möchte. | 5,0% | (1) | | | Ich finde den Essay nicht gelungen. Inhaltlich kann ich weitestgehend nicht zustimmen. Auch sind mir keine sprachlichen Mittel aufgefallen, die ich in der Diskussion nennen könnte. | 10,0% | (2) | | | Ich finde den Essay einfach schlecht. Ich kann inhaltlich überhaupt nicht zustimmen. Aber mir sind sprachliche Mittel aufgefallen, die ich in der Diskussion nennen möchte. | 0,0% | (0) | | | Ich finde den Essay einfach schlecht. Ich kann inhaltlich überhaupt nicht zustimmen. Mir sind auch keine sprachliche Mittel aufgefallen, die ich in der Diskussion nennen könnte. | 5,0% | (1) | | | gesunde-fast-food-essay-BIMBES/Mich interessiert das Thema nicht./Ich habe keine Lust den Essay zu lesen./Hast der Umfragesteller nichts besseres zu tun, als so einen Essay zu verfassen? | 60,0% |  (12) | | | | |
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| Von: HoWa | 08.09.2012 14:35 Uhr |
| Bin auf der Suche nach neuen Rezepten |
| | Ja | 46,4% | (13) | | | Nein | 7,1% | (2) | | | Gelegentlich | 25,0% | (7) | | | nur kalt | 3,6% | (1) | | | nur warm | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 0,0% | (0) | | | Diskussion | 7,1% | (2) | | | Enthaltung | 10,7% | (3) | | | | |
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| um mal wieder allen Streithähnen eine Besinnungspause anzubieten |
| | ja | 41,4% | (12) | | | nein | 31,0% | (9) | | | kenne ich nicht | 0,0% | (0) | | | nur Sushi-ya | 3,4% | (1) | | | nur Kaiten - Zushi | 0,0% | (0) | | | nur Eigenherstellung | 3,4% | (1) | | | zu teuer | 6,9% | (2) | | | Ruhe Bimbes | 13,8% | (4) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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| | 1711 - 1715 / 1763 Abstimmungen | | |
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