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virtuelle Demokatrie erleben

Häufig gestellte Fragen zum Dolament (FAQ)



Moin und herzlich Willkommen, Gast.

Wir erarbeiten ein Konzept zur Einrichtung eines Parlaments für Dol,
das die bisherige, eher langweilige Kanzlerwahl ablösen soll.


Das Konzept (klick mich)

Wähle eine Partei deines Vertrauens als DEINE Vertretung bei Dol und beobachte, ob sie sich auch wirklich für deine Interessen einsetzt.

Werde selbst DOLamentarier, indem du dich in deiner Partei nach oben arbeitest und auf deren Liste für das DOLament kandidierst.

Setze als Lobbyist die Internetregierung und das DOLament unter Druck.

Verfolge echte Koalitionsverhandlungen im DOLament und erlebe Erschütterungen der Macht durch politische Kurswechsel der Parteien und Abgeordneten.

Beteilige dich am Sturz des Kanzlers durch ein konstruktives Misstrauensvotum der DOLamentarier.

Simuliere echte Politik und sorge dafür, dass die Regierung sich in tagespolitische Ereignisse einmischt.


Häufig gestellte Fragen zum Dolament

Was macht das Dolament ?

Was bedeutet das Dolament für Kanzler und Regierung?

Wie wird das Dolament gewählt?

Was müssen die Parteien tun für die Wahl?

Wie funktioniert das Wahlsystem genau?

Wie wird der Kanzler gewählt?

Wer kann sich wählen lassen und welche Rechte haben Dolamentarier?

Welche Termine müssen beachtet werden?

Gibt es noch die üblichen Kandidatenchats?



Was macht das Dolament?

Das Dolament ist das Parlament von dol2day. Die gewählten Abgeordneten ("Dolamentarier") wählen aus ihren Reihen einen Kanzler (und können ihn auch wieder abwählen), und sie können Regeln erarbeiten und zur Abstimmung stellen lassen (Doliszite). Sie können vom Kanzler Stellungnahmen einfordern und eigene Stellungnahmen über die Kanzlerrundmail verbreiten lassen. Die Arbeit des Dolaments ist öffentlich einsehbar im Diskussionsforum "Plenum". Jeder Dolamentarier ist Ansprechpartner für Anliegen der Doler und Parteien, dafür steht das für alle lesbare und schreibbare Forum "Lobby" zur Verfügung. Für die eigene Organisation wählt sich das Dolament ein Präsidium und beschliesst eine Geschäftsordnung.

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Was bedeutet das Dolament für Kanzler und Regierung?

Nachdem der Kanzler vom Parlament gewählt wurde, kann er eigene öffentliche Foren ausserhalb des Parlaments administrieren, Doliszite stellen und ist Vertreter der Community sowie Mittler zur Redaktion . Der Kanzler ist frei, seine Regierung zu benennen. Regierungsmitglieder können, müssen aber nicht Mitglied im Dolament sein. Der Kanzler muss lediglich das Dolament über Vorhaben (Doliszite) rechtzeitig informieren und ggf. Stellungnahmen des Parlaments verbreiten und Gegenentwürfe zur Abstimmung stellen.

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Wie wird das Dolament gewählt?

Das Dolament wird in freier, geheimer und gleicher Wahl von allen wahlberechtigten Dolern gewählt. Dazu werden von den Parteien Listen mit Kandidaten aufgestellt. Jeder Doler hat eine Stimme, mit der er eine Liste/Partei wählen kann. Gemäß des Stimmenanteils ziehen die Abgeordneten dieser Listen in das Dolament ein. Normalerweise besteht das Dolament aus 40 Dolamentariern, diese Zahl kann um wenige Sitze schwanken, wenn es Überhangmandate oder nicht (nach)besetzte Sitze gibt (siehe Wahlsystem).

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Was müssen die Parteien tun für die Wahl?

Die Parteien müssen keine Liste aufstellen. Wenn sie das aber wollen, können sie auf ihren Listen die eigenen Mitglieder, aber auch Mitglieder anderer Parteien oder des VOLKS kandidieren lassen, sowie mit anderen Parteien eine gemeinsame Liste bilden. Dies wird auf dem Wahlzettel genau dokumentiert. Eine Partei kann aber nur an einer Liste teilnehmen. jede Liste muss mindestens drei Kandidaten aufweisen, andernfalls erscheint die Liste nicht auf dem Wahlzettel. (Es empfiehlt sich also, immer ein paar mehr Kandidaten auf die Liste zu setzen, falls sich in letzter Sekunde noch jemand inaktiviert oder gelöscht wird!) Jeder Doler kann nur auf einer Liste Kandidat sein. Wird ein Doler auf zwei Listen eingetragen, wird er automatisch von der Wahl ausgeschlossen (inaktiver Kandidat).

Wie die Parteien ihre Listen besetzen, bleibt ihnen völlig freigestellt. Die Parteiadmins müssen dann mit dem "Wahllisten-Tool" jeden Kandidaten bis zu einem Stichtag (siehe "Termine") einzeln auf die Liste setzen. Diese Listen sind sofort für Parteimitglieder einsehbar, aber erst ab dem Anmeldeschluss für alle Doler (siehe Termine). Parteien, die mit anderen Parteien gemeinsame Listen erstellen wollen, müssen sich absprechen, dass nur EINE der beteiligten Parteien die gemeinsame Liste einträgt. Andernfalls ist immer nur die Liste gültig, die eine Partei für sich selbst eingegeben hat.

