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Fragenübersicht 4-Parteien-Parlament: Gut oder schlecht für die Demokratie?
1 - 15 / 15 Meinungen
21.01.2013 09:59 Uhr
Das Ergebnis einer demokratischen Wahl ... ich kann daran nichts schlechtes für die Demokratie sehen.
21.01.2013 10:18 Uhr
Das alte Dreiparteiensystem mit CDU/CSU, SPD und FDP hatte auch was... Kommt aber so nicht wieder.
21.01.2013 10:35 Uhr
Die Zahl der Parteien ist nebensächlich.

Für die Demokratie war aber wichtig, daß gestern nur noch demokratische Parteien ins Parlament gekommen sind.
21.01.2013 10:40 Uhr
Niedersachsen profilierte sich gerade als "Bayern des Nordens".
21.01.2013 11:02 Uhr
schlecht, mir wird doch täglich die bunte Republik vorgebetet
21.01.2013 11:25 Uhr
Diese Zusammensetzung fußt auf dem Ergebnis einer demokratischen Wahl und dem bestehenden Wahlrechtssystem. Insofern kann ich da keine Schädigung der Demokratie erkennen.
21.01.2013 11:37 Uhr
Eher gut - an der Verteilung der Stimmen sieht man eben, dass kein Block anscheinend richtig was zu bieten hat.
21.01.2013 12:46 Uhr
Die Piraten haben es zu sehr übertrieben mit ihrer Selbstzerfleischung und der Institutionalisierung der Beliebigkeit.
Die kann man einfach nicht ernst nehmen.

Ein Erstarken der Grünen ist immer ein Zeichen, dass es den Menschen zu gut geht und dass die Steuern zu niedrig und die Staus zu kurz sind. Die Grünen sind ein Dekadenz-Symptom.

Die Linken beschäftigen sich überwiegend mit Selbstzerfleischung, eingebildetem Rassismus und Frauenquoten. Dinge, die kein Wähler braucht.

Das hat der Wähler nun quittiert.
21.01.2013 12:47 Uhr
Zitat:
Niedersachsen profilierte sich gerade als "Bayern des Nordens".


Die Niedersachsen-CDu begann gerade damit, schwachsinnige Ideen auszuhecken.

Schön, dass sie da noch im Sprung gestoppt wurde.
21.01.2013 13:09 Uhr
Ich kann beim besten Willen die Anzahl der vertretenen Parteien im Parlament nicht in Bezug zu einer mehr oder weniger demokratischen Situation als solcher setzen. Lediglich bei einer Einparteienlösung würde ich sehr skeptisch
21.01.2013 14:52 Uhr
Leider keine Opposition mehr zu dem Einheitsbrei CDUFDPSPDGRüN
21.01.2013 15:53 Uhr
Die im Hintergrund beschriebene Konstellation des bürglich-liberalen Blocks, dem der sozialdemokratisch-Grüne gegenübersteht, ist nicht mehr zeitgemäß. Nach dem Linksruck von FDP und CDU sind bei den vier Parteien kaum noch Unterschiede feststellbar. Es versinkt alles im Einheitsbrei und die Wähler kreuzeln nur noch das Sympathie der Vorzeigeobjekte auf den aushängenden Pappdeckeln.
Die demokratie wird als solche kaum noch wahrgenommen und immer weniger sehen sich in diesem Lande von der Politik der Herrschenden repräsentiert.
21.01.2013 16:28 Uhr
Schlecht da es eben keine wirklichen Lager mehr gibt mit diesen Parteien die gab es zu Zeiten Kurt Schumachers und Willy Brandts als sich die SPD noch grundlegend unterschied oder mit den oppositionellen rünen in den 80ern, heute haben wir ein großes Lager CDUSPDFDPGRÜNE vs. DIeLinke die aber eben nicht reinkam
21.01.2013 19:01 Uhr
Zitat:
Für die Demokratie war aber wichtig, daß gestern nur noch demokratische Parteien ins Parlament gekommen sind.


Hast du dich nicht in einem anderen Thread über das Ergebnis der markt*radikalen* FDP gefreut, die heute in irgendwelchen Hinterzimmern ausgewürfelt hat, wer Vorsitzender und wer Spitzenkandidat wird, ohne das Votum der Basis abzuwarten?
21.01.2013 21:11 Uhr
Wahl ist Wahl. Linke und Piraten sind nicht wirklich ein Mehrwert für die Demokratie.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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