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Fragenübersicht Schule,Ausbildung,Studium
1 - 19 / 19 Meinungen
11.12.2018 08:31 Uhr
Abitur, Berufsausbildung, Studium
11.12.2018 08:36 Uhr
Nachdem ich zwei linke Hände habe und mehr der Kopfmensch bin, und zudem aus einer Familie stamme, in der man "traditionell" studiert hat, war mein Weg Abitur - Studium. Auch aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass das für mich richtig war. Praxis habe ich dann recht schnell im Berufsleben gewonnen.
11.12.2018 08:37 Uhr
Den, den ich schaffen kann.

Was hilft es, wenn man etwas bevorzugt, was man nicht bewältigen kann?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.12.2018 08:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.12.2018 08:42 Uhr
Grundsätzlich schadet es nicht, wenn man durch Praxis auch weiss was man studiert hat.

Ich kenn skurrile Beispiele aus dem Bereich Solarenrgie.

Ein guter Freund arbeitet dort als Projektleiter und zwar über den Weg Meister - Studium.

Wenn er Begebenheiten mit den Kollegen erzählt, die "nur" studiert haben, denkt man er macht Witze.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.12.2018 09:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.12.2018 08:43 Uhr
Abitur - Bachelorstudium - Masterstudium - Berufseinstieg.

Der Grund dafür ist, dass für die Ausübung meines Berufes ein abgeschlossenes Masterstudium erforderlich ist. Außerdem habe ich gerne studiert und fand mein Studienfach hochinteressant. Es fehlt mir sogar. Eine Ausbildung kam für mich nicht in Frage - ich bin eher der Theoretiker.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.12.2018 08:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.12.2018 09:17 Uhr
Ich würde Ausbildung vor Studium oder ein Studium begleitend zur Ausbildung empfehlen. Aber natürlich gibt es auch Studiengänge, die sich direkt an die Schule anschließen.
11.12.2018 10:05 Uhr
Grundsätzlich ist die Beherrschung der deutschen Sprache Voraussetzung für jedes Vorhaben, auch für das Stellen einer Umfrage.
11.12.2018 10:07 Uhr
Zitat:
Grundsätzlich ist die Beherrschung der deutschen Sprache Voraussetzung für jedes Vorhaben, auch für das Stellen einer Umfrage.


> Der Umfragesteller hat unter anderem auf seinem Profil und im Chat darauf hingewiesen, dass er hier eine Schwäche hat. Das kann und muss man akzeptieren. Der Text ist auch verständlich. Man muss nicht Germanistik studiert haben, um bei dol zu sein.
11.12.2018 10:15 Uhr
Ich fand keine passende Antwortoption und gab einen Kommentar ab entsprechend meiner Grundhaltung ohne Kenntnisse zum Umfragesteller und aktuellen dolschen Diskussionen wo auch immer, zumal gerade in den Medien wieder das "Schreiben nach Hören" diskutiert wird und der "Fogel" seine Runde macht.


@Mr. Bart



P.S. Muß man vor einer Meinungsäußerung zuerst das gesamte Dol2Day durchlesen? Da sehe ich meine Zeit nicht gegeben.
11.12.2018 10:21 Uhr
"Ich fand keine passende Antwortoption und gab einen Kommentar ab entsprechend meiner Grundhaltung"

> Ist ja o.k. Nachdem der Umfragesteller möglicherweise tatsächlich neu bei dol ist, kann man ihm auch Verbesserungstipps geben. Dein Posting war aber nicht gerade einer.

"Muß man vor einer Meinungsäußerung zuerst das gesamte Dol2Day durchlesen? Da sehe ich meine Zeit nicht gegeben."

> Nö, muss man nicht. Aber nun wissen wir das zumindest.
11.12.2018 10:57 Uhr
Schule, dann Lehre, dann Studium.
11.12.2018 11:25 Uhr
Schule>Ausbildung>Studium

Eigentlich Schule > Studium, dazwischen lagen 3 Jahre Armee ... was auch eine Art Ausbildung war.
11.12.2018 11:29 Uhr
Zitat:
dazwischen lagen 3 Jahre Armee ... was auch eine Art Ausbildung war.


Das kann man so stehen lassen. Wichtig ist eigentlich nur, dass man die nötige Reife hat, wenn man ein Studium beginnt. Daran mangelt es unter den Studienanfängern, die direkt von der Schule kommen, doch meist gewaltig.
11.12.2018 11:31 Uhr
Zitat:
Zitat:
dazwischen lagen 3 Jahre Armee ... was auch eine Art Ausbildung war.


Das kann man so stehen lassen. Wichtig ist eigentlich nur, dass man die nötige Reife hat, wenn man ein Studium beginnt. Daran mangelt es unter den Studienanfängern, die direkt von der Schule kommen, doch meist gewaltig.


In der Tat. Es war ja DDR-typisch, daß der überwiegende Teil der Jungs nach dem Abitur zur Fahne ging. Zum Studienanfang merkte man doch recht deutlich, wer direkt von der Schule kam.
11.12.2018 11:39 Uhr
Zitat:
Es war ja DDR-typisch, daß der überwiegende Teil der Jungs nach dem Abitur zur Fahne ging.


Auch im Westen war es durchaus üblich, seine Wehrpflicht oder zumindest den Zivildienst abzuleisten. Sicherlich durchlief man in dieser Zeit einen gewissen Reifeprozess, der für die spätere Orientierung und Zielsetzung förderlich war. Dem stimme ich absolut zu.
11.12.2018 12:09 Uhr
Schule, Studium.

Ganz langweilig und ohne Umwege.
11.12.2018 18:38 Uhr
Zitat:
Zitat:
dazwischen lagen 3 Jahre Armee ... was auch eine Art Ausbildung war.


Das kann man so stehen lassen. Wichtig ist eigentlich nur, dass man die nötige Reife hat, wenn man ein Studium beginnt. Daran mangelt es unter den Studienanfängern, die direkt von der Schule kommen, doch meist gewaltig.


Das merkt man auch wenn die fertig sind, da hat mir eine Ausbildung und berufserfahrung sehr geholfen, meine hochnäsigkeit etwas runter zu bekommen und grenzen zu lernen.
Was bei den ing. Absolventen bei uns weniger der fall ist, aber dafür kriegen die schön ihren Anschiss :)
11.12.2018 19:34 Uhr
Bei mir war es Abi - Erststudium (Orchideenfächer) - Zweitstudium ("vernünftig", aber trocken) und ich bereue es nicht.
12.12.2018 08:38 Uhr
Zitat:
Grundsätzlich ist die Beherrschung der deutschen Sprache Voraussetzung für jedes Vorhaben, auch für das Stellen einer Umfrage.


Soll das heißen, dass du nie etwas vorhattest, "harzhexe"?
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