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Fragenübersicht Wieviele Kanzlerkandidaten darf eine Partei im neuen Dol nomininieren?
1 - 15 / 15 Meinungen
15.06.2012 17:56 Uhr
Mal gucken, wer überhaupt nomininiert wird
15.06.2012 18:10 Uhr
Sind in den ganzen Parteien überhaupt jeweils 2 Aktive ? Einer der nominiert wird und einer der ihn nominiert ?
15.06.2012 18:11 Uhr
weiss ich nicht
15.06.2012 18:36 Uhr
Warum sollte die neue Redax an den Regeln etwas ändern?

Wenn man es innerhab einer Partei nicht schafft, sich auf eine Kandidatin / einen Kandidaten zu einigen, scheint mir eher da was nicht zu stimmen ...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.06.2012 20:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen
15.06.2012 18:42 Uhr
@Young&heart

Weil es Parteien gibt, die für sich jedwede Form der Stellvertreterpolitik ablehnen, und deshalb bevorzugt alle Mitglieder als Kandidaten nominieren würden ...oder eben gar keinen... ;-)
15.06.2012 18:46 Uhr
@ Irre

Ok, das hatte ich vergesen, dass die RKP da eine andere Denke hat....
Aber das ist halt nach wie vor nicht gewollt. :-)
15.06.2012 19:03 Uhr
Die bisherige Regel war, dass eine Partei max. einen Kandidaten unterstützen darf.

Mir wäre nicht bekannt, dass sich das geändert hat.

Da die Regel per Doliszit eingeführt wurde, sollte sie auch nur per Doliszit geändert werden.
15.06.2012 19:38 Uhr
Einen, wie bisher. Mit dem Vize wären es zwei. Damit eine Partei jede interne Stellvertreterpolitik glaubwürdig ablehnen und gleichzeitig an Kanzlerwahlen teilnehmen kann, dürfte sie höchstens zwei Mitglieder haben: Im Fall eines Wahlsieges müsste der gewählte Kanzler dann nach zwei Monaten zurücktreten, damit der Vize nachrückt, und sich selbst wiederum vom neuen Kanzler zum neuen Vize ernennen lassen.

Wenn wir schon beim Thema Stellvertreter sind: Ein Kanzler-Vize-Gespann als einzige offizielle dol-Vertretung erscheint mir nicht zeitgemäß. Es sollte ein größerer Anreiz zur demokratischen Partizipation bestehen, indem neben den regulären Kanzlerwahlen nicht nur Basisdoliszite möglich sind, sondern auch die Opposition (also alle, die die amtierende Regierung nicht unterstützen) eine legitimierte Stimme bekommt und die tatsächliche Möglichkeit erhält, die Regierung und ihre Arbeit zu kontrollieren.

Nicht nur die Anhänger der dol-Wahlsieger haben nämlich Ideen zur Weiterentwicklung der Plattform - alle, die sich einbringen wollen, sollten das im demokratischen Wettbewerb tun können.
16.06.2012 07:33 Uhr
Ich finde nicht nur Parteien sollen Kanzlerkandidaten aufstellen sondern man sollte auch sich selber aufstellen können. Und kann nicht auch das Volk hier jemanden aufstellen?
16.06.2012 08:14 Uhr
Zitat:
Ok, das hatte ich vergesen, dass die RKP da eine andere Denke hat....
Aber das ist halt nach wie vor nicht gewollt. :-)


Gewollt ist das schon

/rMS
16.06.2012 08:22 Uhr
Nachtrag: Es ist gewollt, dass Parteien Ihre jeweils eigene Denke haben. Es ist nicht gewollt, mehr als einen Kandidaten pro Partei zuzulassen
16.06.2012 08:39 Uhr
Einen - sonst haben wir am Ende genauso viele Kandidaten wie Stimmberechtigte.
16.06.2012 10:15 Uhr
Zitat:
Nachtrag: Es ist gewollt, dass Parteien Ihre jeweils eigene Denke haben. Es ist nicht gewollt, mehr als einen Kandidaten pro Partei zuzulassen


@ rMs
Nichts Andres habe ich gemeint.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.06.2012 12:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.06.2012 08:47 Uhr
Dein Vorschlag ist gut,IndigoChild,aber ganz gleich WO und WANN wurde zumeist die Kraft des Volkes unterschätzt, vor allen von den an der Macht Klebenden...überall und immer wieder! LEIPZIG sollte eigentlich nicht vergessen werden und die Kraft und der Mut der Masse des Volkes.
29.07.2012 12:02 Uhr
[size=3]hgfhfg[/size]


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