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Wie funktioniert das Wahlsystem genau?

Jeder Doler hat eine Stimme, die er an eine Liste vergeben kann. Zum Ende der Wahl wird der prozentuale Anteil der Stimmen an der Gesamtstimmenzahl errechnet. Anschliessend wird exakt bis auf 2 Stellen hinterm Komma errechnet, wie viele Mandate von 40 dieser prozentuale Anteil ausmacht. Alle ganzen Mandate, die auf diese Weise errechnet werden, sind der Partei sicher. Kommen auf diese Weise nicht genau 40 Mandate zustande (durch Rundung der Zahlen), werden die restlichen Mandate an die Parteien mit dem höchsten Restwert verteilt. Um dies zu verdeutlichen, ein Beispiel:

Abgegebene Stimmen insgesamt: 400

Partei A: 146 Stimmen = 36,5%

Partei B: 124 Stimmen = 31%

Partei C: 97 Stimmen = 24,25%

Partei D 33 Stimmen = 8,25%

Erste Runde Sitzverteilung

Partei A: 36,5% von 40 Sitzen = 14,6 Sitze (Sitze sicher: 14) - Restwert: 0,6

Partei B: 31% von 40 Sitzen = 12,4 Sitze (Sitze sicher: 12) - Restwert: 0,4

Partei C: 24,25% von 40 Sitzen = 9,7 Sitze (Sitze sicher: 9) - Restwert: 0,7

Partei D 8,25% von 40 Sitzen = 3,3 Sitze (Sitze sicher: 3) - Restwert: 0,3

Letzte Runde Sitzverteilung

bereits verteilte Sitze: 38 - fehlen: 2

Parteien A und C haben die höchsten Restwerte unter den Parteien, bekommen daher jeweils einen der beiden verbleibenden Sitze.

Endgültige Zahl der Sitze:

Partei A: 15

Partei B: 12

Partei C: 10

Partei D 3

=

Gesamt: 40

(Sollten bei der Verteilung der Sitze nach Restwerten mehr Parteien einen identischen Restwert haben, als noch Sitze zu verteilen sind, bekommen trotzdem alle einen Sitz. Daraus entstehen Überhangmandate.)

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Wie wird der Kanzler gewählt?

Jeder Dolamentarier kann einen Kanzler vorschlagen. Gewählt wird in einer offenen Abstimmung im Dolament. Erreicht keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit der Dolamentarier, gibt es nach einer Woche einen zweiten Wahlgang. Erreicht wieder kein Kandidat eine absolute Mehrheit, erfolgt ein dritter Wahlgang, in dem dann die relative Mehrheit zur Wahl ausreicht.

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Wer kann sich wählen lassen und welche Rechte haben Dolamentarier?

Jeder Doler kann sich von einer Partei für eine Liste aufstellen lassen. Wird er über die Listenwahl ins Dolament gewählt, hat er das Recht, den Kanzler zu wählen, Abstimmungen und Diskussionen zu beantragen, sowie Doliszite und Stellungnahmen zusammen mit anderen zu beschliessen. Für Beschlüsse durch Abstimmungen (die offen stattfinden) sind im Dolament relative Mehrheiten erforderlich. Der Dolamentarier ist nicht vor Gremiumsverfahren oder Löschung durch die Redaktion geschützt. Parteien können bei der Aufstellung ihrer Listen ihren Abgeordneten ein freies oder imperatives Mandat erteilen. Gibt es ein imperatives Mandat, können die Parteien ihre Abgeordneten abberufen und den Platz aus der Liste nachbesetzen. Hat der Dolamentarier ein freies Mandat, behält er seinen Sitz, auch wenn er die Partei wechselt. Wird ein Dolamentarier gelöscht oder inaktiviert er sich, wird sein Sitz nachbesetzt, wenn noch Kandidaten der entsprechenden Liste zur Verfügung stehen.

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Welche Termine müssen beachtet werden?

Für die erste Wahl gelten folgende Termine, für die zweite Wahl entsprechend vier Monate später:

10.9.06 - Beginn des Wahlkampfes (Wahlbanner)

20.9.06, 23:59 Uhr - Schluss für die Anmeldung der Listen

21.9.06- Veröffentlichung der Listen

1.10.06, 20 Uhr - 8.10., 20 Uhr - Dolamentswahl

8.10.2006,
ca. 20:30 Uhr - Bekanntgabe des Ergebnisses, anschliessend: konstituierende Sitzung (Freischaltung der Dolamentarier für das Dolament)

Bis 22.10.06 - 1. Kanzlerwahlgang (entsprechend später ggf. weitere Wahlgänge.) Bis der neue Kanzler gewählt ist, bleibt die Vorgängerregierung kommissarisch im Amt.

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Gibt es noch die üblichen Kandidatenchats?

Kandidatenchats (zB der Spitzenkandidaten der Listen) sind von der Redaktion durchaus gewünscht. Ob Bedarf dafür besteht, liegt im Ermessen der Parteien und Kandidaten. Sie sind nicht zwingend vorgesehen, aber auf jeden Fall möglich.

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