Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Wie weit in die Vergangenheit darf man eigentlich gehen um einen Account vor dem SG anzuklagen?
1 - 20 / 45 Meinungen+20Ende
0
06.03.2017 23:17 Uhr
Wer munkelt?
06.03.2017 23:18 Uhr
Ich schlage vor, eine Präklusionsfrist (Frist sich zu entscheiden, ob man ein Rechtsmittel einlegt) von 14 Tagen bis höchstens 4 Wochen einzuführen. Alles andere führt ansonsten zu Verhaltensweisen, die geeignet sind hier den Brunnen endgültig zu vergiften.
06.03.2017 23:25 Uhr
@Ratatouille

Woher dieser Gedanke. Welcher Anlass?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.03.2017 23:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.03.2017 23:28 Uhr
Zitat:
Woher diese Gedanke. Welcher Anlass?


Ich führte ein Gespräch mit einem Doler, der darüber sinnierte, was wäre, wenn plötzlich sehr weit in der Vergangenheit gewühlt würde und diese lange zurückliegenden Beiträge für Anklagen genutzt werden...
06.03.2017 23:32 Uhr
Zitat:
Ich führte ein Gespräch mit einem Doler, der darüber sinnierte, was wäre, wenn plötzlich sehr weit in der Vergangenheit gewühlt würde und diese lange zurückliegenden Beiträge für Anklagen genutzt werden...


Was Du für Leute kennst.......

Jedenfalls meinte ich sowas nicht, als ich in der Umfrage zur Sperrung von Thunderstruck sagte, dass da Andere eher Vorrang hätten.

Wer ein SG-Verfahren einleiten will, der soll es "umgehend", also ohne schuldhaftes Zögern kundtun.

Wenn er das nicht tut- ja Pech. Für Vergangenheitsstalking bin ich nicht zu haben.
06.03.2017 23:32 Uhr
Zitat:
Zitat:
Woher diese Gedanke. Welcher Anlass?


Ich führte ein Gespräch mit einem Doler, der darüber sinnierte, was wäre, wenn plötzlich sehr weit in der Vergangenheit gewühlt würde und diese lange zurückliegenden Beiträge für Anklagen genutzt werden...


Das geht dann schon ein bißchen ins v.erschwörungstheoretische.

Wobei die Idee mit der Anklagefrist ist in Ordnung, wenn die jemand einbringt, würde ich das durchaus wohlwollend unterstützen.

Man muß sich nicht ewig alles Nachtragen.
06.03.2017 23:36 Uhr
Zitat:
Wobei die Idee mit der Anklagefrist ist in Ordnung, wenn die jemand einbringt, würde ich das durchaus wohlwollend unterstützen.

Man muß sich nicht ewig alles Nachtragen.


Schön, dass Du das so siehst!
Würdest Du das auch aktiv vertreten, wenn Accounts aus Deiner "Wertegemeinschaft" entsprechend gegen Deine Meinung agieren?
06.03.2017 23:42 Uhr
@Ratatouille

Die Meinungsfreiheit sollte soweit reichen, daß man sagen kann, ich sage, daß das ok ist, egal von wem das kommt.

Wenn andere Kollegen - Dolfreunde - Wegbegleiter - Inimitglieder- niemals nicht, nicht mit dem, geht nicht, dann ist das deren Sache.

Dieses kollektivische Drüber über allen, das ist der Denkfehler.

Zweckgemeinschaften wie Wahlkampfinis sind keine Einheitswelt.

Der eine sagt Konsensdemokratie - der andere sagt niemals nicht.

Feel free. Jedem seine Linie - jedem seine Freiheit.

Wir hatten da schon Diskussionen über Chats. Ich muß Dir da öffentlich widersprechen. Die AW war, dann tue es einfach.

Oder andersrum. Wenn der eine mitwirkt, kann der Andere das durchaus bekämpfen. Auich im Wahlkampf.

Feel free.
07.03.2017 08:41 Uhr
Zitat:
Wenn andere Kollegen - Dolfreunde - Wegbegleiter - Inimitglieder- niemals nicht, nicht mit dem, geht nicht, dann ist das deren Sache.


