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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Denunziata  29.09.2020 13:02 Uhr
Ãœberrascht es Dich, dass man mit 5G nur so niedrige Belastungswerte erreicht?
Erstmals in Wien gemessen: So gering ist die Strahlenbelastung durch 5G

Dabei wird betont, dass bei der nächsten Mobilfunkgeneration der niedrigste Wert gemessen wurde. Das 5G-Signale soll nur 0,0002 Prozent des zulässigen Grenzwertes ausgemacht haben. Bei UMTS und LTE wurden hingegen 0,0003 Prozent gemessen. GSM 900 lieferte den höchsten Wert: Hier waren es 0,1 Prozent des Grenzwertes.

https://www.derstandard.at/story/2000120319807/erstmals-in-wien-gemessen-so-gering-ist-die-strahlenbelastung-durch
 Ja36,4%  (4)
 Nein18,2%  (2)
 Ich will diskutieren.9,1%  (1)
 Ich möchte etwas anmerken.0,0%  (0)
 Ich will disktieren.9,1%  (1)
 Ich will Punkte.27,3%  (3)
 
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Von:  Denunziata  29.09.2020 12:56 Uhr
Würde Dich ein atomares Endlager in Deiner Umgebung stören?
Gesucht wird eine "Immobilie" der Superlative: 30 mal 30 Meter, in mindestens 300 Metern Tiefe, in Salz, Ton oder Kristallin, erdbebensicher und eine Million Jahre haltbar. Schließlich soll dort eines noch fernen Tages, nämlich ab 2050, der Müll aus deutschen Atomkraftwerken eingelagert werden.

https://www.derstandard.at/story/2000120322027/bayern-will-nicht-zum-atomklo-von-deutschland-werden
 Ja61,5%  (8)
 Nein23,1%  (3)
 Ich will diskutieren0,0%  (0)
 Ich will Bimbes15,4%  (2)
 
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Von:  Denunziata  29.09.2020 11:25 Uhr
Ist diese Erwartung aus Deiner Sicht auch zu hoch geschraubt?
Die Entwicklung von Coronavirus-Impfstoffen erfolgt in Rekordgeschwindigkeit. Mehrere Substanzen befinden sich im letzten Stadium der klinischen Prüfung. Der in den USA tätige österreichische Virologe Florian Krammer glaubt deshalb, dass Impfstoffe noch heuer auf den Markt kommen.

https://orf.at/#/stories/3183210/
 Ja28,6%  (4)
 Nein14,3%  (2)
 Diskussion21,4%  (3)
 Bimbes35,7%  (5)
 
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Von:  Denunziata  28.09.2020 20:14 Uhr
Versuchst Du so viele Geräte wie möglich nicht zu vernetzen?
Dass es um die Sicherheit im Internet der Dinge nicht zum Besten steht, ist kein Geheimnis. Gehackte vernetzte Geräte wurden in der Vergangenheit etwa immer wieder dazu missbraucht, um Nutzer auszuspionieren oder im Verbund mit anderen mit dem Internet verbundenen Gadgets DDoS-Angriffe auszuführen.

Der Sicherheitsforscher Martin Hron von der Firma Avast hat nun versucht herauszufinden, was er mit einer vernetzten Kaffeemaschine alles anstellen kann, berichtet Ars Technica. Und das ist ziemlich viel. Nach einer Woche basteln verwandelte er die 250 Dollar teure Espressomaschine in eine Erpressermaschine.

Wurde sie mit dem Heimnetzwerk verbunden, setzte sie sich in Betrieb, spuckte unablässig Wasser aus, begann die Bohnenmühle zu drehen und zeigte eine vorprogrammierte Lösegeldforderung an. Der einzige Weg das Chaos zu stoppen, war den Stecker zu ziehen, wie auf einem von Ars Technica veröffentlichten Video zu sehen ist.

https://futurezone.at/digital-life/video-vernetzte-kaffeemaschine-verlangt-loesegeld/401046106
 Ja27,3%  (3)
 Nein36,4%  (4)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes27,3%  (3)
 
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Von:  Denunziata  26.09.2020 20:47 Uhr
Kannst Du Dich der Kritik des deutschen Ökonom Hans Werner Sinn anschließen?
Technisch nicht machbar
„Europa kann gar keinen Beitrag leisten, das Öl bleibt nicht in der Erde“, setzte er fort. Chinesen und Amerikaner würden sich wegen gesunkener Spritpreise noch größere Autos leisten können. In der EU aber soll hingegen der durchschnittliche Flotten-Ausstoß je Hersteller im nächsten Jahr bei 95 Gramm Co2 je Kilometer liegen. Andernfalls drohen den Konzernen hohe Strafzahlungen. Bis 2030 sollen es nur noch 59 Gramm sein. „Das wären 2,2 Liter je 100 Kilometer. Das ist technisch nicht machbar“, rechnet Sinn vor.

Und eine weitere Verschärfung auf 47,5 Gramm je Kilometer (1,8 Liter) droht. „Kein Ingenieur der Welt wird in der Lage sein, solche Autos zu bauen.“ Um den Flottendurchschnitt massiv zu senken, würden die Hersteller zum Bau von Elektroautos gezwungen. „Elektroautos sind eine Mogelpackung“, so Sinn. Denn auch E-Autos würden Co2 verursachen, sowohl indirekt beim Laden (der nötige Strom stammt zum Teil aus herkömmlichen Kraftwerken) als auch bei der Produktion.

https://kurier.at/wirtschaft/elektroautos-sind-eine-mogelpackung/401042695
 Ja50,0%  (7)
 Nein21,4%  (3)
 Diskussion14,3%  (2)
 Bimbes14,3%  (2)
 
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