Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Was unternimmst Du als gläubiger Mensch gegen tiefe Glaubenskrisen?
1 - 14 / 14 Meinungen
27.06.2013 16:26 Uhr
nichts, weil ich nicht gläubig bin
27.06.2013 16:47 Uhr
Andere gehen in sich, aber als Atheist unternehme ich diebezüglich nichts ....
27.06.2013 17:45 Uhr
Als Erzkatholik würde mir ein bisschen Selbstgeißelung vermutlich richtig gut tun.
27.06.2013 18:20 Uhr
Man soll sich am Besten von diesem ganzen Glaubenskäse frei machen! Das ist nichts weiter als krankhaft.

Und bevor man diesem Opium weiter ausgeliefert ist, hilft, ein bisschen vernünftig über die eigene Existenz nachzudenken. Also nicht in eine Sinnkrise stürzen, denn das ist ja gerade der Trick dieser komischen Religion: sie manipuliert die Menschen und raubt ihnen den Sinn ihrer eigenen Existenz und beansprucht ihn für sich! Welch ein Wahnsinn - die menschliche Existenz ist viel wertvoller als nur auf Bewährung ein Versuchskanninchen im Zoo eines Gottes zu sein!

Das sollte man sich klar machen. Wer Hilfe braucht, von dieser fatalen Droge loszukommen, den will ich gerne unterstützen!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.06.2013 21:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.06.2013 18:42 Uhr
ein Besuch bei schönen Frauen , ein gutes Essen und die Welt ist wieder in Ordnung
27.06.2013 18:54 Uhr
Ich machs wie einige meiner Vorschreiber: Ich suche mir eine politische Ideologie oder werde Hardcore-Atheist und Kirchenhasser, verehre meine eigene Meinung wie das Wort Gottes und behaupte dann, ich wäre kein Stück religiös und mich beträfe das alles nicht. An mir selbst zweifle ich nur im Geheimen, wenn ich abends wieder keinen hochkriege und dafür die katholischen Priester mitverantwortlich mache.
27.06.2013 19:01 Uhr
Wenn man sich einige der vorstehenden Beiträge so anschaut, können einem Hardcore-Religiöse regelrecht ans Herz wachsen.
27.06.2013 20:09 Uhr
Bei meiner letzte Glaubenskrise bin ich konvertiert, seitdem geht's mir weitaus besser.
27.06.2013 21:49 Uhr
Tja. Als gläubiger Mensch hatte ich mehrere tiefe Glaubenskrisen. Seit der letzten bin ich ein ungläubiger Mensch. Seitdem keine Krisen mehr.

EDIT: Eine Gewissenserforschung ergab: der letzte Satz oben ist nicht richtig. Nach einer längeren Diskussion mit einem Tiefgläubigen hatte ich vor gut 3 Jahren mal eine Unglaubenskrise. Hat ein paar Tage gedauert, bis ich die Argumente sortiert und durchdacht hatte und meinen Unglauben wieder überzeugend fand.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.06.2013 16:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen
27.06.2013 23:02 Uhr
Ich gehe wandern und versuche in der Natur, mit mir ins Reine zu kommen. ich bin dann gern allein.
27.06.2013 23:09 Uhr
saufen, saufen, saufen!
28.06.2013 06:08 Uhr
Ich hatte bisher keine. Keine Ahnung, was ich unternehmen würde.
28.06.2013 06:16 Uhr
Durchstehen. Zweifel gehören dazu und Krisen dienen dazu, zu hinterfragen und zu vertiefen.
28.06.2013 07:50 Uhr
Man könnte anfangen, mehr an sich selbst zu glauben und sich um sich selbst zu kümmern, und nicht andere (Wer ist überhaupt dieser Gott?) für sein Schicksal verantwortlich zu machen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   LPP
  Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 14 / 14 Meinungen