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Fragenübersicht Hat Alpenkängurul die Wahl verloren, weil seine eigene Partei seinem Rechtskurs nicht folgen wollte?
1 - 20 / 36 Meinungen+20Ende
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09.06.2018 10:16 Uhr
Ich habe mich schon immer gefragt, wie kompatibel Alpenkänguru eigentlich mit der ursprünglichen Ausrichtung der @Union ist.

Wenn ich mir Urgesteine, wie Inspecteur anschaue, dann entdecke ich sehr wenige Gemeinsamkeiten in der politischen Orientierung.
09.06.2018 10:17 Uhr
Nein....,
09.06.2018 10:20 Uhr
Es spricht vieles dafür, sogar sein designierter Vize hat sich ja ab und zu - vorsichtig, aber doch - von dem einen oder anderen distanziert.
Dass kaum jemand aus der tatsächlichen bürgerlichen Mitte (z.B. IDL) für ihn stimmte, spricht benfalls für diese Anname.
09.06.2018 10:21 Uhr
Vielleicht lag´s am Wahlk(r)ampf.......?!
09.06.2018 10:25 Uhr
Hätt ich tät ich würd ich......
09.06.2018 10:28 Uhr
Die Truppe um Alpenkänguru wird sich sicher Gedanken machen, woran es gelegen hat. Ich zerbreche mir nicht deren Köpfe. Es ist aber durchaus offensichtlich, das die Annahme, die in der Umfrage mitschwingt zumindest ein Mosaikstein in dem Puzzle ist.
09.06.2018 11:08 Uhr
Um das Alpenkänguru für einen Rechtsextremisten zu halten muss der eigene politische Kompass deutlich gen Linksfaschismus verschoben sein. Linksfaschisten sollten in der Union eigentlich nicht ihre politische Heimat sehen. Die Union ist schließlich nicht identisch mit der RL-CDU unter Merkel.
09.06.2018 12:01 Uhr
Der linke Hetz und Schmutzkübelwahlkampf geht weiter.

Tal Silberstein tritt hier im Gewande der FPi auf. Das Neumitglied passt dazu.
09.06.2018 12:07 Uhr
Ich bin ein konservativer Christdemokrat mit einem Haus, welches die Gesellschaftswerte der hl. Kirche vertritt, neoliberale Ideen etwas abgewinnen kann und trotzdem auch das Soziale nicht aus dem Auge verliert. Mit der christlichen Soziallehre hat man auch eine gute Antwort auf Auswüchse.
Jemand der seine Heimat liebt und auch für Loyalität schätzt.

Mehr schwarz geht nicht mehr. Der Tunnelschattenwerfer bin ich
09.06.2018 12:10 Uhr
Zitat:
Ich bin ein konservativer Christdemokrat mit einem Haus, welches die Gesellschaftswerte der hl. Kirche vertritt, neoliberale Ideen etwas abgewinnen kann und trotzdem auch das Soziale nicht aus dem Auge verliert. Mit der christlichen Soziallehre hat man auch eine gute Antwort auf Auswüchse.


Sorry, aber Du bist einfach nur ein einfältiger Mensch, der die Anmaßung zum Credo erhebt, ohne ihr auch nur im Geringsten gerecht zu werden.

Eine traurige Gestalt.
09.06.2018 12:11 Uhr
Zitat:
Mehr schwarz geht nicht mehr. Der Tunnelschattenwerfer bin ich


Den Schatten hatte ich Dir schon im Wahlkampf attestiert. Schön, dass du es bestätigst.
09.06.2018 12:14 Uhr
Zitat:
Tal Silberstein tritt hier im Gewande der FPi auf.


Der Typ war der Inbegriff des "Dirty Campaigning" und prägte, soweit ich weiß durch seine Beratungsleistungen in Österreich die sogenannte "Siberstein-Affäre".

Weder hat sich die FPi eines Beraters bedient, noch steht sie im Ruf ein "Dirty-Campaigning" zu präferieren.

Wer allerdings so ein Schmutzfink (im übertragenden Wahlkampfsinne) ist, wie Du, der muss es schon ertragen können, das so einiges von dem Dreck wieder zurückkommt, den man durch die Gegend wirft.
09.06.2018 12:16 Uhr
@Anteros

Ich habe es nicht notwendig mich in dieser Form von jemanden beleidigen zu lassen, der mich nicht mal wirklich kennt. Ich kenne meine Ideengeschichte, ich kenne die Wurzeln meiner Ideologie. Ich lasse mich als flach und dumm von jemanden diffamieren, der selbst geifernd und hetzend durch das Land läuft und zu keiner Stunde etwas besseres zu bieten hat als eine verquerte linke Ideologie der Obskuritäten.

So jemand hat sich selbst gerichtet am Richtstuhl des politischen Vernunft.
09.06.2018 12:18 Uhr
Zitat:
Weder hat sich die FPi eines Beraters bedient, noch steht sie im Ruf ein "Dirty-Campaigning" zu präferieren.
Dass ihr keinen Berater hattet, das nehme ich euch ab.
09.06.2018 12:23 Uhr
Mein Posting bezog sich auf ein von einem Mod gelöschtes Posting, daher ist es sinnfrei und (jetzt) wegeditiert.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.06.2018 12:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen
09.06.2018 12:29 Uhr
Zitat:
Man sollte den Linken und Linksschwulen die Therapie für den Tennisarm nicht bezahlen. Keulenschwingen ist selbstzerstörend und dafür sollte nicht die Allgemeinheit herhalten.


Alpenkänguru schafft es auch hier nicht aus seiner homophoben Haut herauszukommen - es ist eigentlich ziemlich lustig, dass er sich immer selber entlarvt.
09.06.2018 12:45 Uhr
So einer kann nur verlieren - selbst dann, wenn sich das gegnerische Lager zweiteilt.
09.06.2018 12:45 Uhr
Zitat:

Dass ihr keinen Berater hattet, das nehme ich euch ab


Hattet ihr einen? Wir haben immerhin die Wahl gewonnen, die Partei des Kandidaten stand geschlossen hinter ihm und die Kampagne von Rechtsaußen, die Mitte als Linksextremisten zu bezeichnen war erfolglos.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.06.2018 12:46 Uhr. Frühere Versionen ansehen
09.06.2018 12:46 Uhr
Zitat:
Um das Alpenkänguru für einen Rechtsextremisten zu halten muss der eigene politische Kompass deutlich gen Linksfaschismus verschoben sein. Linksfaschisten sollten in der Union eigentlich nicht ihre politische Heimat sehen. Die Union ist schließlich nicht identisch mit der RL-CDU unter Merkel.




Der politische Kompass ist dir doch schon vor Jahren auf die Birne gefallen.
09.06.2018 12:47 Uhr
Zitat:
Hättet ihr einen?
Nein, natürlich hatten auch wir keinen.
Meine Aussage bezog sich auch eher auf den Teil, auf den ich in ihr nicht eingegangen bin.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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