Ich empfinde das als Persilschein-Argumentation. Du sprichst in vielen Beiträgen von Gemeinschaft, vom WIR, von "Einheitsfront". Auf der anderen Seite argumentierst Du mit Vokabeln wie: DIE, ANDERE, DEREN SACHE.

Rede nicht von Wohlwollen, wenn Du eigentlich keinen Bock hast Deine Statements auch gegen Widerstand aus eigenen Reihen durchzusetzen.




07.03.2017 08:45 Uhr
Naziverbrechen verjähren nicht.

07.03.2017 08:54 Uhr
"Naziverbrechen verjähren nicht."


Bist Du etwa der Meinung, daß es hier bei D2D Naziverbrechen gab, die dem SG zugereicht werden müßten ?

Ich kann das nicht verstehen !
07.03.2017 08:56 Uhr
Zitat:
Bist Du etwa der Meinung, daß es hier bei D2D Naziverbrechen gab, die dem SG zugereicht werden müßten ?


Ich glaube eher, Poz mag plakative, manchmal auch überzeichnete Aussagen um dem tiefen Sinn ohne viel Worte, quasi per Paukenschlag Ausdruck zu verleihen.

07.03.2017 09:00 Uhr
Zitat:

Ich kann das nicht verstehen !


Da hast du mal Recht.
07.03.2017 09:01 Uhr
Zitat:
Zitat:
Bist Du etwa der Meinung, daß es hier bei D2D Naziverbrechen gab, die dem SG zugereicht werden müßten ?


Ich glaube eher, Poz mag plakative, manchmal auch überzeichnete Aussagen um dem tiefen Sinn ohne viel Worte, quasi per Paukenschlag Ausdruck zu verleihen.



Du liest in mir, wie in einem Buch.

07.03.2017 09:30 Uhr
Mir ist so, als hätten wir im Zusammenhang mit einem Gremiumsverfahren gegen GegenSatan mal eine "Verjährungsfrist" eingeführt.
07.03.2017 09:34 Uhr
In dem Verfahren hatten wir dann aber auch das Problem, daß viele einzelne Äußerungen vergleichsweise harmlos klangen und nicht angezeigt wurden, sie in der Gesamtheit, über Wochen und Monate, aber ein sehr übles Bild zeigten.

(So ungefähr die Argumentation des Anklägers, eines gewissen Zantafio)
07.03.2017 09:50 Uhr
Warum schreibst du über dich selbst @Zantafio?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.03.2017 09:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen
07.03.2017 10:17 Uhr
Zitat:
Warum schreibst du über dich selbst @Zantafio?


Habe ich was verpasst? Darf man nicht mehr selbstreflektieren? Ich hab in der Doliquette nichts diesbezügliches gefunden?

Ich persönlich möchte auch durchaus zu gegebenem Anlass mal über mich selbst sinnieren. Im Übrigen täte das so manch anderem Account auch mal gut. Der Erkenntnisgewinn ist gelegentlich exorbitant (sofern man nicht die innere Scheuklappe aufhat)
07.03.2017 10:20 Uhr
Zitat:
Wenn er das nicht tut- ja Pech. Für Vergangenheitsstalking bin ich nicht zu haben.


Dieser Meinung bin ich auch. Insofern plädiere ich auch dafür einen Passus in die Doliquette - bzw. in die Richtlinien für Anklagen beim SG einzuführen, wo das auch nachlesbar niedergeschrieben wird.
07.03.2017 10:24 Uhr
Ein schwarzer ablehnender Balken zum Thema: Selbstreflektion

Da kommt einem der Gedanke, dass unsere Freunde von Rechtsaußen nicht gerne Feedback bekommen um ihren Horizont im Bereich der Eigenwahrnehmung zu erweitern.

Oft sind Werte eben auch betonierte Mauern des Selbst, die verhindern sich dahingehend zu öffnen, andere Verhaltensmuster als ebenso wertig anzuerkennen, wie die eigenen.

Schade eigentlich - denn dieses Indiz trägt dazu bei das Vorurteil des bornierten rückwärtsgewandten Korsetts zu zementieren. Ob das nun im Sinne der gegenseitigen Wertschätzung positiv ist, mag jeder Account selbst bewerten.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 20 / 45 Meinungen+20Ende